Stellensuche mit Erfolg
So bewerben Sie sich heute richtig
Sie suchen eine neue Arbeitsstelle, die zu Ihnen passt und Sie beruflich weiterbringt. Dieser Ratgeber zeigt, wie Sie Ihre Chancen auf dem Stellenmarkt optimal nutzen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
So bewerben Sie sich heute richtig
Sie suchen eine neue Arbeitsstelle, die zu Ihnen passt und Sie beruflich weiterbringt. Dieser Ratgeber zeigt, wie Sie Ihre Chancen auf dem Stellenmarkt optimal nutzen.
Eine explorative Untersuchung bei Personalentscheidern zur Bestimmung von Stigma-Management
Wie zahlreiche Untersuchungen bestätigen, werden insbesondere Langzeitarbeitslose in Bewerbungsverfahren systematisch benachteiligt. Obgleich aber die Erlebnisse auf dem Arbeitsmarkt für diese Gruppe besonders frustrierend sind, üben die Arbeitsverwaltungen unverändert Druck aus, sich weiter zu bewerben. Doch machen die Bewerbungsbemühungen von Langzeitarbeitslosen überhaupt noch Sinn? Und wie müssten sie sich idealerweise präsentieren, um im Bewerbungsverfahren bestehen zu können? Die Beantwortung dieser Fragen bietet Rückschlüsse auf die Wirksamkeit der gegenwärtigen aktivierenden Arbeitsmarktpolitik, welche konkrete Bewerbungsbemühungen unter Androhung von Strafe einfordert. Dabei spannt der Autor einen breiten Bogen vom dramaturgischen Ansatz von Erving Goffman über Personalauswahlstudien bis hin zur Arbeitslosen- und Prekariatsforschung.
Arbeitsvermittlungszentren fehlen Software und Know-how für eine effiziente Personalvermittlung.
An die 150 Absagen hat der 59-jährige Stefan Isler im letzten Jahr erhalten. Welche Belastung Arbeitslosigkeit im Alter darstellt und was er sich für seine Leidensgenossen wünschen würde, erzählt er im Video.
Krach mit dem Chef, unterfordert im Job, zu wenig Lohn oder ungenügende Leistungen deinerseits – es gibt viele Gründe eine Firma zu verlassen – aus eigenem Wunsch oder „in gegenseitigem Einverständnis“. Doch egal ob der Chef sauer auf dich ist, du hast Anspruch auf ein Arbeitszeugnis. Das Gemeine daran ist, dass es auf den ersten Blick sehr schwierig ist, zwischen guter und schlechter Beurteilung zu unterscheiden, denn die Formulierungen werden ganz fein – aber entscheidend – angepasst. Diese hauchzarten aber absichtlichen Unterschiede nennt man „Codierung“. Wir zeigen dir, welche Codierungen es gibt, damit du weißt, wie gut dein Arbeitszeugnis wirklich ist.
Auf Basis einzigartiger und speziell reichhaltiger Daten der Studie SOCNET zu der Stellensuche Arbeitsloser im Kanton Waadt verfasste Anna von Ow ihre Dissertation. Dafür erhielt sie am 13. Dezember 2016 den Doktortitel in Sozialwissenschaften der Universität Lausanne. Ihre Dissertation zeigt, dass es effizienter und rentabler ist, eine Stelle über das berufliche Netzwerk zu finden als über private Kontakte, die keinerlei arbeitsbezogene Charakteristiken teilen.
«Mach eine Lehre, werde Profi!» So lautet der Slogan der Berufsmesse Zürich, die im November in der Messe in Oerlikon bereits zum zwölften Mal stattfindet. Als grösste Berufsschau der Schweiz ist die Zürcher Berufsmesse Plattform für 240 Lehrberufe und 300 Weiterbildungen. Auch den Eltern ist eine eigens für sie konzipierte Veranstaltung gewidmet.
Unsere Aktivitäten im Netz verschmelzen zum öffentlichen Profil. Die Stellensuche verlagert sich in die sozialen Netzwerke. Neue Berufe entstehen, Offliner melden sich gezielt ab.
Was tun bei Arbeitslosigkeit?
Hier finden Sie alles Wichtige rund um Kündigung und Arbeitslosigkeit.Wie verhalte ich mich richtig während der Kündigungsfrist und gegenüber dem RAV? Wie hoch ist das Taggeld? Was gilt beim Versicherungsschutz?Und wie komme ich rasch zu einer neuen Stelle?Alles, was Betroffene wissen müssen: kompakt, praxisnah und aktuell.
Chancen erkennen und mit Erfahrung punkten
In diesem Ratgeber erfahren Sie, worauf es ankommt, wenn Sie als Ü50 freiwillig oder unfreiwillig eine neue Arbeitsstelle suchen. Entgegen vielen Medienberichten bietet der Arbeitsmarkt durchaus interessante Chancen, um mit Erfahrung zu punkten. Wer sich in diesem Alter beruflich neu orientiert, braucht aber mehr Zeit und muss gezielt vorgehen. Nicht Aktion, sondern Reflexion steht im Vordergrund: eigene Fähigkeiten, Stärken und Kenntnisse definieren, den Einfluss gesellschaftlicher Veränderungen – technologisch wie konjunkturell – bedenken und sich dann auf dem Arbeitsmarkt positionieren.
