Hilfe in psychischen Notlagen: Der Kanton Zürich schafft eine weitere Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche
Ein Team von Sozialarbeitern und Psychologinnen soll helfen, wenn andere Fachpersonen mit ihren jungen Klienten überlastet sind.
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Ein Team von Sozialarbeitern und Psychologinnen soll helfen, wenn andere Fachpersonen mit ihren jungen Klienten überlastet sind.
Die Mobile Intervention bei Jugendkrisen ist eine Anlaufstelle für Fachpersonen aus der Kinder- und Jugendhilfe sowie aus dem Schul- oder dem Gesundheitsbereich, welche mit akuten Fällen von Kindern und Jugendlichen in psychosozialen Krisen konfrontiert sind.
Die psychische Gesundheit junger Menschen ist ein gesundheitspolitisches Anliegen, das rasch und nachhaltig anzugehen ist, um auf künftige Auswirkungen vorbereitet zu sein.
Verschiedene Kantone haben während der Covid-Pandemie ihre Angebote im Bereich Psychiatrie verstärkt. Der Zugang wurde erleichtert, mehr Fachpersonal eingestellt und es wurden weitere Therapieplätze geschaffen.
Jungs kommen mit psychischen Belastungen offenbar viel besser klar als Mädchen – darauf deuten neue Zahlen hin. Stossend ist, dass man aber immer noch nach Ursachen sucht.
Zwischen 2020 und 2021 stieg die Zahl der stationären Spitalaufenthalte wegen psychischer und Verhaltensstörungen bei Mädchen und jungen Frauen im Alter von 10 bis 24 Jahren um 26%, bei gleichaltrigen Männern um 6%.
Die Kinder- und Jugendpsychiatrien in der Schweiz schlagen seit geraumer Zeit Alarm: Es gebe zu viele Notfälle, die Wartezeiten seien lang. Von einem Notstand ist gar die Rede.
Therapeutinnen behandeln Junge mit psychischen Problemen daheim: Auch der Kanton Zürich setzt neu auf dieses Modell.
In Zürich bringen lange Wartezeiten und der Fachkräftemangel Sozialarbeiter an den Anschlag.
Corona ist nicht mehr omnipräsent. Dennoch kämpfen Jugendliche weiter mit psychischen Problemen. Was könnte helfen?
Gewalt, Depression, Suizidalität: Die Pandemie hat die Probleme von zahlreichen Kindern und Jugendlichen verschärft. Auf psychiatrische Hilfe warten sie teilweise sehr lange. Eine neue Regelung für Psychologen soll die Lage verbessern – doch zu welchem Preis?
Psychisch kranke Kinder und Jugendliche warten auch nach der Pandemie auf eine Behandlung. Die Politik sucht Lösungen.
Schweizer Kinderpsychiatrien sind überbelegt. Junge Menschen warten teilweise monatelang auf einen Platz. Das verursacht viel Leid – und hohe Kosten. Wird 2022 das Jahr, in dem sich das ändert? «Jugend und Psyche».
Corona hat die Engpässe in der Kinder- und Jugendpsychiatrie verschärft. Wie wichtig die Enttabuisierung des Themas ist, zeigt die Geschichte von Emil.
Stress, Schlafprobleme, Depressionen: Für Kinder und Jugendliche stellt die Pandemie bis heute eine Belastung dar. Die neuesten Ergebnisse der COPSY-Studie machen zumindest etwas Hoffnung.
Nach bereits zwei Jahren ist die COVID-19-Pandemie ein nach wie vor omnipräsentes Thema in der Gesellschaft. Nebst Auswirkungen auf die Wirtschaft und das Gesundheitssystem erfährt die Bevölkerung seit Beginn der Pandemie auch Beeinträchtigungen im Bereich der psychischen Gesundheit.
Wegen der Pandemie sind die Jugendpsychiatrien überbelegt. Betreuungsplätze bei Gastfamilien sind gefragter denn je.
Die psychische Gesundheit der Jugendlichen habe in den letzten zwei Jahren gelitten, sagen Fachleute. Ein Blick ins Gehirn zeigt, warum gerade Jugendliche während der Pandemie besonders vulnerabel sind.
Vor allem Mädchen mit psychischen Problemen werden stationär behandelt – Buben leiden aber nicht weniger. Oliver Bilke-Hentsch fordert Eltern und Schulen auf, genau hinzuschauen.
Empfehlungen für eine gute interdisziplinäre Praxis zwischen Sozialpädagogik und Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie im Kontext ausserfamiliärer Unterbringungen