Coronavirus: Tipps für Eltern
Die Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Universität Trier empfiehlt unter anderem einen strukturierten Tagesablauf und offene Gespräche mit den Kindern.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Universität Trier empfiehlt unter anderem einen strukturierten Tagesablauf und offene Gespräche mit den Kindern.
Nach drei Wochen Lockdown sind die Ermüdungserscheinungen in der Schweiz an allen Ecken spürbar. Der Ruf nach einer Lockerung der Einschränkungen wird immer lauter.
Welche Optionen gibt es, um den Lockdown sukzessive wieder rückgängig zu machen? Ein Vorschlag für das geordnete Ende des Ausnahmezustands.
Pestepidemien grassierten im Mittelalter immer wieder. „Dem grossen Sterben folgte jeweils ein Heiraten sondergleichen.“
Noam Chomsky, ein bekannter 91-jähriger amerikanischer Linguist und politischer Analytiker, ist der Meinung, dass die Corona-Krise eine erste Krise mit ersthaften gesundheitlichen Konsequenzen ist. Sie ist allerdings nur temporär, während die Menschheit von zwei weiteren ernsteren Krisen bedroht wird: Atomkrieg und Erderwärmung.
Ob Hotlines für Seniorinnen und Senioren, Massahmenpakete für lokale Unternehmen und Selbständige oder verstärkte Polizeipräsenz: Auch die Städte sind im Umgang mit der Coronakrise stark gefordert und haben in den letzten Tagen und Wochen unzählige Massnahmen in verschiedensten Bereichen in die Wege geleitet.
Corona ist da und noch tun sich viele damit schwer, zu akzeptieren, dass auch nach der Pandemie unsere Welt eine andere sein wird. Viele Dinge werden sich dauerhaft ändern – von unserem Reiseverhalten bis zu unserer Arbeitswelt. Gerade letztere zeigt sich aber in den vergangenen beiden Tagen gewohnt misogyn, und anscheinend stört sich niemand daran.
Plötzlich fehlen die Ressourcen: Das Coronavirus stellt Ärztinnen und Pfleger vor existenzielle Fragen. Arzt und Ethikexperte Daniel Scheidegger antwortet.
Das Coronavirus grassiert und drastische Massnahmen dominieren unseren Alltag. Pro Senectute appelliert an alle, insbesondere an die Seniorinnen und Senioren, sich unbedingt an die Vorgaben des Bundes und der Kantone zu halten.
Warum ist es so schwer, sich zu ändern? Gewohnheiten, Ängste, Orientierungslosigkeit: Vielfältig sind die Gründe dafür, warum wir im Alten verharren, selbst wenn es mit Leid verbunden ist. Das folgende Dossier zeigt drei Wege in eine neue Existenz auf.
Nicht nur das Klima, auch der Frauenanteil in der Politik bewegt die Wähler. Viele wünschen sich eine Verbesserung.
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat die Änderung der Verordnung zum Polizeigesetz genehmigt. Per 1. Januar 2020 wird das ordentliche Pensionsalter der Korpsangehörigen der Kantonspolizei Thurgau von 60 auf 62 Jahre erhöht.
Seit 2010 bietet der Kanton Thurgau die Angebotsdatenbank Sozialnetz Thurgau an. Auf dieser sind die zahlreichen Beratungsangebote im Gesundheits- und Sozialwesen sowie aus den Bereichen Bildung und Justiz abrufbar. Nun wird die technische Grundlage der Datenbank erneuert und modernisiert.
Orientierungen von Jugendlichen im Spiegel geographiedidaktischer Überlegungen
Mit Ansätzen des interkulturellen Lernens soll im Geographieunterricht Rassismus entgegengewirkt werden. Der Geographiedidaktik fehlt allerdings bisher eine systematische Auseinandersetzung mit lebensweltlichen Zugehörigkeits- und Rassismuserfahrungen von Lernenden. Birte Schröder füllt diese Lücke und setzt sich in ihrer empirischen Untersuchung mit unterschiedlichen Zugehörigkeitsaushandlungen von Jugendlichen in der Migrationsgesellschaft auseinander.
In Rassismus- und Sexismusdebatten geht unter, dass es auch „Klassismus“ gibt. Dabei wird nicht nur mit offenem Hass diskriminiert, sondern auch, indem man Leute vergisst. Das passiert, wenn es um teureres Fleisch, Benzin, Strom, Plastik oder Zucker geht.
SAGW Bulletin 4/2018
«Die Welt sieht für verschiedene Leute unterschiedlich aus, abhängig davon, wie die Redakteure ihrer Lieblingszeitung die Weltkarte für sie zeichnen», sagte Politforscher Bernard Cohen. Jetzt, da unsere Welt immer älter wird, untersucht ein Team unter Federführung der Berner Fachhochschule, wie die Zeitungen NZZ, Blick und 20 Minuten über die alternde Schweizer Gesellschaft berichten – oder wie sie ihre Karte zeichnen.
Citizenship und Zivilgesellschaft werden aktuell wieder vermehrt diskutiert. Die neueren Konzeptionen vermeiden die begrenzende Enge der konzeptionellen nationalstaatlichen Grundlagen, in denen der Nationalstaat als Garant für Staatsbürgerschaft steht. Stattdessen wird Globalisierung einbezogen, und daher eine kosmopolitische Perspektive eingenommen, die weit über die Fragen nach Rechten und Pflichten einer Staatsbürgerschaft hinausgehen.
Chancen und Herausforderungen für die Soziale Arbeit
Das Thema der Sexualität im Alter unterliegt in unserer Gesellschaft nach wie vor einem gewissen Tabu. Die speziellen Eigenschaften der Sexualität im Alter, was diesen Teil der Lebenslage älterer Menschen genau ausmacht, sind nicht weitläufig bekannt und werden nicht zuletzt aufgrund der Tabuisierung und vieler Vorurteile kaum thematisiert.
7,5 Prozent der erwachsenen Bevölkerung sind Millionäre: Damit liegt die Schweiz weltweit einsam vorne. Bis 2023 dürften mehr als 200 Milliarden Franken an Finanzanlagen vererbt werden.
«Multioptionsgesellschaft» – vor 25 beschrieb dieses Wort ein Zukunftsszenario. Heute ist es zur problematischen Realität geworden: Bei vielen Menschen verursachen die anscheinend unbeschränkten Möglichkeiten Angstgefühle. Doch sie setzen auch enorme innovative Kräfte frei.