Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Gruppenbezogene Methoden

298 Beiträge gefunden


THOP-Elternprogramm - Manual für Gruppenleiter

Gruppenprogramm für Eltern von Kindern mit ADHS-Symptomen und expansivem Problemverhalten.

Das erfolgreiche »Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten THOP« ist um ein neues Modul erweitert worden. Das vorliegende Gruppenprogramm vermittelt den Eltern der betroffenen Kinder Informationen zu ADHS und expansivem Verhalten. Im Manual werden die Gruppenleiter detailliert über die Durchführung des Programms informiert.Das Gruppentraining für Eltern besteht aus 8 Doppelstunden. Anhand einer umfangreichen, ansprechend illustrierten PowerPoint-Computerpräsentation bekommen die Eltern vom Gruppenleiter die wichtigsten Informationen zum Verhaltenihres Kindes. Ihnen werden die Prinzipien einer ADHS-Therapie erläutert sowie die wesentlichen Erziehungsmaßnahmen, wie Loben oder Grenzen setzen, vermittelt.

Stundenkonzepte für Menschen mit Demenz in der Pflege

Werteorientierte Gruppenarbeit - Validierende Aktivierung

Beschäftigung, Aktivierung und Lebensqualität für Menschen mit DemenzDas Praxisbuch für Gruppenleitende in der Demenzbetreuung bietet über 20 komplett vorbereitete Stundenkonzepte zu unterschiedlichen Lebensthemen, wie z.B. Familie, Natur, Feste, Kindheit, Essen, Arbeit. Durch die detaillierte Anleitung der einzelnen Beschäftigungsstunden benötigt die Gruppenleitung kaum Vorkenntnisse und kann sofort passende Stundenkonzepte praktisch durchführen. Die neuartige Methode der Validierenden Aktivierung wurde aus der Praxis heraus entwickelt und erleichtert nicht nur die Kommunikation mit demenzerkrankten Menschen, sondern stärkt auch die Lebensqualität. Es ermöglicht die Wahrnehmung des Menschen mit Demenz als Person – mit seiner Lebensgeschichte, seinen Fähigkeiten und Emotionen.

Mentalisieren in Gruppen

Reihe Mentalisieren in Klinik und Praxis

Das Buch beschreibt das Konzept des Mentalisierungsmodells in Gruppen und klinisch angewandten Gruppenpsychotherapien. Ausführlich werden die neurobiologischen und entwicklungspsychologischen Voraussetzungen für Sprache, Sprechen und das Mentalisieren in Gruppen dargestellt. Methodik und Technik der Mentalisierungsbasierten Gruppenpsychotherapie (MBT-G) beschreibt es am Beispiel der Gruppenleitung, der Gruppenstruktur, der Gruppenzusammensetzung in Praxis, Klinik und Tagesklinik und stellt Gemeinsamkeiten Unterschiede zwischen MBT-G und traditionellen psychodynamischen Gruppenpsychotherapien für spezielle Patientengruppen vor. Anhand klinischer Vignetten werden mentalisierungsfördernde und -hemmende Interventionen dargestellt. Eine Betrachtung der Einsatzmöglichkeiten über den therapeutischen Bereich hinaus rundet das Buch ab.

HEKS

Informationen für Asylsuchende in der Schweiz

Es ist Freitagvormittag, 9.00 Uhr. Das Team von «infoRefugees», das heute ausschliesslich aus Frauen besteht, parkt den Bus vor der Zivilschutzunterkunft in Préverenges. Das Team besteht aus einer freiwilligen Fahrerin, einer Rechtsberaterin und einer Übersetzerin. Sie stellen einen Stehtisch mit Flyern vor den Bus, hängen einen Plan aus, der das Asylverfahren in der Schweiz erklärt und drehen die Vordersitze des Campingbusses, um Platz zu schaffen – ein Besprechungsraum im Kleinformat. An diesem Morgen sind es vor allem Personen aus Eritrea, die das Beratungssteam aufsuchen. «Manchmal dauert es ein wenig, bis sie Vertrauen fassen», erklärt die Rechtsberaterin Line Droël. Sie spricht Arabisch und Farsi, was den Kontakt erleichtert und vertrauensvollere Gespräche ermöglicht. 

