Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die neue nationale Informationsplattform «KESB.KURZ.ERKLÄRT.» liefert informative Text- und Filmbeiträge in einfach verständlicher Sprache für Fragen rund um die KESB. Überdies führt sie Betroffene, die rasch Unterstützung brauchen, zu passenden Angeboten oder den zuständigen Behörden.
«KESB.KURZ.ERKLÄRT.» ist eine dynamische Plattform, die regelmässig mit aktuellen Informationen ergänzt wird. Für den Betrieb ist die Konferenz für Kindes- und Erwachsenenschutz KOKES zuständig.
Am 1. Januar 2013 ist das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht in Kraft getreten. Es hat das alte Vormundschaftsrecht abgelöst und zu einem bedeutsamen Paradigmenwechsel im schweizerischen Sozial- und Kindesschutzwesen geführt.
Die einst umstrittenste Behörde der Schweiz wird kaum noch kritisiert. Ist nun alles gut? Fünf Kesb-Kennerinnen und -Kenner ziehen Bilanz.
Die Geschichte der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (Kesb) ist ein Lehrstück für politische Skandalisierungsdynamiken.
Die Hoffnungen in sie waren riesig – ihr Fall tief. Eine Bilanz nach zehn Jahren Kindes- und Erwachsenenschutz in Zürich.
Seit 2013 sind die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörden im Einsatz. Auch nach dieser Zeit verstummt die Kritik nicht.
Misshandelte Kinder, zerstrittene Eltern oder Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen - seit 10 Jahren werden Menschen in schwierigen Lebenslagen durch die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden KESB unterstützt.
Wegen Verzögerungen bei der Entwicklung der Fallführungs-Software für die Sozialhilfe entstanden Mehrkosten von 20 Millionen – 2,5 soll die Stadt tragen.
Misshandelte Kinder, zerstrittene Eltern oder Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen - seit bald zehn Jahren werden Menschen in schwierigen Lebenslagen durch die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden KESB unterstützt.
Wie die fünfjährige Sandra ins Heim kam – und wieder hinaus.
Empfehlungen für eine gute interdisziplinäre Praxis zwischen Sozialpädagogik und Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie im Kontext ausserfamiliärer Unterbringungen
Zahlreiche Mitarbeitende kündigten, zuletzt ging der Leiter. Nun müssen die Kindesschutzfälle ausgelagert werden. Das sagt der Präsident der Kesb Emmental zur Misere in Burgdorf.
Die Corona-Krise hat vulnerable Personen noch stärker belastet. Der Zugang zu den betroffenen Personen wurde erschwert. Trotz dieser Umstände entwickelten sich die KESB-Fallzahlen unauffällig. Per 31.12.2020 bestand für 141‘614 Personen eine Schutz-massnahme (43'494 Kinder und 98‘120 Erwachsene). Bei den Kindern stehen Besuchsrechtsfragen im Vordergrund, bei den Erwachsenen die Unterstützung zum Selberhandeln. Zentral ist bei Kindern und Erwachsenen die gute Betreuung.
Das Bundesgericht hat eine Beschwerde der Stadt Biel gegen eine vom Kanton Bern beschlossene Kostenabwälzung im Bereich des Kindes- und Erwachsenenschutzes abgewiesen. Es geht um die Fallpauschalen an Gemeinden, welche der Kanton Bern nach einer erfolgreichen Beschwerde der Gemeinde Köniz ab 2018 neu festsetzte.
Die Pandemie verstärkte schwierige Situationen. Das bekam auch die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde zu spüren.
Die neuste Folge der Podcast-Serie «Schweigepflicht» der KESB Winterthur-Andelfingen zeigt auf, wie die Stadtpolizei Winterthur und die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde zusammenarbeiten, wenn bei häuslicher Gewalt auch Kinder betroffen sind.
Ein Drittel der Belegschaft der Sozialen Dienste Steckborn ist weg, inklusive Leitung. Das wirkt sich auch auf umliegende Gemeinden aus, die ihr Sozialwesen nach Steckborn ausgelagert haben oder bei der Berufsbeistandschaft mit Steckborn zusammenarbeiten. Jetzt präsentiert der Steckborner Stadtrat erste Massnahmen.
Ein psychisch kranker Vater darf seine Kinder nur noch unter Aufsicht sehen, weil die Kesb ihn als gefährlich einstuft. Dagegen wehrt er sich bis vor Bundesgericht – und bekommt recht.
Nach acht Jahren braucht's Anpassungen bei der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde, findet die Nidwaldner Regierung. Nun läuft die Vernehmlassung dazu.