Gehören wir nicht zusammen?
Die WG komme aus der Mode, sagen die Zahlen. Wie schade. Befreit von der 68er Ideologie, ist die WG die beste aller Lebensformen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die WG komme aus der Mode, sagen die Zahlen. Wie schade. Befreit von der 68er Ideologie, ist die WG die beste aller Lebensformen.
Die eigene Wohnform zu bestimmen, soll kein ferner Traum bleiben. Zu Besuch in zwei Wohngemeinschaften der Stiftung FARA in Freiburg. Zwar sind die Wahlmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung - vor allem ausserhalb einer Institution - begrenzt, doch die Zeichen stehen auf Veränderung.
Die Stadt Luzern nimmt den Tag der Freiwilligen am 5. Dezember zum Anlass, danke zu sagen. In der Stadt Luzern engagieren sich tausende Menschen unentgeltlich für die Zivilgesellschaft, meist in Vereinen und Organisationen. Es ist das Ziel der Stadt, Freiwillige zu fördern und zu begleiten. In den letzten Jahren hat sie dies vor allem in den Bereichen Alter, Quartierarbeit und Soziale Dienste getan. Aktuell sucht sie Menschen, die sich als Wohncoaches engagieren.
Die Integration geflüchteter Menschen stellt hohe Anforderungen an Verwaltung, freie Träger und Zivilgesellschaft, bietet aber auch Chancen für die Kommunen. Dieser Band zeigt anhand von Grundlagentexten und Praxisberichten, wie Integration in den verschiedenen Handlungsfeldern gelingen kann: Wohnen, Gesundheit, Ausbildung, Arbeitsmarkt, Hochschulzugang, Weiterbildung für Fachkräfte in der Flüchtlingshilfe u.a.
Konzerne Stadt Demokratie
Bezahlbares Wohnen, Genossenschaften, Gemeinwohl, Urban Citizenship, Unternehmerische Städte, Stadtmarketing, Immobilien- und Baulobby, Rohstoff-Rhizom, Big Pharma Basel, TISA, Unternehmenssteuerreform III, neoliberale Modellstädte
Sieben Personen mit einer Behinderung profitieren im Thurgau vom neu geschaffenen Assistenzbudget. Sie können zu Hause wohnen und der Kanton muss nicht für den Heimaufenthalt aufkommen.
Neue Organisations- und Finanzierungsformen sollten komplementäre und innovative Angebote ermöglichen
Im Kanton Solothurn leben dank dem Angebot «Begleitetes Wohnen» von Pro Infirmis rund 35 Personen trotz ihrer Behinderung in den eigenen vier Wänden. Eine davon ist die 33-jährige Nicole Zaugg. Sie wird einmal pro Woche unterstützt durch eine Mitarbeiterin von Pro Infirmis.
Topographische Perspektiven auf Migration und Flucht
Cultural Clash oder Willkommenskultur? »Räume des Ankommens« versammelt Perspektiven der Flucht in einer flüchtigen Gesellschaft und gewährt Einblicke in die Geschichte und Gegenwart von Flüchtlings- und Ankommensräumen. In Essays und Interviews werden soziale, künstlerische, philosophische, städtebauliche und architektonische Aspekte von Flucht, Migration und Asyl verhandelt – und nicht zuletzt die Frage, inwieweit neue Räume des Ankommens in unserer Gesellschaft möglich sind.
Bundesgericht, Urteil 9C_893/2015 vom 20. 6. 2016
Ergänzungsleistungen (EL) zur AHV/IV entsprechen der Differenz zwischen anerkannten Ausgaben und anrechenbaren Einnahmen. Bei den Ausgaben wird ein Grundbetrag für den Lebensbedarf anerkannt – pro Jahr 19 290 Franken bei Alleinstehenden und 28 935 Franken bei Ehepaaren.
Obwohl der Begriff des betreuten Wohnens nicht klar definiert ist, gewinnt das Konzept zunehmend an Bedeutung. Immer öfter beschränken sich Heime auf die Aufnahme von Menschen mit einem ausgewiesenen Pflegebedarf. Damit Frauen und Männer im hohen Alter selbstständig leben können, brauchen sie aber oftmals eine unterstützende Umgebung, wo bei Bedarf auch Hilfe erhältlich ist.
