Wenn Kinder unbemerkt für ihre Eltern sorgen
Die Not von Kindern psychisch kranker Eltern ist oft unsichtbar. Unsere Bloggerin sagt, wie wir das ändern können.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die Not von Kindern psychisch kranker Eltern ist oft unsichtbar. Unsere Bloggerin sagt, wie wir das ändern können.
Der Vater, der im thurgauischen Eschenz sich selbst und seine beiden Kinder getötet hat, hatte bereits im vergangenen Herbst mit erweitertem Suizid gedroht. Die Behörden sahen jedoch keine Bedrohung.
70 Vertreter*innen der Kindesschutzprofessionen haben sich am 7. Mai 2020 per Videokonferenz über die Situation des Deutschschweizer Kindesschutzes in der Coronakrise beraten. Geladen hatten die Interessensgemeinschaft für Qualität im Kindesschutz (IGQK), CURAVIVA Schweiz und das Institut für Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW.
Sexuelle Gewalt kommt weit häufiger vor, als die meisten annehmen. Opferberaterin Agota Lavoyer erklärt, wie Eltern ihre Kinder schützen können.
Anlässlich des Welttages gegen Kinderarbeit am 12. Juni wies Bundesentwicklungsminister Gerd Müller auf den Anstieg der Zahl von Kinderarbeitern hin. Der Kampf gegen Kinderarbeit und sexuelle Ausbeutung wird ein Schwerpunkt der deutschen EU-Ratspräsidentschaft sein.
Das Recht des Kindes auf eine gesunde Umwelt
Die Caritas ruft zur gezielten Unterstützung von Armutsbetroffenen und des Mittelstands in der Corona-Krise auf.
Dieser Ratgeber gibt einen Einblick in das Tätigkeitsfeld und den Aufgabenbereich der Behörde. Weshalb gibt es die Kesb? Was darf sie? Wann muss sie einschreiten? Welche Rechte und Pflichten haben Menschen, die freiwillig oder unfreiwillig mit Beiständen und der Behörde in Kontakt stehen? Auf all diese Fragen gibt das Handbuch Antwort.
70 Vertreter*innen der Kindesschutzprofessionen haben sich am 7. Mai 2020 per Videokonferenz über die Situation des Deutschschweizer Kindesschutzes in der Coronakrise beraten. Geladen hatten die Interessensgemeinschaft für Qualität im Kindesschutz (IGQK), CURAVIVA Schweiz und das Institut für Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW.
Das Deutsche Kinderhilfswerk beobachtet mit zunehmender Sorge, dass es bei vielen Kinder-Influencern keine Unterscheidung zwischen privaten und öffentlichen Momenten und Räumen mehr gibt. Im Dossier „Zwischen Spielzeug, Kamera und YouTube – Wenn Kinder zu Influencern (gemacht) werden“ informiert die Kinderrechtsorganisation zum Thema.
Im Kanton Basel-Stadt gibt es ein dichtgeknüpftes Netz von Anlaufstellen, die sich um das Wohl von Kindern kümmern. Alle zwei Jahre veröffentlicht das „Netzwerk Kinderschutz“, zu dem sich diese privaten und staatlichen Stellen zusammengeschlossen haben, einen gemeinsamen Bericht. Der Bericht für die Jahre 2018/19 ist seit kurzem online und zeigt, auf welches Angebot sich Eltern in Basel beim Ausbruch der Corona-Pandemie abstützen konnten und wie sich dieses in den letzten Jahren entwickelt hat.
Chancengleichheit für Care Leaver*innen beim Übergang aus dem Heim oder der Pflegefamilie in die Selbständigkeit – dafür setzt sich das Kompetenzzentrum Leaving Care ein: vorhandenes Wissen und Erfahrungen werden gebündelt, Bestrebungen und Initiativen in der ganzen Schweiz werden unterstützt und Care Leaver*innen, Pflegeeltern und Fachpersonen erhalten Support.
Wie können Sie mobile Geräte sicher und schnell einrichten? Die wichtigsten technischen Einstellungen für Smartphone und Tablet haben wir als Kurz-Anleitung auf dem neuen Infoblatt zusammengefasst (iOS und Android).
Das SKMR geht in die Verlängerung! Am 13. Dezember 2019 hat der Bundesrat die Errichtung einer unabhängigen Nationalen Menschenrechtsinstitution beschlossen. Das SKMR möchte einen nahtlosen Übergang zur NMRI sicherstellen und wird seine Tätigkeiten deshalb bis Ende 2022 fortsetzen. Es nutzt diese Phase, um alle laufenden Projekte abzuschliessen und im Hinblick auf den Übergang neue Akzente zu setzen.
Die St.Galler Kindesschutz-Konferenz setzt sich auf fachlicher und strategischer Ebene für einen wirksamen und koordinierten Schutz von gefährdeten und misshandelten Kindern und Jugendlichen ein.
Der Kanton Zürich hat in allen Kinder- und Jugendhilfezentren (kjz) das Berner und Luzerner Abklärungsinstrument zum Kindesschutz eingeführt. Damit wird die Abklärung auf eine forschungsbasierte Grundlage gestellt und vereinheitlicht. Welches Fazit zieht die Projektleiterin Ladina Gartmann nach der Umsetzung?
In den ersten beiden Wochen nach dem Lockdown hat sich die Zahl der Anträge für Sozialhilfe vervierfacht, wie eine Studie der ZHAW zeigt. Zugleich sind Beratungen und Massnahmen zum Kindesschutz in den Sozialdiensten teilweise erheblich beeinträchtigt.
Eltern, die ihre Babys schütteln, gefährden deren Leben. Ärzte des Zürcher Kinderspitals sind besorgt, weil es wieder mehr solcher Fälle gibt. Der erfahrene Mediziner Georg Staubli sagt, überforderte Väter oder Mütter sollten sich nicht schämen, sondern Hilfe holen.
Der Kanton Tessin zieht eine Zwischenbilanz.
Die kantonsrätliche Bildungs- und Kulturkommission spricht sich für eine Ergänzung des Volksschulgesetzes aus: Melderechte und Meldepflichten im Zusammenhang mit der Berufsausübung von Lehrpersonen sollen im Gesetz verankert werden. Zudem soll ein standardisiertes Rehabilitationsverfahren festgelegt werden.