Kinderbetreuung soll besser koordiniert werden
Der Gemeinderat gibt eine Teilrevision des Schulreglements in die Vernehmlassung.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Der Gemeinderat gibt eine Teilrevision des Schulreglements in die Vernehmlassung.
Das Bundesgericht setzt ein weiteres Zeichen gegen Homeschooling und für den Besuch einer Schule. Beschwert hatte sich die Mutter eines hochbegabten Kindes.
Aufklärung in der Schule ist ein kontroverses Thema. Eine vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierte Studie lässt nun vermuten, dass sich Schule und Eltern bei der Sexualerziehung ergänzen sollten. Ausserdem zeigt sie, dass es problematisch ist, wenn sich Jugendliche vor allem im Internet oder bei Freunden über Sexualität informieren.
Die nördlichen Nachbarn beschweren sich, die Schweiz werbe ihre Lehrer ab. Auch der Schweizer Lehrerverband findet: Das darf nicht sein.
Schubsen, sticheln, ausgrenzen – Kinder, die von ihren Gspäändli gemobbt werden, leiden lange unter den Folgen. Schulsozialarbeiter können die Pein beenden.
Wir müssen Bildung und Lernen für das Digital Age neu erfinden und radikal andere Räume und Formen des Lernens entwickeln.
Mit dem Beginn des neuen Schuljahres präsentiert der Dachverband Regenbogenfamilien eine Materialbox für pädagogische Fachpersonen im Schulkontext. Die Box macht für Schülerinnen und Schüler der Unterstufe die verschiedenen Familienformen der heutigen Zeit erfahrbar und sensibilisiert Fachpersonen von Kitas und Kinderhorten sowie Lehrpersonen für den Umgang mit Kindern aus Regenbogenfamilien.
Mit Handys oder Alarmkästchen: In verschiedenen Kantonen werden Massnahmen für den Ernstfall getroffen. Ein Experte sieht das kritisch.
Das ist die Situation heute: Soeben sind unzählige Jugendliche im Alter von 15 oder 16 Jahren in eine Lehre gestartet. Ein aufregender Lebensabschnitt, aber auch ein schwieriger. Der Wechsel nach der obligatorischen Schulzeit ins Berufsleben gelingt nicht allen gut.
Wissenschaftliche Recherche zum aktuellen Forschungsstand mit Praxisbeispielen
Kinder mit einer schwierigen sozialen Herkunft haben oft schlechte Chancen beim Zugang zu höherer schulischer Bildung. Zudem leben sie häufig in Stadtvierteln, mit einer hohen Konzentration an benachteiligten Menschen. Wie kann man Schulen in diesen Wohnvierteln dabei unterstützen, gute Bedingungen für die Schülerinnen und Schüler zu schaffen und ihnen somit höhere Bildungsabschlüsse ermöglichen.
Nach den Massenmorden in El Paso und Dayton geht bei Eltern die Angst um. Sie lassen sich die Sicherheit ihrer Kinder etwas kosten.
Kinder mit einer schwierigen sozialen Herkunft haben oft schlechte Chancen beim Zugang zu höherer schulischer Bildung. Zudem leben sie häufig in Stadtvierteln, mit einer hohen Konzentration an benachteiligten Menschen. Wie kann man Schulen in diesen Wohnvierteln dabei unterstützen, gute Bedingungen für die Schülerinnen und Schüler zu schaffen und ihnen somit höhere Bildungsabschlüsse ermöglichen.
Weil eine Zürcherin ihre Kinder zu Hause schulte und alternativ lebt, rückte die Polizei aus.
«Als Lehrer habe ich viel Ferien. Als reiches Land sollten wir uns mehr Ferien leisten», sagt ein junger Mann in Bern. Er spricht vielen Eltern aus dem Herzen, die Familie und Beruf nur schwer unter einen Hut bekommen. Richtig heikel wird es aber oft genau in der Ferienzeit, denn auf etwa 13 Wochen Schulferien kommen nur ein paar wenige Wochen Ferien für die Eltern, je nach Arbeitgeber.
Delegierte LCH verabschieden Beat W. Zemp Schulschwänzen im Visier
Projektziel & Zielgruppe Inklusion ist ein Menschenrecht und betrifft jeden von uns. Es braucht das Engagement von allen, u.a. von Organisationen aus dem Behinderten- und Nichtbehindertenbereich. Durch die Koordination eines Netzwerks wird angestrebt, dass existierende Strukturen sich gezielter austauschen. Ziel ist die Förderung bzw. das Ermöglichen der Teilhabe von allen Kindern und Jugendlichen an regulären Angeboten und die Auseinandersetzung mit inklusiven Vorgehensweisen in laufenden und geplanten Projekten. Zielgruppe: Fachpersonen aus der Jugend- und Sozialarbeit, Lehrpersonen, Schul- und Institutionsleitende, Behörden (Sportamt, Jugend- und Sozialamt u.Ä.), Personen mit und ohne Behinderungen, Integrationsdelegierte bzw. Gleichstellungsbeauftragte.
Seit einem Jahr werden an Berner Schulen deutlich weniger oder gar keine Hausaufgaben mehr erteilt. Die neue Praxis kommt mehrheitlich gut an. Ausser bei den Eltern – sie fürchten den Kontrollverlust.
Seit dem Jahr 2000 ist die Zahl von Kindern mit Migrations- und Fluchterfahrung im schulpflichtigen Alter weltweit um 26 Prozent gestiegen. Viele von ihnen haben traumatische Erfahrungen gemacht, die sich negativ auf ihre Lernfähigkeit auswirken. Die Bildungssysteme der Aufnahmeländer stellt das vor grosse Herausforderungen. Die UNESCO fordert deshalb eine bessere Ausbildung für Lehrerinnen und Lehrer.
Gratis-Schulmaterial im Wallis
In diesen Tagen vor den Sommerferien bekommen die Walliser Schulkinder einen Zettel mit nach Hause: «Liebe Eltern, kaufen Sie kein Schulmaterial fürs nächste Jahr.» Der Hintergrund dieser Information: Ab dem nächsten Schuljahr stellt der Kanton Wallis das Schulmaterial gratis zur Verfügung. Und setzt damit ein Bundesgerichtsurteil um.
Je kleiner das Pensum, desto mehr Überzeit Mit Figuren spielen, lernen und fördern