Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Peer Groups

51 Beiträge gefunden


Jugend in marginalisierten Wohngebieten

Peer-Netzwerke, Street Culture, Delinquenz und ethnische Offenheit

Dieses Buch widmet sich einigen empirischen Blind Spots in der Forschung zu Jugendlichen in marginalisierten Wohngebieten. Neben neuen und vertiefenden Erkenntnissen in diesem Themenfeld wird nicht nur in das Konzept der ethnischen Offenheit eingeführt, sondern es werden hierzu auch Ergebnisse geliefert. Es wird thematisiert, was diese Heterogenität sowie die sonstige Diversität in den Peer-Netzwerken der Jugendlichen für die alltäglichen Aushandlungsprozesse und Verhaltensweisen bedeutet.

Einstellungen von Kindern gegenüber Peers mit Förderbedarf

Die Rolle persönlicher Ressourcen für die soziale Partizipation

Die Einstellungen von Grundschulkindern gegenüber Peers mit Förderbedarf stellen eine wichtige Voraussetzung für die soziale Partizipation von Kindern mit emotional-sozialem Förderbedarf im inklusiven Grundschulunterricht dar. Vor diesem Hintergrund geht Marwin Felix Löper in diesem Buch der Frage nach, ob und inwiefern sich die Einstellungen von Grundschulkindern gegenüber Peers mit emotional-sozialem Förderbedarf durch ihre Empathie, ihren bisherigen Kontakt zu Menschen mit Förderbedarf und ihr soziales Selbstkonzept erklären lassen.

Physische Gewalt in weiblichen Peergroups

Eine Auseinandersetzung mit vorhandenen Interventionsmöglichkeiten für die Bearbeitung weiblicher Jugendgewalt im Rahmen der offenen Jugendarbeit

Die vorliegende Bachelor-Thesis setzt sich mit dem Phänomen Jugendgewalt auseinander, welches von grossem öffentlichen sowie wissenschaftlichen Interesse geprägt ist. Die Peergroup als relevanter Einflussfaktor auf die Sozialisation der Jugendlichen nimmt hinsichtlich der Gewaltbereitschaft einen wichtigen Stellenwert ein und bildet den Ausgangspunkt der Untersuchung. Trotz der Ubiquität dieses jugendtypischen Phänomens präsentiert sich das theoretische Grundlagenwissen im Zusammenhang mit weiblichem Gewaltverhalten lückenhaft.

Louis Lowy - Sozialarbeit unter extremen Bedingungen

Lehren aus dem Holocaust

Es wird veranschaulicht, wie sich bei Lowy Inhalt und Methode seiner Lehre verbinden: Unter extremen Bedingungen im Lager Theresienstadt organisierte Lowy Jugendgruppen, auf deren Grundlage er später sein Modell zur Social Groupwork entwickelte.Gardella greift einen bislang nur wenig beachteten Aspekt der Aufarbeitung des Nationalsozialismus auf, in dem die Opfer auch zu Akteuren und Promotoren des Wegs in die Menschlichkeit und Demokratie werden. 

Die Macht von Gruppenbindungen

Ressourcen und Sicherheit, Gefahren und Fanatismus – Möglichkeiten der Therapie und Prävention

Ein Säugling unterhält nur zu ganz wenigen Personen, etwa zu seinen Eltern, Bindungsbeziehungen. Im Laufe des Lebens gewinnen Bindungserfahrungen mit Gruppen immer stärker an Bedeutung. Daher setzt sich dieser Band mit den heilenden und den zerstörerischen Aspekten im Zusammenhang von Bindung und Gruppen auseinander: International renommierte Forscher und Kliniker berichten aus ihren Studien und Erfahrungen und zeigen Wege zur Prävention auf.

Theorie und Praxis der sozialen Arbeit 2/2017

Populisten kommen nicht aus dem NichtsDie Aggression gegen Fremde nimmt nicht ab, sondern verschiebt sichProvokation und DemagogieSoziale Arbeit als Ressource in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Geschlechtergerechtigkeit braucht AntigewaltarbeitQueer und AlterPeergruppen in der sozial- und schulpädagogischen PraxisPosition der AWO zu einem neuen Sozialgesetzbuch VIIIVom Sein und Werden des deutschen Sozialstaates 

Verhaltensprobleme bei Jugendlichen

Zur Stressverarbeitung in freundschaftlichen und romantischen Peerbeziehungen

Sören Lüdeke befasst sich mit transaktionaler Stressverarbeitung in freundschaftlichen und romantischen Beziehungen von Jugendlichen. Er behandelt – international erstmalig – die Fragestellung, ob verschiedene adoleszente Verhaltensprobleme in einem Modell Varianz transaktionaler Stressverarbeitung in Peerbeziehungen erklären. Ein Fokus liegt bei moderierenden Schutz- und Risikofaktoren. Im Rahmen eines Kontrollgruppendesigns werden 1019 Jugendliche mittels standardisierter Instrumente untersucht. Multivariate Analysen zeigen den hohen Erklärungswert der Verhaltensprobleme für die Stressverarbeitung. Neben vorwiegend sozioökonomischen Risikofaktoren identifiziert die Studie prosoziales Verhalten als Schutzfaktor insbesondere bei hyperaktiven Jugendlichen. Neue Forschungsperspektiven zu sozialen Beziehungen verhaltensauffälliger Jugendlicher werden aufgezeigt.

