Wie meisterten Paare die COVID-19-Pandemie?
Vom fernen Virus in Wuhan zum Ausnahmezustand in der Schweiz und rund um den ganzen Globus – was löste die erste COVID-19-Welle in Paaren aus?
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Vom fernen Virus in Wuhan zum Ausnahmezustand in der Schweiz und rund um den ganzen Globus – was löste die erste COVID-19-Welle in Paaren aus?
Ab dem 1. Juli können gleichgeschlechtliche Paare in der Schweiz heiraten, so wie es in den meisten westeuropäischen Ländern bereits der Fall ist. swissinfo.ch hat zwei Männer und zwei Frauen getroffen, die entschieden haben, sich das Ja-Wort zu geben.
Seit 90 Jahren gibt es in der Schweiz Ehe- und Familienberatung. Fakten und Grafiken zur Ehe damals und heute.
Rund um den Globus erlebt jede vierte Frau Gewalt in ihrer Beziehung. Auch in der Schweiz wird demnach mehr als jede zehnte Frau mindestens einmal in ihrem Leben misshandelt.
Die Geschäftsführerin der Stiftung Frauenhaus Zürich und der Geschäftsleiter von «mannebüro züri» sagen, inwieweit sich die häusliche Gewalt verändert hat und wer besonders betroffen ist.
Ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt in der Mütter- und Väterberatung. Schlussbericht
Gleichgeschlechtliche Paare in der Schweiz können ab dem Juli 2022 heiraten oder ihre eingetragene Partnerschaft in eine Ehe umwandeln. Neue eingetragene Partnerschaften sind ab dann nicht mehr möglich. Paaren steht ab dann einzig die Ehe offen.
Eine von Sotomo publizierte Studie zeigt: 61 Prozent der 18- bis 25-Jährigen sind der Ansicht, dass nicht-monogame Beziehungsformen wie Polyamorie in Zukunft normal und akzeptiert sein werden.
Die Gesellschaft stigmatisiert Homosexuelle. Personen, die dieses Stigma verinnerlichen, zeigen sich in Stresssituationen kritischer gegenüber dem Partner oder der Partnerin. Dies zeigt eine vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierte Studie
Die Schweiz macht mit der Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare einen weiteren Schritt zur Gleichstellung.
Gespräche zur Ehe für alle landen schnell beim Kindeswohl. Geht es Kindern weniger gut, wenn sie nicht in einer Kleinfamilie mit Mama, Papa, Schwester, Bruder aufwachsen?
Die Gegnerschaft befürchtet, dass Spendersamen knapp werden und Fremdadoptionen zunehmen. Auch warnt sie davor, dass die Leihmutterschaft legalisiert werden könnte. Was ist da dran?
In der Schweiz diskriminiert die Hinterbliebenenrente die Männer – und lesbische Frauen gleich doppelt. So etwa Béatriz Hernandez, die nach dem Tod ihrer Frau keinen Anspruch auf die Leistung hat. Die Ehe für alle würde das Problem nur teilweise lösen.
Beim größten bisherigen LGBTI+-Menschenrechtsforum ist deutlich geworden, dass bei der Gleichstellung aller Geschlechter in Europa noch einiges zu tun bleibt.
Gleichgeschlechtliche Paare werden in der Schweiz wohl bald heiraten können. Gut einen Monat vor der Abstimmung am 26. September sind laut der ersten SRG-Umfrage 69% der Befragten dafür.
Am 26. September stimmen wir über die «Ehe für alle» ab. Parlament und Bundesrat sind dafür. Doch viele Gegner und Gegnerinnen argumentieren christlich.
Diese gesellschaftliche Debatte hat in den meisten europäischen Ländern bereits stattgefunden. Die Schweiz aber steht erst am Anfang: Am 26. September wird das Stimmvolk darüber entscheiden, ob Homosexuellen das Recht zugestanden wird, zu heiraten und eine Familie zu gründen.
Eine schwere Erkrankung der Lebenspartnerin stellt das Zusammenleben eines Paares vor grosse Herausforderungen. Ist eine Betreuung zu Hause möglich? Und wer zahlt wie viel dafür?
Wer minderjährig heiratet, soll sich neu bis zum Alter von 25 wehren können. Der Bundesrat räumt mehr Bedenkzeit ein.
Paare gleichen Geschlechts sollen dieselben Rechte haben wie Paare verschiedenen Geschlechts. Auch sie sollen zivil heiraten können. Mit der Öffnung der "Ehe für alle" wird die heutige Ungleichbehandlung beseitigt.