Unicef sieht eine Milliarde Kinder durch Klimakrise extrem gefährdet
Klimaschützerin Greta Thunberg fordert die Politiker weltweit erneut zum Handeln auf.
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Klimaschützerin Greta Thunberg fordert die Politiker weltweit erneut zum Handeln auf.
Soziale Netzwerke, Chats und Online-Spiele – im Internet gehört der Kontakt zu Unbekannten für Kinder häufig zum Alltag – nicht ohne Risiko. Wer sich tatsächlich hinter einem fremden Online-Profil verbirgt, ist nie sicher zu erkennen. Mit einem neuen Präventionsvideo möchte die Landesanstalt für Medien NRW Schüler*innen über das Thema Cybergrooming aufklären.
Ausschreibungen
Die Studie soll eine Übersicht der Massnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Cyber-Sexualdelikten – und deren Akteurinnen und Akteure – in der Schweiz erstellen. Sie soll aufzeigen, welche erfolgsversprechenden Praktiken es gibt und welche Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Massnahmen bestehen. Zudem soll der Verantwortungs- und Wirkungsbereich der Akteurinnen und Akteure untersucht werden. Gestützt darauf sollen allfällige Lücken identifiziert und Empfehlungen für die Schweiz formuliert werden. Die Ergebnisse werden in den Bundesratsbericht zum Postulat Quadranti (19.4111) einfliessen.
Kompetenzzentrum Leaving Care bietet erstmals einen Überblick über die kantonalen Unterschiede.
Ergänzungsbericht der Stiftung Kinderschutz Schweiz
Teil 2 der Serie: Wer ist in der Schweiz für die Einhaltung der Kinderrechte verantwortlich?
Die Begleitgruppe des Forschungsprojektes «Übergang in die Selbständigkeit: Pflegekinder wirken mit!», gründeten im September 2020 den Verein «Cequality». Am 4. Juli 2021 beschlossen die Mitglieder, den Verein «Cequality» zur schweizweiten Dachorganisation mit dem Namen: «Careleaver Schweiz» zu expandieren.
Eine Vielzahl zivilgesellschaftlicher Organisationen – darunter humanrights.ch – reichen diese Tage ihre Stellungnahmen zur Verordnung über den indirekten Gegenvorschlag zur Konzernverantwortungsinitiative ein. Gemeinsam kritisieren sie den Vorschlag des Bundesrates als wirkungslos.
Die Schweiz hat im Bestreben, die Rechte von Kindern und Jugendlichen zu stärken, einige Fortschritte erzielen können. Nach wie vor gibt es aber vieles, was noch im Argen liegt. Dies zeigen sowohl der offizielle Bericht des Bundesrates, als auch der NGO-Bericht zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention. Untersucht wurde zudem, wo sich die Betroffenen selbst Verbesserungen wünschen.
Die Schweiz hat am 18. Dezember 2020 ihren kombinierten fünften und sechsten Bericht zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention vorgelegt. Im vorliegenden ergänzenden Bericht legen nun die über 50 Mitgliederorganisationen des Netzwerks Kinderrechte Schweiz ihre Sichtweise auf den Umsetzungsstand der UN-KRK in der Schweiz dar.
Der UNO-Ausschuss gegen das Verschwindenlassen rügt die Schweiz: Sie unternimmt zu wenig, um die Betroffenen von illegalen Adoptionen aus Sri Lanka zu unterstützen, die Täter*innen zu verfolgen und das Recht auf Wiedergutmachung konkret umzusetzen.
Abgewiesene Asylsuchende leben teilweise jahrelang in schwierigen Verhältnissen. Kinder leiden besonders.
Die Diskussion im Ständerat drehte sich darum, mehr Schutzbedürftige direkt aus dem Ausland aufzunehmen. Doch die Idee fand keine Mehrheit.
Das Netzwerk Kinderrechte Schweiz lanciert heute seine Kampagne «Kinder haben Rechte!». Sie soll die Bevölkerung und die Politik für das Thema sensibilisieren. Gleichzeitig integriert das Netzwerk erstmals beim Berichterstattungsverfahren an den UNKinderrechtsausschuss die Sicht von Kindern und Jugendlichen zum Aufwachsen in der Schweiz und die Verwirklichung ihrer Rechte in einem «Kinder- und Jugendbericht».
Das Netzwerk Kinderrechte Schweiz will mit der Kampagne «Kinder haben Rechte!» für die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention sensibilisieren.
In der Sommersession sind zahlreiche Vorstösse traktandiert, die die Kinderrechte betreffen
Ein UNO-Ausschuss rügt die Schweiz für ihren Umgang mit Adoptivkindern aus Sri Lanka – und fordert Reparationen.
Das Deutsche Kinderhilfswerk plädiert dafür, kinderrechtliche Aspekte von Digitalisierungsprozessen mehr als bisher aus einer ganzheitlichen Perspektive in den Blick zu nehmen.
1'590 Kinder wurden im Jahr 2020 in einer Schweizer Kinderklinik wegen Kindsmisshandlung behandelt. Das sind 1.5 % mehr als im Vorjahr. Die erfassten Fälle bilden nur die Spitze des Eisbergs.
Kinderrechte-Studie Schweiz und Liechtenstein 2021
Kinder und Jugendliche haben eigene Rechte und sind Expertinnen und Experten ihres Lebens. Fragt man sie selbst, wie es um die Umsetzung der Kinderrechte in der Schweiz und in Liechtenstein steht, kristallisieren sich diverse Herausforderungen und Lücken heraus.