Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Geriatriepflege

210 Beiträge gefunden


Führungskraft in der Altenpflege

Ein Lehr- und Arbeitsbuch

Was macht eine gute Führungskraft aus? Wie funktioniert „Führung" und Mitarbeitermotivation? Welche Rollen nehmen Wohnbereichs- oder Pflegedienstleitung im System Pflegeheim ein? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt das Arbeitshandbuch von Personaltrainerin Jurgschat-Geer. Ganz praxisbezogen erfahren Führungskräfte anhand vieler Beispiele aus dem Seniorenzentrum Musterheim: Welche Bedeutung haben Strukturen in der Pflegeeinrichtung? Welche Führungsmodelle und Führungstechniken gibt es? Wie ist mit Kompetenz- und Entscheidungsfragen umzugehen?

Kanton Thurgau

Planwerte für Pflegeheimplätze werden neu festgelegt

Der Regierungsrat hat den Entwurf der Pflegeheimplanung 2016 genehmigt. Der Entwurf skizziert für Menschen im AHV-Alter drei Szenarien mit den entsprechenden Massnahmen, wobei der Regierungsrat Szenario B favorisiert. Zudem enthält der Entwurf Planwerte für pflegebedürftige Menschen mit Behinderung. Das Departement für Finanzen und Soziales unterzieht den Entwurf nun einer externen Vernehmlassung.

Ich fühle mich zum ersten Mal lebendig ...

Traumasensible Unterstützung für alte Frauen

Viele alte Frauen waren in ihrem Leben traumatischen und belastenden Ereignissen ausgesetzt, wie etwa Kriegserfahrungen, sexualisierter und häuslicher Gewalt oder erzwungener Migration. Alterstypische Belastungen, Erkrankungen, Pflegebedürftigkeit und der Verlust von körperlicher und kognitiver Selbstständigkeit können Erinnerungen an frühere Ohnmachtserfahrungen wachrufen.Dieses Buch gibt praxisnahe Beschreibungen erfolgreicher traumasensibler Unterstützung an die Hand – unter anderem in Psychotherapie und Beratung, durch Ergotherapie und Yoga, pflegerische Versorgung, Schreibwerkstätten und Erzählcafés, ambulante und gerontopsychiatrische Dienste. Professionelle, aber auch Angehörige und FreundInnen erhalten hilfreiche Anregungen für die Stärkung und Stabilisierung.

Person-Sein zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Eine Untersuchung zur Anwendung der Integrativen Validation und der Basalen Stimulation in der Begleitung von Personen mit Demenz

»Person-Sein zwischen Anspruch und Wirklichkeit«. Eine Untersuchung zur Anwendung der Integrativen Validation und der Basalen Stimulation in der Begleitung von Personen mit Demenz Person-Orientierung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz fordert dazu auf, Gefühle und Bedürfnisse dieser Personen in den Fokus des Handelns zu stellen: Empathie, Wertschätzung und Authentizität sind die leitenden Begriffe. Doch was bedeutet dies aus der Perspektive einer Pflege- oder Betreuungsperson im Arbeitsalltag? Denn auch sie ist Person. Darin offenbaren sich die Schwierigkeiten in der Umsetzung dieses Ansatzes.

Lebensqualität in stationären Pflegeeinrichtungen fördern

Konzepte und Methoden für die Praxis

Sind alte Menschen unglücklicher als junge? Kann man pflegebedürftig sein, im Pflegeheim leben und sich glücklich fühlen? Was ist das überhaupt: Glück? Wohlbefinden? Lebensqualität? Und: Können Heime die Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen positiv beeinflussen? Das Buch beleuchtet den Beitrag von Pflegeeinrichtungen zur Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen jenseits gängiger Klischees über "Heime". Es führt in das Konzept der Lebensqualität ein und zeigt, wie die Lebensqualität von Menschen in Pflegeheimen gefördert werden kann. Es ist ein Theorie- und Praxisbuch, das wissenschaftlich fundiert Anregungen und Konzepte für die Verwirklichung von Lebensqualität im Pflegeheim vermittelt.