In meiner Haut

Leben mit Skin Picking

Millionen Menschen tun es jeden Tag: sie zupfen und drücken an ihrer eigenen Haut, bis Wunden und Narben entstehen. Sie leiden unter Skin Picking (Dermatillomanie), einer kaum bekannten psychischen Störung. Aus Scham kapseln sie sich vom sozialen Leben ab.Dieses Selbsthilfebuch richtet sich an Betroffene und ihre Angehörigen. Spannende Erfahrungsberichte zeigen den täglichen Kampf gegen den Zwang, aber auch die Lebensgeschichte jedes Skin Pickers. Eine selbst betroffene Therapeutin schildert, wie sie anderen hilft. Inspirierend zeugt der Bildteil von künstlerischen Auseinandersetzungen mit dem Leiden.

Angst bewältigen

Selbsthilfe bei Panik und Agoraphobie

Dieser Ratgeber hilft Betroffenen, den Teufelskreis aus Angst und Vermeidung zu durchbrechen – er leitet zur Selbsthilfe an und gibt Tipps, an wen man sich wenden kann, wenn man sich Selbsthilfe nicht zutraut oder wenn man Unterstützung in Selbsthilfegruppen sucht.Panikartige Ängste sind enorm verbreitet. Die Angstzustände sind verbunden mit meist heftigen körperlichen Reaktionen wie Schwindel, Herzklopfen oder Schweissausbrüchen. Sie quälen und schränken Betroffene zusehends ein. Angstpatientinnen und -patienten bringen im Laufe der Zeit immer mehr Situationen mit ihren Angstzuständen in Verbindung und vermeiden sie. Ein Teufelskreis, der sich aber mit Hilfe verhaltenstherapeutischen Wissens und Trainings auflösen lässt.

Schreiben wir!

Eine Schreibgruppenpädagogik

Menschen schreiben in Gruppen. Seit Jahrhunderten. Schaffen literarische Kulturen, tragen bei zu Demokratisierung des Schreibens. Und seit rund 50 Jahren verstärkt – mit unterschiedlichen Zwecken und Rahmungen und meist unter den Ideen des Kreativen Schreibens und der Literarischen Geselligkeit.Diese Schreibgruppenpädagogik geht der Hauptfrage nach, was das Schreiben in Gruppen ist und welche „Gewinne“ sich zeigen, wenn Menschen in Gruppen schreiben. Sie nimmt dabei speziell eine Domäne in den Blick: die des Kreativen Schreibens in Gruppen in der Jugend- und Erwachsenenbildung ausserhalb der klassischen Bildungsinstitutionen Schule und Hochschule.

Erlebnispädagogik kompakt

Kurz – bündig – kompaktUnter diesen Gesichtspunkten werden in diesem leicht und flüssig zulesenden Buch die wichtigsten Themen für die Ausbildung von Erlebnispädagogenbeleuchtet und erklärt.Nach einer Einführung in die Erlebnispädagogik behandelt es dieFragen nach dem Profil des Erlebnispädagogen ebenso wie die nachden Teamphasen, des Lernzonenmodells und der Wirkungsmodelle.Dabei bleiben die Ausführungen nicht in der Theorie stecken, sonderngeben fundierte, praktische Einblicke in Didaktik, Reflexion und in denBereich der Sicherheit im erlebnispädagogischen Kontext.

Praxishandbuch Traumapädagogik

Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche

Lebensfreude, Vertrauen in sich und andere sowie die Erfahrung, das Leben in die eigenen Hände nehmen zu können, gehören zu den wichtigsten Zielen in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. In diesem Buch beschreiben erfahrene Traumapädagogen, wie dies im Alltag gelingen kann. Der Fokus liegt auf der pädagogischen Praxis im Gruppensetting, aber auch die Einzelarbeit wird berücksichtigt. Besonderer Wert wird auf die unmittelbare Umsetzbarkeit der Inhalte im erzieherischen Alltag gelegt. Die beständige Rückbindung der Praxis an den aktuellen traumatologischen Kenntnisstand bewirkt, dass die vorgestellten Methoden in ihrer Sinnhaftigkeit begriffen und somit individuell angepasst werden können.