Eine wissenschaftliche Evaluation im Neuen Kupferhof
Das Kurzzeitwohnen im Neuen Kupferhof in Hamburg – einer Einrichtung des Vereins „Hände für Kinder e.V.“ – ist ein innovativer und familienorientierter Ansatz, um Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung gezielt zu fördern. Vorrangiges Ziel des Konzepts ist es, den Kindern und Jugendlichen durch Förderung ihrer Identität und Persönlichkeit die Teilhabe am familiären und gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. So fungiert das Kurzzeitwohnen zwar als Schnittstelle zwischen ambulanten und stationären Hilfeangeboten, zielt aber vor allem darauf ab, die stationäre Isolation der Kinder und Jugendlichen zugunsten eines Lebens in einer intakten Familie zu verhindern.
Eine kritische Betrachtung im Spiegel des (bayerischen) Heimrechts
Mit wachsender Anzahl von pflegebedürftigen älteren Menschen gewinnen Alternativen zur stationären Heimunterbringung immer mehr an Bedeutung. Hier wird künftig mit einer grösseren Nachfrage zu rechnen sein.Der Autor gibt zunächst einen Überblick über interdisziplinäre Grundlagen zur Versorgung älterer Menschen in Deutschland, um dann mit dem Betreuten Wohnen für Senioren und mit der ambulant betreuten Wohngemeinschaft bzw. Wohngruppe zwei alternative Versorgungsformen für ältere und pflegebedürftige Menschen vorzustellen. In diesem Zusammenhang befasst sich die Arbeit mit der Abgrenzung insbesondere des Betreuten Wohnens zur stationären Heimunterbringung. Im Anschluss daran werden mögliche Ansätze für eine konzeptionelle Umsetzung ambulanter Versorgungsformen gezeigt.
Seit Monaten campieren mehrere Männer illegal im Bremgartenwald. Nun hat sich die Staatsanwaltschaft eingeschaltet und die Waldmenschen gebüsst. Bezahlen sie nicht, müssen sie ins Gefängnis.
Der 25-jährige Samuel Flach plant ein besonderes Projekt: Bei "Gemeinwohlwohnen" sollen Flüchtlinge, Menschen mit Behinderung und Studierende in einer WG wohnen und voneinander profitieren.
Immovielien sind lebendig, das zeichnet sie aus! Darum bringen wir an dieser Stelle hin und wieder neue filmische Portraits von den Vorhaben, die uns – und hoffentlich auch Sie – am meisten begeistern. Lassen Sie sich inspirieren und vor allem: nutzen Sie die Filme, um die gute Idee Immovielien weiter zu verbreiten.
Zu Besuch in den Wohnzimmern dieser Welt
Eine WG mit Menschen jeglichen Alters, die sich gegenseitig helfen: In einer individualisierten Gesellschaft klingt das verlockend. Doch ein solches Idyll verlangt Einsatz von jedem Einzelnen.
Grundlagen des Index für Inklusion zum Wohnen in der Gemeinde
Die Arbeit mit einem Instrument wie dem »Index für Inklusion zum Wohnen in der Gemeinde«, kann Fragen nach Hintergründen und Handwerkszeug aufwerfen. Diese weiterführenden Fragen werden in den Fachbeiträgen von verschiedenen Expert(inn)en verständlich und praxisbezogen beantwortet. Darüber hinaus veranschaulichen zahlreiche Praxisbeispiele aus vielen unterschiedlichen Städten und Kommunen, wie ein Auf- und Ausbau inklusionsorientierter Wohnangebote gelingen kann. Querverweise sowohl im Fachbuch als auch im Handbuch des Index selbst helfen, schnell weiterführende Informationen zu finden.
Index für Inklusion zum Wohnen in der Gemeinde
Jeder Mensch soll in einem Wohnraum sowie in einer räumlichen und sozialen Umgebung leben können, die ihm gefallen. Benötigte Unterstützungsangebote sollen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Für viele Menschen gilt das noch nicht. Sie wünschen sich eine Veränderung ihrer Wohn-Situation. Inklusionsorientierte Wohnangebote müssen entwickelt werden. Diese sollen für alle akzeptabel und zugänglich sein. Dazu brauchen Wohnanbieter, Dienstleister und Verantwortliche in den Gemeinwesen Anregungen und eine Idee davon, wie diese Entwicklung gelingen kann. Die im Index zusammengestellten Materialien bieten dafür Hilfe.