Zwischen Gestalten und Aushalten

Sterbebegleitung in stationären Pflegeeinrichtungen im urbanen Raum

Sterben in stationären Pflegeeinrichtungen geschieht nicht automatisch, sondern auf unterschiedlichste Weise. Die Untersuchung zeigt, an welchen Stellen es möglich ist, Sterben aktiv und damit ‚gelingend‘ zu gestalten. Die Studie setzt sich mit Sterbebegleitung im Kontext stationärer Pflegeeinrichtungen auseinander und entwickelt einen Beitrag zu einer empirisch begründeten Begrifflichkeit von Sorgekultur als Doing-Death.

OBSAN

Langzeitpflege in den Kantonen: gleiche Herausforderung, unterschiedliche Lösungen

In der Ostschweiz überwiegen Alters- und Pflegeheime, in der Westschweiz die Inanspruchnahme von Spitex-Organisationen: Die Langzeitpflege von älteren Menschen variiert von Kanton zu Kanton. Im ersten Teil erörtert die vorliegende Publikation kantonale Unterschiede der Inanspruchnahme von Alters- und Pflegeheimen sowie von Spitex-Diensten im Jahr 2013. Anschliessend wird untersucht, ob sich die Praktiken zwischen 2006 und 2013 angenähert haben. Zuletzt werden mehrere Betreuungsmuster beschrieben, die jeweils eine Gruppe von Kantonen mit ähnlichen Praktiken umfassen.

Lehrbuch Gerontologische Pflege

Für eine professionelle Pflege und Betreuung alter Menschen sind gründliche Kenntnisse der Gerontologie und Pflegewissenschaft notwendig. Das erfahrene Herausgeber- und Autorenteam klärt Grundkonzepte der Gerontologischen Pflege, wie Gutes Leben, Lebensqualität, Personenzentrierte Pflege, Beziehung, Menschenwürde und Selbstbestimmung. Das Lehrbuch greift Impulse aus den Leitwissenschaften Gerontologie und Pflegewissenschaft auf und ermöglicht der Gerontologischen Pflege sich zu konturieren und zu positionieren.

Einführung Gerontopsychologie

Didaktisiert mit Marginalienspalte, Definitionen, Kästen, Glossar

Das Lehrbuch gibt einen verständlichen Überblick über die Grundlagen und Mechanismen des Alterns und zeigt Ansatzpunkte für erfolgreiches und gesundes Altern im Sinne der Lebensspannenpsychologie auf. Theorien, empirische Befunde und Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Disziplinen (Psychologie, Neurowissenschaften, Bewegungswissenschaften, Biologie u. a.) beleuchten den Alternsprozess in all seinen Facetten. Dabei werden pathologische Alterungsprozesse und altersbedingte Krankheiten ebenso beschrieben wie Strategien der Prävention und Intervention. Berücksichtigt wird immer auch der soziale Kontext (Arbeit, Familie, Gesellschaft) der Altersentwicklung.

Kommunikation bei Demenz

Ein Ratgeber für Angehörige und Pflegende

Dieser Ratgeber hilft Angehörigen und Pflegenden, die Stärken eines demenzerkranken Menschen zu erkennen und individuelle Kommunikationswege auszuprobieren.Jeder Mensch mit Demenz ist einzigartig und jeder Krankheitsverlauf ist anders. Es gibt kein allgemeingültiges Patentrezept für den Umgang mit den Betroffenen. Jedoch gibt es gute Herangehensweisen und verschiedene Kommunikationswege, um demenzerkrankte Menschen zu verstehen und Botschaften zu vermitteln. Dies machen die Autoren durch zahlreiche Praxistipps und Alltagsbeispiele deutlich. Eine angemessene Kommunikation entlastet Angehörige wie Pflegende und steigert die Lebensqualität des demenzkranken Menschen.