Der Indianer in mir

Adalberto Barretos Weg zur Terapia Comunitaria

Der Indianer in mir ist die romanhafte Erzählung des Lebens eines innovativen und inspirierenden südamerikanischen Psychiaters, Adalberto Barreto. Jean-Pierre Boyer ist ein Weggefährte, Kollege und Freund aus Grenoble, der ihn lange begleitet und ihm zugehört hat. Mit ihm zusammen ist diese Erzählung entstanden.Gemeinsam mit den Bewohnern einer Favela hat er eine neue Form der Gruppenarbeit, die Terapia Comunitaria Integrativa entwickelt. Mit ihrer radikalen Orientierung an den kulturellen und menschlichen Ressourcen ist diese Methode richtungsweisend. Ausserhalb Brasiliens ist sie in den benachbarten Ländern Südamerikas verbreitet.

Sucht Schweiz

Sucht(-prävention) – der kleine Unterschied

Suchtentwicklungen und problematisches Verhalten wie z. B. der Fitnesswahn oder Essstörungen im Jugendalter haben auch mit wahrgenommenen Geschlechterrollen zu tun. Mit der Lancierung von fünf Kurzfilmen sowie Materialien für den Unterricht und Aktivitäten in Gruppen von 13- bis 16-Jährigen füllt Sucht Schweiz eine Lücke in der geschlechterspezifischen Suchtprävention. Die Medienkonferenz in Bern beleuchtet Fakten und gibt Jungen und Mädchen eine Stimme.

ZERA - Zusammenhang zwischen Erkrankung, Rehabilitation und Arbeit

Ein Gruppentrainingsprogramm

Menschen mit psychischen Problemen haben oft grosse Schwierigkeiten, beruflich wieder Fuss zu fassen. Häufig ist das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten verlorengegangen, fehlende berufliche Erfahrungen schwächen das Selbstvertrauen, aber auch das Bewusstsein der eigenen Belastungsgrenze. Berufliche Rehabilitationsprogramme leisten hier Wichtiges. Und dennoch: Professionellen und Betroffenen fällt es oft schwer das richtige Mass an beruflicher Belastung zu finden, sowohl Über- wie auch Unterforderung zu vermeiden.ZERA ist ein Trainingskonzept mit sieben Unterprogrammen, das sehr differenziert und in kleinen Schritten die Teilnehmenden an ihre Fähigkeiten heranführen.

Das Konzept Sozialraum: Vielfalt, Verschiedenheit und Begegnung

Soziale Arbeit lernen am Beispiel Bahnhofsmission

Das Konzept der Sozialraumorientierung gewinnt in der Sozialen Arbeit vehement an Bedeutung. Die Autoren verdeutlichen seine Funktionalität und Leistungsfähigkeit am aussagekräftigen Beispiel der Bahnhofsmission. Dabei werden nach jedem Kapitel die prüfungsrelevanten Bezüge in Arbeitsfragen und Praxisbeispielen gesichert. Endstation Bahnhof? Inwiefern ist die Bahnhofsmission ein Sozialraum? Welche Bedeutung kommt einem Sozialraum in der Sozialen Arbeit zu? Wie hat sich die soziale Hilfe der Bahnhofsmission bis heute gewandelt? In welchem Zusammenhang stehen soziale Hilfesysteme wie Bahnhofsmission und Wohnungslosenhilfe? Wie gestaltet sich Migration im sozialräumlichen Kontext? In welchem Zusammenhang stehen inklusive Sozialräume und milieuübergreifende Freundschaften? Welche Rolle kommt der Ökonomie im Sozialraum zu?