BZgA sensibilisiert Jugendliche für Suchtrisiken von Internetangeboten
Anlässlich des Safer Internet Day am 09. Februar weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die Risiken der übermäßigen Mediennutzung hin.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Anlässlich des Safer Internet Day am 09. Februar weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die Risiken der übermäßigen Mediennutzung hin.
Ein neuer Erklärfilm der Drogenbeauftragten der Bundesregierung informiert Eltern, Lehrer/-innen und Schüler/-innen über gesundheitliche Risiken digitaler Medien.
Viele Kinderschutz-Apps geben private Daten ohne Zustimmung des Nutzers weiter. Dies hat ein Forschungsteam der ETH Lausanne und aus Spanien bei der Untersuchung von 46 Apps herausgefunden. In den Datenschutzerklärungen stehe davon meistens nichts, sodass es an Transparenz und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften mangle.
„Irgendwann auch mal den Stecker ziehen“: In der Corona-Krise warnt die Drogenbeauftragte der Bundesregierung vor den Folgen übermäßiger Bildschirmzeit für Kinder – und sieht die Eltern in der Pflicht.
Castingshows, Abenteuerfilme und TV-Serien – Film und Fernsehen ziehen Heranwachsende in ihren Bann. Dank Internet, Smartphone und Streaming-Diensten ist Fernsehen heute mobil und flexibel. Nebst verlockender Unterhaltung auf Abruf und überall bringt dies aber auch Risiken: Kinder und Jugendliche können leichter auf verstörende Inhalte stossen oder sogar mit dem Urheberrecht in Konflikt geraten. Deshalb gilt für Eltern: Achten Sie darauf, was Ihr Kind schaut, und helfen Sie, Sicherheitsrisiken zu minimieren. Wichtige Tipps dazu erhalten Sie in dieser Rubrik.
Die Jugendlichen in der Schweiz nutzen das Handy länger als vor zwei Jahren, wie die JAMES-Studie 2020 zeigt. Das Handy wird am häufigsten zum Chatten, Surfen oder für Soziale Netzwerke genutzt. Die beliebtesten Sozialen Netzwerke sind Instagram, Snapchat und neu TikTok. Problematisch ist, dass online immer mehr Jugendliche sexuell belästigt werden.
Die Jugendlichen in der Schweiz nutzen das Handy unter der Woche sowie vor allem am Wochenende länger als vor zwei Jahren, wie die JAMES-Studie 2020 der ZHAW und Swisscom zeigt. Das Handy wird am häufigsten zum Chatten, Surfen oder für Soziale Netzwerke genutzt. Die beliebtesten Sozialen Netzwerke sind Instagram, Snapchat und neu TikTok. Problematisch ist, dass online immer mehr Jugendliche sexuell belästigt werden.
Für die Mehrheit der Menschen ist das Internet ein wichtiger Bestandteil im Berufs- und Privatleben. Eine Minderheit nutzt es jedoch problematisch. Für die Betroffenen kann dieses Verhalten negative gesundheitliche und soziale Folgen mit sich bringen. Fachstellen und Präventionsmassnahmen im Jugendbereich können helfen.
Der Alltag von Kindern und Jugendlichen ist geprägt von zunehmender Digitalisierung, die neue Möglichkeiten und Chancen bietet, aber auch Herausforderungen mit sich bringt.
Selbstgefährdung und Risikoverhalten im Netz – Was Eltern und Pädagogen wissen sollten
Wie sieht der Medienumgang von Schülerinnen und Schülern in Zeiten der Covid-19-Pandemie aus? Welche Hindernisse sehen sie beim Homeschooling und welche Veränderungen lassen sich beim Gerätebesitz und bei der Gerätenutzung im Vergleich zu den Vorjahren feststellen?
Der Fall zeigt exemplarisch, wie Gerüchte auf Social Media ins reale Leben schwappen – und das Handy zur dritten Faust wird. Experten nehmen die Eltern in die Pflicht.
Duckface und Sixpack: Die Selfies von Jugendlichen verraten weniger über sie selbst, als über die Normen, denen sie unterworfen sind.
Digitale Gadgets haben spätestens ab der Oberstufe einen zentralen Stellenwert im Leben der Jugendlichen. Erfahrungen zeigen, dass die Nutzenden die Apps, welche sie verwenden, meist sehr gut kennen, bzw. auf der Anwenderebene echte Experten sind.
Der Bundesrat will Minderjährige besser vor ungeeigneten Medieninhalten schützen. Er hat an seiner Sitzung vom 11. September 2020 die Botschaft und den Entwurf für ein neues Gesetz über den Jugendschutz in den Bereichen Film und Videospiele verabschiedet.
Auffallend häufig ist diesen Sommer auf den Verhandlungslisten der St. Galler Kreisgerichte das Stichwort Pornografie vermerkt. Und auffallend häufig sind die Täter minderjährig.
Mehr Informationen zu den Flyern sowie Erläuterungen dazu finden Sie auf unserer Empfehlungen-Seite.
Ob es schädlich ist für Kinder und Jugendliche, so früh mit Pornografie in Berührung zu kommen, wie Eltern reagieren können und welchen Einfluss Pornos allgemein auf unsere Sexualität haben – darüber hat watson mit Madita Oeming gesprochen.
Noch nie wurden im Kanton Zürich so viele Jugendliche wegen Pornografie und Gewaltdarstellungen verzeigt. Insbesondere die Weiterverbreitung von pornografischem Material hat deutlich zugenommen. Aber auch bei den online begangenen Ehrverletzungen und Drohungen sind die absoluten Fallzahlen im Vergleich zum Vorjahr leicht höher.
Die Mediennutzung zuhause ist in den vergangenen Monaten gestiegen. Und das nicht nur bei Eltern, die aus dem Homeoffice arbeiten, sondern auch bei Kindern und Jugendlichen. Der Schulstart ist eine gute Gelegenheit, um wieder etwas mehr Normalität in den Alltag einkehren zu lassen – auch im Umgang mit dem Smartphone.