Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Diskriminierung (Armut)

103 Beiträge gefunden


Diskriminierungsrecht

Handbuch für Jurist_innen, Berater_innen und Diversity-Expert_innen

Das Handbuch bietet einen breiten Einblick in die Bedeutung des Rechts zum Abbau von Diskriminierung. Es berücksichtig die aktuellste Rechtsprechung und Literatur zum schweizerischen und internationalen Recht und ist sowohl für Praktiker als auch Wissenschaftlerinnen ein nützliches Nachschlagewerk. Das Handbuch ist nach Lebensbereichen aufgeteilt und bietet ausgehend von jeweils überblickartigen Darstellungen des Diskriminierungsvorkommens vertiefte Informationen zum materiellen Recht und zum Rechtsverfahren sowie zur Bedeutung des Rechts in der Diversity-Politik. 

Unabhängiges Forum kritische Soziale Arbeit

Rassismus in der Praxis der Sozialarbeit

Im alltäglichen Sprachgebrauch wird der Begriff Rassismus oft mit »Ausländerfeindlichkeit« oder »Gewalt gegen Ausländer« gleichgesetzt. Dabei steckt viel mehr hinter diesem Phänomen. Rassismus kann in zahlreichen Erscheinungsformen auftreten, von welchen einige offen­ sichtlicher bzw. sichtbarer sind als andere. 

Die asymmetrische Chancengesellschaft

Ressourcen - Macht - Gerechtigkeit

Ist der gesellschaftliche Aufstieg in Deutschland für jede und jeden grundsätzlich möglich? Viele empirische Studien lassen eher das Gegenteil vermuten. Chancenzugänge sind weiterhin höchst ungleich verteilt. Die Schere zwischen Arm und Reich, zwischen Zugehörigen und Abgehängten, Gewinnern und Verlierern scheint sich nicht zu schließen. Dass es zur Nutzung von Chancen bestimmter Ressourcen wie etwa Bildung bedarf, ist unbestritten.

Stadt Zürich

Erste Erfahrungen mit Wegweisungen in der Stadt Zürich

Seit dem vierten Quartal 2009 setzt die Stadtpolizei Zürich das Mittel der Wegweisung ein, um die Sicherheit und Ordnung im öffentlichen Raum zu gewährleisten. Die Anzahl der Wegweisungen stieg von 1703 im Jahr 2010 auf 5770 im Jahr 2011, ging 2012 hingegen leicht zurück. Angesichts dieses starken Anstiegs und aufgrund verschiedener kritischer Rückmeldungen hat Stadtrat Daniel Leupi die Stadtpolizei beauftragt, den Einsatz von Wegweisung umfassend zu überprüfen. 

HR Today

Wer beim Chef unbeliebt und Ausländer ist, fliegt häufiger raus

Wird in der Firma gespart, müssen in der Regel Mitarbeitende entlassen werden. Wer gehen muss, entscheiden die direkten Vorgesetzten. Wer ihnen nicht sympathisch ist, wer Ausländer ist oder über 55 Jahre alt, den schicken sie eher zum Austrittsgespräch ins HR als junge Schweizer, die sie mögen. Dies belegen nun statische Zahlen.

Gewerkschaft Unia

430'000 Arbeitnehmende erhalten keinen Lohn, der zum leben reicht

In der Schweiz verdienen 430'000 Arbeitnehmende weniger als 4000 Franken im Monat. Das reicht für die betroffenen Arbeitnehmenden und ihre Familien kaum für ein Leben in Würde. Mit der Ablehung der Mindestlohninitiative zeigt der Bundesrat, dass er weiterhin die Augen vor dem Tieflohn-Problem verschliessen will.

armutinfo.ch

Wohnungsnot für die Schwächsten

Menschen am Rand der Gesellschaft werden auf dem Wohnungsmarkt zusätz­lich benachteiligt. Für Menschen ohne feste Anstellung, mit Schulden sowie für kranke Menschen ist es sehr schwierig, wenn nicht unmöglich geworden, ei­gene vier Wände zu finden. Was ihnen bleibt, ist ein vorübergehender Schlaf­platz bei Bekannten oder in einer Notschafstelle.

SKOS

Armut und Armutsgrenze

Grundlagenpapier der SKOS

In der Schweiz gibt es weder eine einheitliche Definition von Armut noch eine einheitlich festgelegte Armutsgrenze. Die SKOS hat definiert, wann ein Mensch in der Schweiz von Armut betroffen ist und wie hoch das Existenzminimum sein muss, um die Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen. Die Definitionen der SKOS sind zu zentralen Richtgrössen in der schweizerischen Sozialpolitik geworden und werden im Folgendenkurz erläutert und diskutiert.

NZZ Online

Eine Geste für die Entrechteten

Bundesrat will sich bei Verdingkindern entschuldigen

Der Bundesrat plant eine symbolische Geste gegenüber ehemaligen Verdingkindern. Analog zur Aktion im Zusammenhang mit den Opfern von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen will er einen Anlass für die heute noch lebenden hochbetagten, ehemaligen Verdingkinder durchführen.

NZZ Online

Eine Geste für die Entrechteten

Bundesrat will sich bei Verdingkindern entschuldigen

Der Bundesrat plant eine symbolische Geste gegenüber ehemaligen Verdingkindern. Analog zur Aktion im Zusammenhang mit den Opfern von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen will er einen Anlass für die heute noch lebenden hochbetagten, ehemaligen Verdingkinder durchführen.

NZZ Online

Eine Geste für die Entrechteten

Bundesrat will sich bei Verdingkindern entschuldigen

Der Bundesrat plant eine symbolische Geste gegenüber ehemaligen Verdingkindern. Analog zur Aktion im Zusammenhang mit den Opfern von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen will er einen Anlass für die heute noch lebenden hochbetagten, ehemaligen Verdingkinder durchführen.