FHNW-Studie HarmSoz Vergleich von Sozialhilfeleistungen: Kommentar der SKOS
Die SKOS hat die Studie und deren Ergebnisse mit grossem Interesse zur Kenntnis genommen und die Ergebnisse mit den Forschenden diskutiert.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die SKOS hat die Studie und deren Ergebnisse mit grossem Interesse zur Kenntnis genommen und die Ergebnisse mit den Forschenden diskutiert.
Die Studie untersuchte, inwiefern es Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Fallbearbeitung und -beurteilung in Sozialdiensten in der Schweiz gibt.
Eine Motion will den Bundesrat mit einer Gesetzesänderung beauftragen, durch die es Menschen mit Behinderungen ermöglicht werden soll, ihre Wohnform und ihren Wohnort frei zu wählen.
Frei wählen wo und wie man wohnt – was für die meisten Menschen eine Selbstverständlichkeit ist, bleibt für Menschen mit Behinderungen bis heute oft ein Wunschtraum. Eine Motion der nationalrätlichen Sozialkommission will dies nun ändern.
Im Kanton Zürich gibt es ein neues System für Menschen mit Behinderung. Das neue System heisst SEBE. SEBE finanziert die Begleitung und Betreuung von Menschen mit Behinderung.
Der Bundesrat will die Autonomie älterer Menschen und das Wohnen im eigenen Zuhause fördern. Er schlägt für Bezügerinnen und Bezüger von Ergänzungsleistungen zur Altersrente Betreuungsleistungen vor, die im Rahmen der Krankheits- und Behinderungskosten vergütet werden sollen.
Die Herausforderungen liegen aus Sicht der Sozialhilfe primär in drei Bereichen: den hohen Wohnkosten, der Wohnqualität und der Wohnsicherheit.
Vernehmlassungsvorlage des Bundesrates: Änderung des Ergänzungsleistungsgesetzes (ELG)
Am 21. Juni 2023 hat der Bundesrat eine Änderung des Ergänzungsleistungsgesetzes (ELG) in die Vernehmlassung geschickt. Mit seiner Vorlage will er die Autonomie älterer Menschen und das Wohnen im eigenen Zuhause fördern.
Die Sozialhilfe ist das letzte Auffangnetz im System der sozialen Sicherheit. Ihr Ziel ist es, den Armutsbetroffenen ein Leben in Würde unter Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen, und wieder in eine finanzielle Selbständigkeit zurückzufinden.
Nach dem Ja zur Initiative «Recht auf Wohnen» müssen die Behörden nun dafür besorgt sein, allen Menschen in der Stadt Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Dafür will die Regierung 4.6 Millionen Franken ausgeben.
Der Bundesrat will die Autonomie älterer Menschen und das Wohnen im eigenen Zuhause fördern. Er schlägt für Bezügerinnen und Bezüger von Ergänzungsleistungen zur Altersrente Betreuungsleistungen vor, die im Rahmen der Krankheits- und Behinderungskosten vergütet werden sollen.
Der Ständerat lehnt eine Motion ab, die den Bundesrat beauftragt hätte, gemeinsam mit den Kantonen und Akteuren der Zivilgesellschaft eine nationale Strategie für Betreuung und Wohnen im Alter auszuarbeiten.
Viele Menschen in der Schweiz haben im Zuge des Krieges gegen die Ukraine Geflüchtete in ihren privaten Haushalten aufgenommen. Diese Wohnform birgt Potenzial für die Integration der Geflüchteten. Jedoch ist das Gelingen auch an gewisse Voraussetzungen gekoppelt.
Ergebnisse einer Anbieterbefragung 2022 - Obsan Bericht 02/2023
Intermediäre Strukturen gewinnen in der Alters- und Langzeitpflege in der Schweiz zunehmend an Bedeutung. Ziel dieser Studie ist es, durch eine direkte Befragung der Anbieter einen vertieften Einblick in diese Strukturen zu geben.
Bei der Finanzierung von Wohnangeboten für Menschen mit Behinderungen sind die Kantone wichtige Akteure. Die Modelle variieren von Kanton zu Kanton. Eine Studie der Berner Fachhochschule im Auftrag von Bund und Kantonen untersuchte, welche Finanzierungsform das Ziel der Selbstbestimmung am besten unterstützt.
Viele Gemeinden bemühen sich, den unterschiedlichen Wohnbedürfnissen der älteren Bevölkerung mit vielfältigen Angeboten zu entsprechen. Um allen eine lebensphasengerechte Wohn- und Lebensqualität zu garantieren, benötigt es jedoch eine stärkere Berücksichtigung der Situation vulnerabler Senior*innen.
Wie kann der Staat Menschen mit Behinderungen beim Wohnen im eigenen Zuhause unterstützen? Das Spektrum an kantonalen und internationalen Modellen ist breit.
Viele Menschen mit Behinderung sind auf eine finanzielle Unterstützung beim Wohnen angewiesen. Aus Sicht der IV stellt sich die Frage: Wie eruiert man den Unterstützungsbedarf? Eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Sozialversicherungen empfiehlt, die Koordination zu verbessern und die Komplexität zu verringern.
Möglichst lange im eigenen Zuhause bleiben: Oft scheitert der Wunsch betagter Menschen an den Finanzen. In Luzern haben Gutscheine das Problem entschärft – ein erfolgreiches Projekt, das nun definitiv eingeführt wird.
Wie erreichen die Ergebnisse einer Studie zum Wohnen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen die Zielgruppe von Betroffenen, Fachkräften und Vermietenden? Zusammen mit den Anspruchsgruppen erarbeiteten Forschende der Berner Fachhochschule hierzu verschiedene Kommunikationsmittel.