Drogenanlaufstelle neben der Schule: In Bern gibts Ärger
Die Berner Stadtregierung prüft einen Umzug der Drogenanlaufstelle – das weckt Unbehagen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die Berner Stadtregierung prüft einen Umzug der Drogenanlaufstelle – das weckt Unbehagen.
Die Berner Stadtregierung prüft einen Umzug der Drogenanlaufstelle – das weckt Unbehagen.
Ein früher Konsum von Cannabis im Jugendalter hinterlässt möglicherweise Spuren im Gehirn, die sich in der Magnetresonanztomografie (MRT) in einer verminderten Entwicklung bestimmter Cortexareale mit einer hohen Dichte von Rezeptoren für endogene Cannabinoide zeigen.
Alkohol, illegale Drogen, Medikamente, Geldspiel… eine Person, die Ihnen nahe steht, ist suchtkrank?
Rund 500’000 Menschen in der Schweiz leiden unter einem Alkoholproblem eines Angehörigen. Sie sind in ihrer psychischen und physischen Gesundheit gefährdet. Doch nur wenige unter ihnen suchen Hilfe, auch weil sie nicht wissen, wo sie Hilfe erhalten können. Mit der neuen Website www.nahestehende-und-sucht.ch und anleitenden Videos verstärkt die Stiftung Sucht Schweiz jetzt die Unterstützung in dieser schwierigen Situation.
Michel Sutter wuchs als Sohn süchtiger Eltern auf und rutsche später selber in die Sucht ab. Heute ist er seit mehr als zehn Jahren suchtfrei und arbeitet als Peer-Mitarbeiter, einerseits in einer Klinik, andererseits bei der Peer-Organisation «Peerspektive», die er initiert und mitbegründet hat. Im Interview mit spectra erzählt er aus seinem Leben, von seiner Arbeit mit «Peerspektive» und warum, helfen zu wollen im Peer-Bereich heikel sein kann.
Im Corona-Jahr 2020 wurde die Nachfrage nach Gesprächen bei der Suchtberatung grösser. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 8 Prozent mehr Neuzugänge verzeichnet.
Der Rückgang beim Kokainkonsum in der Stadt sei kein Grund zum Feiern, sagt die Suchtexpertin. Weshalb sie sich über den Lockdown gefreut hat und wie die Kantonspolizei gegen den Kokainhandel vorgeht.
Die Ufschötti in der Stadt Luzern ist ein beliebter Treffpunkt. An drei Wochenenden gibt es nun jeweils abends eine Anlaufstelle. Dort informieren zwei Personen auch über Suchtmittel.
Michel Sutter wuchs als Sohn süchtiger Eltern auf und rutsche später selber in die Sucht ab. Heute ist er seit mehr als zehn Jahre suchtfrei und arbeitet als Peer-Mitarbeiter, einerseits in einer Klinik, andererseits bei der Peer-Organisation «Peerspektive», die er initiert und mitbegründet hat
Wer zu viel trinkt, kann mithilfe von Therapeuten lernen, den Konsum zu kontrollieren. Doch eine Studie zeigt: Es gibt einen Haken.
Die Gesundheitskrise sowie die sozialen und wirtschaftlichen Folgen verstärken die besonders gefährlichen Konsummotive wie die Stressbewältigung und sie erweitern die Risikogruppen. Nebst der Allgemeinbevölkerung sind Pflegende in Notfallstationen oder das Personal im Transportwesen oder im Verkauf besonders betroffen.
Menschen, die von Sucht betroffen sind, verlieren oft die Kontrolle über ihr Handeln. Sie sind abhängig vom Stoff oder von einem zwanghaften Verhalten, dem sie sich nur sehr schwer widersetzen können. Zusammen mit den Betroffenen ergründen wir ihre Sucht und begleiten sie zurück in ein selbstbestimmtes Leben.
Gendertypisches Verhalten | Anabolika für die Ästhetik | Therapie bei Sexualdrang | Suchtfachmänner im Gespräch | Gefühle zu zeigen ist zentral | Geschlechterreflektiert arbeiten | Pensionierung und Vaterwerden | Gendergerechte Strategien
Dieser Gastbeitrag zeigt beispielhaft auf, wie ein Weg der digitalen Transformation in sozialen Organisationen aussehen kann.
Einige Institutionen der Suchthilfe arbeiten bereits seit mehreren Jahren mit Menschen zusammen, die selbst eine Abhängigkeit erlebt haben. Diese «Expertinnen und Experten aus Erfahrung» kommen in der Beratung, der Therapie und der Schadenminderung zum Einsatz.
Die Sicht von Süchtigen auf ihr Leben und auf formale Hilfen
Im Mittelpunkt des Buches stehen süchtige Frauen und Männer, die in gewalttätigen Beziehungen leben und daran leiden. Mitbetroffen von den Gewalttätigkeiten sind Kinder, die in diesen Familien leben. Auf der Suche nach Hilfen begegnen den Betroffenen viele Schwierigkeiten und Vorurteile, die nicht leicht zu überwinden sind.
Eine Bestandesaufnahme aus der Praxis
Soziale Arbeit in der Suchtprävention; eine Selbstverständlichkeit: Soziale Arbeit in der ambulanten Suchtberatung und Therapie Arbeitsfeld Ambulante Beratung; Stationärer Entzug, der Start in ein suchtfreies Leben? Arbeitsfeld Entzug und Entwöhnung
Täglich sterben Hunderte an den Folgen von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen – Zahlen, die mit den Corona-Maßnahmen weiter steigen könnten. Die soziale Isolation verstärkt nicht nur den Drang nach dem Rausch, sie erschwert auch Hilfe und Prävention. Hat Sucht in Corona-Zeiten also Hochkonjunktur?
Asylsuchende, Drogensüchtige, Wanderarbeiter: Die Lausanner Notschlafstelle Le Répit bietet Randständigen während der Pandemie besonderen Schutz.