Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Wohnintegration

248 Beiträge gefunden


Kanton Luzern

Die Stadt Luzern sucht Freiwillige als Wohncoaches

Die Stadt Luzern nimmt den Tag der Freiwilligen am 5. Dezember zum Anlass, danke zu sagen. In der Stadt Luzern engagieren sich tausende Menschen unentgeltlich für die Zivilgesellschaft, meist in Vereinen und Organisationen. Es ist das Ziel der Stadt, Freiwillige zu fördern und zu begleiten. In den letzten Jahren hat sie dies vor allem in den Bereichen Alter, Quartierarbeit und Soziale Dienste getan. Aktuell sucht sie Menschen, die sich als Wohncoaches engagieren.

Flucht und Migration: Herausforderungen und Chancen für Kommunen

Die Integration geflüchteter Menschen stellt hohe Anforderungen an Verwaltung, freie Träger und Zivilgesellschaft, bietet aber auch Chancen für die Kommunen. Dieser Band zeigt anhand von Grundlagentexten und Praxisberichten, wie Integration in den verschiedenen Handlungsfeldern gelingen kann: Wohnen, Gesundheit, Ausbildung, Arbeitsmarkt, Hochschulzugang, Weiterbildung für Fachkräfte in der Flüchtlingshilfe u.a.

Widerspruch

WIDERSPRUCH 68

Konzerne Stadt Demokratie

Bezahlbares Wohnen, Genossenschaften, Gemeinwohl, Urban Citizenship, Unternehmerische Städte, Stadtmarketing, Immobilien- und Baulobby, Rohstoff-Rhizom, Big Pharma Basel, TISA, Unternehmenssteuerreform III, neoliberale Modellstädte

Räume des Ankommens

Topographische Perspektiven auf Migration und Flucht

Cultural Clash oder Willkommenskultur? »Räume des Ankommens« versammelt Perspektiven der Flucht in einer flüchtigen Gesellschaft und gewährt Einblicke in die Geschichte und Gegenwart von Flüchtlings- und Ankommensräumen. In Essays und Interviews werden soziale, künstlerische, philosophische, städtebauliche und architektonische Aspekte von Flucht, Migration und Asyl verhandelt – und nicht zuletzt die Frage, inwieweit neue Räume des Ankommens in unserer Gesellschaft möglich sind. 

Age Stiftung

Betreutes Wohnen

Obwohl der Begriff des betreuten Wohnens nicht klar definiert ist, gewinnt das Konzept zunehmend an Bedeutung. Immer öfter beschränken sich Heime auf die Aufnahme von Menschen mit einem ausgewiesenen Pflegebedarf. Damit Frauen und Männer im hohen Alter selbstständig leben können, brauchen sie aber oftmals eine unterstützende Umgebung, wo bei Bedarf auch Hilfe erhältlich ist. 

Kurzzeitwohnen für Kinder und Jugendliche mit Behinderung und deren Familien

Eine wissenschaftliche Evaluation im Neuen Kupferhof

Das Kurzzeitwohnen im Neuen Kupferhof in Hamburg – einer Einrichtung des Vereins „Hände für Kinder e.V.“ – ist ein innovativer und familienorientierter Ansatz, um Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung gezielt zu fördern. Vorrangiges Ziel des Konzepts ist es, den Kindern und Jugendlichen durch Förderung ihrer Identität und Persönlichkeit die Teilhabe am familiären und gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. So fungiert das Kurzzeitwohnen zwar als Schnittstelle zwischen ambulanten und stationären Hilfeangeboten, zielt aber vor allem darauf ab, die stationäre Isolation der Kinder und Jugendlichen zugunsten eines Lebens in einer intakten Familie zu verhindern.

Wohnen und Ambulantisierung in der Altenhilfe

Eine kritische Betrachtung im Spiegel des (bayerischen) Heimrechts

Mit wachsender Anzahl von pflegebedürftigen älteren Menschen gewinnen Alternativen zur stationären Heimunterbringung immer mehr an Bedeutung. Hier wird künftig mit einer grösseren Nachfrage zu rechnen sein.Der Autor gibt zunächst einen Überblick über interdisziplinäre Grundlagen zur Versorgung älterer Menschen in Deutschland, um dann mit dem Betreuten Wohnen für Senioren und mit der ambulant betreuten Wohngemeinschaft bzw. Wohngruppe zwei alternative Versorgungsformen für ältere und pflegebedürftige Menschen vorzustellen. In diesem Zusammenhang befasst sich die Arbeit mit der Abgrenzung insbesondere des Betreuten Wohnens zur stationären Heimunterbringung. Im Anschluss daran werden mögliche Ansätze für eine konzeptionelle Umsetzung ambulanter Versorgungsformen gezeigt.

Inklusion – Wohnen – Sozialraum

Grundlagen des Index für Inklusion zum Wohnen in der Gemeinde

Die Arbeit mit einem Instrument wie dem »Index für Inklusion zum Wohnen in der Gemeinde«, kann Fragen nach Hintergründen und Handwerkszeug aufwerfen. Diese weiterführenden Fragen werden in den Fachbeiträgen von verschiedenen Expert(inn)en verständlich und praxisbezogen beantwortet. Darüber hinaus veranschaulichen zahlreiche Praxisbeispiele aus vielen unterschiedlichen Städten und Kommunen, wie ein Auf- und Ausbau inklusionsorientierter Wohnangebote gelingen kann. Querverweise sowohl im Fachbuch als auch im Handbuch des Index selbst helfen, schnell weiterführende Informationen zu finden.

Unter Dach und Fach

Index für Inklusion zum Wohnen in der Gemeinde

Jeder Mensch soll in einem Wohnraum sowie in einer räumlichen und sozialen Umgebung leben können, die ihm gefallen. Benötigte Unterstützungsangebote sollen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Für viele Menschen gilt das noch nicht. Sie wünschen sich eine Veränderung ihrer Wohn-Situation. Inklusionsorientierte Wohnangebote müssen entwickelt werden. Diese sollen für alle akzeptabel und zugänglich sein. Dazu brauchen Wohnanbieter, Dienstleister und Verantwortliche in den Gemeinwesen Anregungen und eine Idee davon, wie diese Entwicklung gelingen kann. Die im Index zusammengestellten Materialien bieten dafür Hilfe.