Soziale Herkunft beeinflusst das Übergewichtsrisiko
Ergebnisse des Monitorings der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Ergebnisse des Monitorings der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich.
Die meisten Eltern wünschen sich für ihre Kinder, dass diese «es später einmal gut haben sollen». Ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg ist eine gute Ausbildung.
Die Zahl der Gewalttaten unter Jugendlichen ist in jüngster Zeit wieder gestiegen. Im Einzelfall sind die Gründe vielfältig. In sozialwissenschaftlichen Studien dominieren allerdings zwei Ursachen.
2020 hatten 91,4% der rund 82 500 25-Jährigen, die mit 15 Jahren bereits in der Schweiz lebten, einen Abschluss der Sekundarstufe II in der beruflichen Grundbildung oder in einer allgemeinbildenden Ausbildung.
Wie Yvonne Christoph-Wyler dank ihren jüdischen Wurzeln den Migrantenkindern im Zürcher Kreis 12 helfen kann.
Der Bericht untersucht sozioökonomische, migrationsspezifische und Lebensstil-bezogene Einflussfaktoren in Bezug auf den Gebrauch von Verhütungsmitteln in der Schweiz.
Dieser Tage wechseln Tausende SchülerInnen von der Primar- in die Sekundarstufe. Studien bestätigen: Sozial benachteiligte Jugendliche werden dabei in vielen Deutschschweizer Kantonen systematisch diskriminiert.
Von wegen unser Denken ist frei: Wie unbewusst vermittelte Wertvorstellungen die Chancengleichheit beeinflussen.
Die berufliche Grundbildung ist in der Schweiz stark geschichtet. Schulisch anspruchsvollen Berufslehren mit hohem Bildungs- und Laufbahnpotenzial stehen anspruchsärmere Lehren mit eingeschränkten Perspektiven gegenüber.
Isabelle Mansuy erforscht das Epigenom, das unsere Gene aktiviert oder deaktiviert. Wir können es beeinflussen, sagt Mansuy, positiv oder negativ. Zumindest ein Teil dieser Veränderungen wird weitervererbt.
Bei den Zugewanderten in die Schweiz bestehen beträchtliche Unterschiede hinsichtlich Bildungshintergrund, beruflicher Situation, Alter, Migrationsstatus und Herkunftsland. Überdies zeigt sich, dass die Integration in den Arbeitsmarkt rasch erfolgt, aber nicht vollständig gelingt und die Haushalte mit Migrationshintergrund ein niedrigeres Einkommen und Vermögen haben. Ein grosser Teil der Zugewanderten verlässt zudem die Schweiz wieder. Dies geht aus der ersten Ausgabe der Publikationsreihe Panorama Gesellschaft Schweiz hervor, die vom Bundesamt für Statistik (BFS) sowie den Universitäten Neuchâtel und Freiburg herausgegeben wird.
Was Kinder bis zum zweiten Geburtstag essen, kann sich lebenslang auf ihre Gesundheit auswirken. Das gilt bereits in der Schwangerschaft.
Ein Algorithmus könnte in Zukunft entscheiden, wo ein Kind zur Schule geht. Das Ziel des Computerprogramms: Eine bessere Durchmischung der Schulklassen. Die Reaktionen sind gemischt.
Analysen zur Lebensqualität der Bevölkerung mit Migrationshintergrund 2017
Ungefähr jedes 5. Kind hat Schlafschwierigkeiten und Jugendliche aus sozial schwächeren Familien sind dabei einem erhöhten Risiko ausgesetzt. Dies waren Ergebnisse einer Studie des Forschungszentrums für Zivilisationserkrankungen (LIFE Child) der Universität Leipzig.
Kinder mit einer schwierigen sozialen Herkunft haben oft schlechte Chancen beim Zugang zu höherer schulischer Bildung. Zudem leben sie häufig in Stadtvierteln, mit einer hohen Konzentration an benachteiligten Menschen. Wie kann man Schulen in diesen Wohnvierteln dabei unterstützen, gute Bedingungen für die Schülerinnen und Schüler zu schaffen und ihnen somit höhere Bildungsabschlüsse ermöglichen.
Auswirkungen der sozialen Herkunft auf die Bildungschancen, Bildungsabschlüsse und die beruflichen Positionen
Die vorliegende Bachelorarbeit vermittelt einen Einblick in die Thematik der sozialen Ungleichheit aufgrund der sozialen Herkunft und wie diese die Bildungschancen beeinflusst. Es werden die gesellschaftlichen Strukturen, insbesondere das Wachstumgsgesetz des kapitalistischen Systems und die vorhandenen Mechanismen und Strukturen des Bildungssystems aufgezeigt.
Eine breite Allianz will die Frühförderung in der Schweiz stark ausbauen. Nach einem erbitterten Streit setzen sich SP und CVP nun gemeinsam für eine Anschubfinanzierung ein.
ETH-Lernforscherin Elsbeth Stern über Gymiprüfungen, schlechte Lehrer und den IQ von Buben und Mädchen.
In Schwamendingen gehen viel weniger Schüler ans Gymnasium als am Zürichberg. Das Zürcher Stadtparlament glaubt, dass die Unterschiede mit besseren Vorbereitungskursen geglättet werden können.