Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Gesundheit im Alter

136 Beiträge gefunden


Depression im Alter

Psychotherapeutische Behandlung für das Einzel- und Gruppensetting

Der Lebenspartner stirbt, der Kontakt zu den Kindern bricht ab, Krankheiten machen das Leben schwer: Depressionen bei älteren Menschen werden oft als unvermeidlich hingenommen. Das darf aber nicht akzeptiert werden. Man kann älteren Menschen die Lebensfreude zurückbringen!Martin Hautzinger hat ein Programm entwickelt, das sich speziell an den Bedürfnissen älterer Menschen orientiert. Das Basisprogramm umfasst 6 Module. Zur Behandlung von Depression bei verschiedenen Alterserkrankungen liegen Anpassungen vor. Umfangreiche Arbeitsmaterialien sind online verfügbar.Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im höheren Lebensalter. Sie treten oft in Zusammenhang mit körperlichen oder dementiellen Erkrankungen auf.

BZgA

BAGSO und DsiN starten Digital-Kompass für Senioren

Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) DE

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) und Deutschland sicher im Netz (DsiN) stellen ein neues Online-Angebot für ältere Menschen auf der Messe „Die 66“ in München vor. Gerd Billen, Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, bezeichnet das Projekt als große Hilfe für ältere Menschen, die Chancen des Internets sicher zu nutzen. Der Digital-Kompass unterstützt Engagement für ältere Menschen.

Schlafschulung für Ältere in der Gruppe

Ein Manual zur Behandlung von Schlafstörungen bei Menschen über 60 Jahren

Der Schlaf wird im Alter leichter und teilweise weniger erholsam. Dieses Manual eignet sich für die praktische, nicht-medikamentöse Behandlung von Schlafstörungen bei Menschen über 60. In einer Gesprächsgruppe werden Grundlagen für die individuelle Schlafhygiene erarbeitet. Tagesstrukturierende Aktivitäten, die zur Lebenssituation älterer Menschen passen, erweitern das Programm.Der Leitfaden kann im ambulanten oder stationären Setting, aber auch in Seniorenheimen oder Bildungszentren angewandt werden.

Einführung Gerontopsychologie

Didaktisiert mit Marginalienspalte, Definitionen, Kästen, Glossar

Das Lehrbuch gibt einen verständlichen Überblick über die Grundlagen und Mechanismen des Alterns und zeigt Ansatzpunkte für erfolgreiches und gesundes Altern im Sinne der Lebensspannenpsychologie auf. Theorien, empirische Befunde und Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Disziplinen (Psychologie, Neurowissenschaften, Bewegungswissenschaften, Biologie u. a.) beleuchten den Alternsprozess in all seinen Facetten. Dabei werden pathologische Alterungsprozesse und altersbedingte Krankheiten ebenso beschrieben wie Strategien der Prävention und Intervention. Berücksichtigt wird immer auch der soziale Kontext (Arbeit, Familie, Gesellschaft) der Altersentwicklung.

Kanton St. Gallen

Gesundheit im Alter – ein Profit für alle

Das steigende Alter der Bevölkerung stellt die Schweiz vor gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen. 2014 waren über 1,46 Mio. Personen in der Schweiz mindestens 65 Jahre alt. Gemäss Bundesamt für Statistik (BFS) dürften es bis 2030 fast 2,2 Millionen und bis 2045 sogar 2,7 Millionen Menschen sein. Die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz befasste sich anlässlich ihrer jährlichen Stiftungsratssitzung in St. Gallen unter dem Vorsitz von Präsidentin Heidi Hanselmann auch mit der Wichtigkeit von Gesundheit im Alter.

Universität Bern

Gesundheitsförderung und Prävention im Alter verlängern die Lebenszeit

Mit einem neuartigen Gesundheitsprofil-Verfahren und anschliessender persönlicher Gesundheitsberatung können die Gesundheit und die Lebenserwartung älterer Personen verbessert werden. Dies zeigt eine internationale Studie, welche unter der Leitung der Universität Bern und des Inselspitals Bern durchgeführt wurde. 

Rheumaliga Schweiz

Web-Dossier: Sturzprävention für Seniorinnen und Senioren

Viele Seniorinnen und Senioren verharmlosen und verheimlichen Stürze. Das ist begreiflich. Sie wollen lieber wohnen bleiben, wo sie schon Jahrzehnte gelebt haben, als ins Pflegeheim zu müssen. Doch diese Strategie zahlt sich nicht aus.Zum Thema: Für Fachpersonen – Sturzprävention – Training im Alter (bfu)Für Fachpersonen – Sturzprävention – Bauliche Aspekte (bfu)