Konflikte zwischen verhaltensauffälligen Heimjugendlichen und ihren Interaktionspartnerinnen und -partnern

Einzelfallstudien zum Konfliktverhalten in der stationären Erziehungshilfe

Wie verlaufen Konflikte in der stationären Erziehungshilfe? Soziale Konflikte als Uneinigkeit zwischen Individuen sind meist ein unvermeidlicher Teil sozialer Interaktionen und gehören zum Alltag in Familien, Schulen sowie stationären Einrichtungen. Problematisch ist weniger die Häufigkeit von Konflikten als der Einsatz aggressiver Konfliktstrategien. Verhaltensauffällige Heimjugendliche weisen meist Mehrfachbelastungen auf und haben Schwierigkeiten im sozial-emotionalen Bereich. Mit welchen Interaktionspartnerinnen und partnern sie in Konflikt geraten, welche Konfliktstrategien eingesetzt werden und inwiefern sich ihre Konflikte von denen nicht verhaltensauffälliger Jugendlicher unterscheiden, steht im Zentrum dieses Buches.

idw

Internationaler Tag der Freundschaft: Wie hat sich Freundschaft im digitalen Zeitalter verändert?

Am 30. Juli ist der Internationale Tag der Freundschaft, der von den Vereinten Nationen ausgerufen wurde. Er soll an die Bedeutung der Freundschaft zwischen Personen, Ländern und Kulturen erinnern. Was für eine Rolle spielen neue Technologien im Zeitalter der Digitalisierung für Freundschaften? Hat sich etwas verändert? 

AWO

Theorie und Praxis der sozialen Arbeit 2/2017

Populisten kommen nicht aus dem Nichts

Populisten kommen nicht aus dem NichtsDie Aggression gegen Fremde nimmt nicht ab, sondern verschiebt sich Provokation und DemagogieSoziale Arbeit als Ressource in der Kinder- und JugendlichenpsychotherapieGeschlechtergerechtigkeit braucht AntigewaltarbeitQueer und AlterPeergruppen in der sozial- und schulpädagogischen PraxisPosition der AWO zu einem neuen Sozialgesetzbuch VIIIVom Sein und Werden des deutschen Sozialstaates

Sucht Schweiz

Neuigkeiten von Sucht Schweiz - November 2016

Themen in dieser Ausgabe: Schülerstudie zeigt Zusammenhang zwischen sozialem Umfeld und Substanzkonsum von JugendlichenFür eine starke TabakpräventionAus Prävention und Forschung: James-Studie 2016 – Jugendliche immer länger onlineNeuauflage des Bilderbuchs "Boby, der Hund"Konsumtrends und Suchtpolitik im neuesten Monitoringbericht von Sucht Schweiz Onlinebefragung zum Thema "regulierter Cannabisverkauf""Rausch & Ordnung": 14 Jahrzehnte Schweizer Alkoholpolitik im ÜberblickInfos und Fakten: Unsere Statistikseiten mit Kommentaren und Grafiken zu Alkohol, Tabak und Cannabis Agenda: Save the date: Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz 2017 "Gesundheitsförderung wirkt!" Unterstützen Sie uns

Schülerstereotype

Soziale Beziehungen in der schulischen Peer Group

Carolin Kahlke befasst sich mit den sozialen Beziehungen zwischen Jugendlichen im Sozialraum Schulklasse. Sie stellt das Modell der stereotypbasierten Kontaktabsichten vor, das den Prozess der Bildung von sozialen Beziehungen in den Blick nimmt und dabei Schülerstereotype als mögliche Einflussfaktoren berücksichtigt. Basierend auf diesem theoretischen Modell wird qualitativ und soziometrisch untersucht, welche Schülerstereotype in Schulklassen nachweisbar sind und inwiefern diese im Zusammenhang mit den sozialen Kontaktabsichten von Schülern stehen. Die Ergebnisse liefern erste Hinweise darauf, dass bei Schülern zahlreiche Schülerstereotype existieren, von denen sich einige negativ und andere positiv auf die Kontaktabsichten auswirken können.