Impact of COVID-19 on drug markets, use, harms and drug services in the community and prisons
Results from an EMCDDA trendspotter study April 2021
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Results from an EMCDDA trendspotter study April 2021
Kaum abschreckend, aber hinderlich für die Prävention: Der Bundesrat prüft, ob das Verbot des Drogenkonsums fallen soll.
Dieser Gastbeitrag zeigt beispielhaft auf, wie ein Weg der digitalen Transformation in sozialen Organisationen aussehen kann.
Werden illegale Drogen wie LSD, Psilocybin und GHB schon bald als Medikamente gegen Depression, Sucht oder Angstzustände eingesetzt? Wenn es um Drogenforschung geht, haben Schweizer Forschende die Nase vorn. Die Psychiatrie setzt grosse Hoffnungen in die Entwicklung dieser Medikamente.
Jugendliche dröhnen sich gehäuft mit synthetischen Cannabinoiden und anderen Drogen zu. Der Risiken sind sie sich oft nicht bewusst. «Einstein» spricht mit Jugendlichen über ihre Drogenexzesse und fragt nach, wie Expertinnen und Experten diesem gefährlichen Trend begegnen.
Bei der SP rennt die Stadtzürcher FDP mit ihrem Ruf nach einer pragmatischen Drogenpolitik offene Türen ein. Für die SVP ist eine Legalisierung der falsche Weg.
Podcast
Crystal Meth galt als Zombie-Droge aus den USA. Nun breitet sich der Konsum in Europa aus.
Mit der neuen Plattform Gesundheit und Sucht will der Gemeinderat den Austausch von Fachpersonen zu Gesundheits- und sozialen Themen fördern.
Boris Quednow erforscht Drogen und ihre Wirkung. Der Professor an der psychiatrischen Universitätsklinik Zürich ist gegen die Legalisierung harter Drogen und warnt davor, wenn Jugendliche regelmässig kiffen.
Eine neue Austausch- und Informationsplattform zur Prävention in den Bereichen Sucht, nichtübertragbare Krankheiten und psychische Gesundheit wurde lanciert. Die Plattform, die sich in erster Linie an Fachleute richtet, wird vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) betreut und von der Bundesverwaltung und ihren Partnern mit Inhalten gefüllt.
Belastungen im Schulalltag stiegen durch die Pandemie an, wobei Mädchen und Jungen mit Stress oder Gewalterlebnissen unterschiedlich umgehen. Sucht Schweiz hat mit neuen Kurzfilmen und Unterrichtsmaterialien ein Instrument für den Alltag entwickelt. Ziel ist, voneinander zu lernen, um auf gesunde Bewältigungsstrategien und nicht auf Suchtmittel zurückzugreifen.
Hard Seltzer (englisch für « hartes Sprudelwasser ») ist ein bis 2020 insbesondere in den USA verbreitetes alkoholisches Getränk auf der Basis von kohlensäurehaltigem Wasser und Alkohol, dem häufig Fruchtgeschmack zugesetzt wird. Nun soll das Getränk auch in der Schweiz stärker Fuss fassen, vor allem unter jungen Menschen. Das neue Factsheet zuhanden von Fachstellen, Schulen und Eltern erklärt, wo die Probleme liegen und wie Prävention aussehen kann.
Heute startet Sucht Schweiz die nationale Online-Befragung zum Drogenkonsum. Sie ist Teil einer von der EU-Drogenbeobachtungsstelle lancierten Umfrage, die in über 30 Ländern bei erwachsenen Konsumierenden durchgeführt wird.
Die aktuellen Schweizer Tabakgesetze sind im internationalen Vergleich eher liberal. Jetzt will die Regierung mit griffigeren Regeln endlich die WHO-Standards erfüllen.
Nationale Aktionswoche vom 8.-14. März 2021
In der Schweiz wachsen schätzungsweise 100'000 Kinder in einem Elternhaus auf, das von Alkohol oder anderen Substanzen schwer belastet ist. Wenn sie wegen der Corona-Pandemie nicht in die Schule können oder wenn die konsumierenden Eltern noch mehr zu Hause sind leiden sie umso mehr.
Einige Institutionen der Suchthilfe arbeiten bereits seit mehreren Jahren mit Menschen zusammen, die selbst eine Abhängigkeit erlebt haben. Diese «Expertinnen und Experten aus Erfahrung» kommen in der Beratung, der Therapie und der Schadenminderung zum Einsatz.
Der Mischkonsum von unterschiedlichen Drogen und Medikamenten durch Jugendliche wird derzeit vermehrt von Fachpersonen beobachtet. Der Kanton Luzern reagiert darauf und stärkt die Aufklärungs- und Präventionsarbeit. Ein Merkblatt bietet Hilfe für Eltern und Fachpersonen in Schulen, Betrieben, Gemeinden sowie Jugend- und Freizeiteinrichtungen.
In Neuenburg kam es wiederholt zu Gewalt zwischen Crystal-Meth-Dealern und Konsumenten. Anzeige wird selten erstattet.
Nationale Aktion in Langenthal
Viele Kinder leiden unter den Suchtproblemen ihrer Eltern. Sechs Oberaargauer Institutionen wollen die Bevölkerung eine Woche lang für das Thema sensibilisieren.
Arbeit im Berner Passantenheim
Bruno Wasser lebte auf der Strasse und war einer von Hunderten Süchtigen im Kocherpark. Heute gibt er denen ein Bett, die keines mehr haben.