Ich helf dir

Do-it-yourself-Tipps, die alten Menschen den Alltag leichter machen

So lange wie möglich wollen alte Menschen ihren Tagesablauf selbst bestimmen. Dieses Buch hilft dabei. Ob Essbesteck, Zahnbürste oder Anziehhilfe – kleine Veränderungen machen vieles möglich. Das Do-it-yourself-Prinzip spart nicht nur Geld, sondern macht auch Spass und führt Menschen zusammen.Mit einfachen Anleitungen führt Anneke Goertz durch die Tücken des Alltags: Aufstehen, Anziehen, Essen, Kochen, Putzen, Waschen, Mobilität, Freizeitgestaltung… Ihre Tipps und Tricks lassen nützliche Dinge entstehen, die den Haushalt bunter machen. Jeder kann mithelfen: Enkel, Nachbarn, Angehörige und Pflegende. Ein Buch voller Ideen, das Helfern Freude bereitet und den Lebensmut alter Menschen stärkt.

Technikeinsatz in der Altenpflege

Potenziale und Probleme in empirischer Perspektive

Die Bewältigung von Pflegebedürftigkeit stellt nach einhelliger Auffassung eine grosse gesellschaftliche Gegenwartsfrage dar. Angesichts wachsender Pflegebedarfe und knapper Personalressourcen verheissen technische Innovationen eine Steigerung der Effizienz und Effektivität in der Pflege. Ein forcierter Technikeinsatz soll sowohl die Lebensqualität der Pflegebedürftigen verbessern als auch die Arbeit der Fachkräfte erleichtern – so die Versprechen der Produktentwickler. Diese Studie zeigt, dass die technischen Potenziale vor allem an betriebliche und personale Voraussetzungen gebunden sind; und sie fragt dabei erstmals nach den Effekten der Techniknutzung auf die Arbeitsorganisation der Einrichtungen und das professionelle Handeln der Pflegekräfte.

Fachlaufbahnen in der Altenpflege

Grundlagen, Konzepte, Praxiserfahrungen

Der vorliegende Themenband hat sich zum Ziel gesetzt, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur Laufbahngestaltung in der Pflege zusammenzuführen, Praxisentwicklungen zu dokumentieren und zu analysieren und weitergehende Perspektiven der Kompetenzentwicklung in der Pflege zu diskutieren. Das Entwicklungspotential von innerbetrieblichen Laufbahnpfaden, insbesondere in der Altenpflege, wird vor dem Hintergrund begrenzter Tätigkeitsdauern und des Nachwuchskräftemangels kritisch reflektiert und Gestaltungsoptionen auf der individuellen und der betrieblichen Ebene diskutiert.

Körper- und leiborientierte Gerontologie

Altern erfahren, erleben und verstehen. Ein Praxishandbuch

Alternde Menschen bekommen das Altern vielfach erstmalig am eigenen «Leib» zu spüren. Altersveränderungen werden körperlich erlebt und leiblich erfahren - sei es in Form eines veränderten Erscheinungsbildes, von Leistungs- und Funktionsverlusten oder der Einschränkung von Kontrolle und Autonomie.Diese Erfahrungen werden im Allgemeinen als belastend erlebt. Aufgabe der praktischen leiborientierten Gerontologie ist es, diese Veränderungen erträglich sowie für jung und alt intergenerationell erfahrbar zu machen. Das Handbuch von Susanne Blum-Lehmann bietet Ihnen dazu fundierte theoretische Grundlagen, praxiserprobte Ansätze sowie Werkzeuge und Tools, um Entwicklungsprozesse im Alter anzuregen und einzuleiten. 

Pflegemanagement in Altenpflegeeinrichtungen

Zukunftsorientiert führen, konzeptionell steuern, wirtschaftlich lenken

Dieses Standardwerk legt das Fundament für den steten Wandel in Sachen "Pflegemanagement". Es skizziert künftige Entwicklungen, zeigt ihre Konsequenzen für das Management und bietet Strategien und Konzepte.Immer geht es um die Zukunftssicherung der Einrichtung: um Organisation, Steuerung, Entwicklung und tägliches Management. Versierte Autoren zeigen, wie das Management in der stationären Altenhilfe heute aussieht: kompakt, aktuell und praxisnah. Es geht vor allem darum, die Prozesse richtig zu steuern, Arbeitsabläufe zu optimieren und die Mitarbeiter zu motivieren.