Handbuch für die Praxis
Arbeitszeugnisse gehören zu den wichtigsten Bestandteilen der Bewerbung und sind von grösster Bedeutung für das berufliche Weiterkommen. Sie sind explizit im Gesetz verankert und Inhalt zahlreicher gerichtlicher Verfahren.Das vorliegende Handbuch für die Praxis beinhaltet erstmals eine Darstellung der Rechtslage in Bezug auf die Durchsetzung des Anspruches auf Ausstellung und Änderung des Arbeitszeugnisses und auch zahlreiche konkrete Praxisbeispiele sowie deren Bewertung. Damit soll es den Anwendern in der Praxis (Gerichten, Rechtsanwälten, Personalverantwortlichen etc.) als umfassendes Nachschlagewerk dienen.
Ich stehe in einem befristeten Arbeitsverhältnis, das Ende März abläuft. Kann ich im Betrieb für ein Vorstellungsgespräch frei nehmen?
Ein Leitfaden für integrationsorientierte Beratungsfachkräfte
Dieses Buch ist der erste Praxisleitfaden für eine ganzheitliche Begleitung von Bewerbern durch alle Phasen des Bewerbungsprozesses. Das innovative Konzept verbindet bewährte Ansätze wie das Empowerment mit Elementen aus den Themenkomplexen Trauerarbeit, Unternehmensversteher und Steigerung von Nachhaltigkeit. Die Darstellung wendet sich an alle, die als Arbeitsvermittler, Coaches oder Fallmanager in Jobcentern und Agenturen, als Dozenten bei Bildungsträgern oder als beratende Freiberufler tätig sind und Bewerber auf dem Weg in einen neuen Job professionell unterstützen. Anhand praktischer Beispiele erläutert „Ganzheitliches Bewerbercoaching“ anschaulich den gesamten Beratungs- und Bewerbungsprozess und alle wichtigen Stationen.
Um die Qualifikationen und die Eignung einer stellensuchenden Person hinreichend beurteilen zu können, begnügt sich eine potentielle Arbeitgeberin oftmals nicht mit den vorgelegten Arbeitszeugnissen, sondern holt zudem Referenzauskünfte bei früheren Arbeitgeberinnen ein.Im Arbeitsrecht finden sich keine expliziten Vorschriften zu Referenzen. In der Praxis herrschen denn auch viele Unsicherheiten im Umgang mit Referenzen. Die Lehre versteht die Referenzauskunft als mündliches Surrogat zur Zeugnispflicht. Mit der Referenzauskunft soll der vom Arbeitszeugnis vermittelte Eindruck vertieft werden. Die Modalitäten bei der Einholung oder Erteilung von Referenzen, insbesondere deren Inhalt, unterliegen dabei einer Vielzahl von Regeln, deren Nichtbeachtung für die Beteiligten schwerwiegende Haftungsfolgen haben kann.
Bei schriftlichen Stellenbewerbungen entscheiden wenige Sekunden darüber, ob ein Dossier die erste Selektion übersteht. Was ist zu beachten, damit man nicht schon an der ersten Hürde scheitert?Zum Thema: Stellensuche: Bewerber: im Stresstest (Beobachter)Vorstellungsgespräch: Was die alles wissen wollen! (Beobachter)Job: Ich will hier raus! (Beobachter)
Vorstellungsgespräche – das war einmal. Heute durchleuchten Firmen Stellensuchende oft in ganztägigen Tests.
04/ 2014 - Beratung im Jobcenter
Die individuelle Beratung der Arbeitsuchenden ist ein wichtiges Element der „aktivierenden“ Arbeitsmarktpolitik. Dennoch lassen die Vermittlungsquoten zu wünschen übrig. Dieses Heft stellt aktuelle Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen zu den Abläufen im Jobcenter vor.
Sabbaticals liegen im Trend. Immer mehr Angestellte gönnen sich nach langjähriger Mitarbeit im Unternehmen eine Auszeit. Menschen geben ihre Jobs auf, ohne bereits eine neue Anstellung in Aussicht zu haben, um sich ganz dem Privatleben zu kümmern – oder aber einem Projekt. Denn gerade befristete Projektarbeiten liefern oft neue Impulse und Inspiration.
Bewerbungspflicht trotz unterschriebenem Arbeitsvertrag
Das Arbeitsamt hat einer kleinen Firma Schaden zugefügt. Es zwang eine Juristin, sich trotz einem unterzeichneten Vertrag mit dem Unternehmen weiter zubewerben. Diese fand eine andere Arbeit und trat die Stelle im Kleinbetrieb nicht an.
Die Betreiber der Beratungsstelle «TriiO» haben am Dienstagabend den 11. Integrationspreis der Stadt Bern erhalten. Gemeinderätin Franziska Teuscher übergab den mit 10'000 Franken dotierten Preis an einer Feier im Schloss Bümpliz.