Schutz vor Pornografie macht Teenager zu Kriminellen
Die Zahl der Urteile steigt massiv. Experten fordern Aufklärung und mildere Strafen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die Zahl der Urteile steigt massiv. Experten fordern Aufklärung und mildere Strafen.
Jugendschutz Alkohol und Tabak
Herzlich willkommen auf der neuen Website von Jugendschutz Basel!Auf dieser Website bieten wir folgende Informationen und Leistungen im Bereich Jugendschutz Alkohol und Tabak an:
Der Bundesrat kommt in seiner am 10. Mai publizierten Standortbestimmung zur rechtlichen Basis für Social Media zum Schluss, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt kein Bedarf für neue Regulierungsmassnahmen besteht. Regulierungsvorhaben wie die Revision des Datenschutzgesetzes und die Arbeiten zum Ausbau des Jugendmedienschutzes werden den Schutz für die Nutzenden von sozialen Netzwerken in der Schweiz mittelfristig verbessern. Die Entwicklungen, auch auf internationaler Ebene, sind jedoch weiter zu beobachten.
Im Kanton St. Gallen fehlt eine gesetzliche Grundlage für polizeilich begleitete Alkohol- und Tabak-Testkäufe. Die Fachstelle Jugendschutz bietet daher Monitoring-Testkäufe an. Ziel ist, Betriebe und Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren und so die Verstossquote zu senken. Nun liegen die Auswertungen aus den Jahren 2012 bis 2016 vor: Mehr als die Hälfte aller St.Galler Gemeinden nutzen das Angebot. Die durchschnittliche Verstossquote liegt bei 33 Prozent. Am meisten Handlungsbedarf gibt es im Bereich Events.
Der Regierungsrat will Kinder und Jugendliche besser vor ungeeigneten Medieninhalten schützen. Der jetzt verabschiedete Gesetzesentwurf löst das mittlerweile veraltete Filmgesetz von 1971 ab und umfasst neben dem Bereich der öffentlichen Filmvorführungen auch jenen der Trägermedien. Das Gesetz vereinfacht die Praxis beim Jugendschutz und stärkt bereits bestehende Jugendschutzbemühungen der Privatwirtschaft. Auf eine Regulierung des Internets wird bewusst verzichtet.
Zerbombte Gebäude, blutüberströmte Menschen, Chaos auf den Straßen – wie erleben Kinder und Jugendliche die Zunahme von Terror, Amokläufen und Kriegen? Die 3. Fachtagung Jugendschutz und Nutzerkompetenz der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) zu Katastrophen und Krisen in den Medien befasste sich mit den Spuren, die Bilder hinterlassen und wie Heranwachsende bei der Einordnung solcher Inhalte begleitet und unterstützt werden können.Zum Thema: Mit Kindern über Terror sprechen (BR)
Der Bundesrat will Kinder und Jugendliche künftig besser vor ungeeigneten Medieninhalten schützen. Er hat das Eidgenössische Departement des Innern damit beauftragt, bis Ende 2017 ein Gesetz auszuarbeiten, das Alterskennzeichnungen und Abgabebeschränkungen für Videos und Games schweizweit einheitlich regelt.
Die Konferenz der Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK) hat Empfehlungen zu unbegleiteten minderjährigen Kindern und Jugendlichen aus dem Asylbereich verabschiedet (UMA oder MNA), mit dem Ziel Minimalstandards für die Unterbringung, Betreuung und gesetzliche Vertretung festzulegen und eine gewisse Harmonisierung der kantonalen Regelungen herbeizuführen.
Die Psychologin Sara Michalik ist Mitgründerin des Aargauer Netzwerkes Psy4Asyl, das jungen Flüchtlingen unentgeltlich psychologische und psychotherapeutische Behandlung bietet. Sie macht das freiwillig
Eine aktuelle Studie des Deutschen Jugendinstituts befragt Mütter und Väter zur Webnutzung ihrer Kinder. Fast 90 Prozent der befragten Mütter und rund 80 Prozent der Väter fordern eine verschärfte Durchsetzung des Kinder- und Jugendmedienschutzes. Vorhandene technische Möglichkeiten werden aber oft nicht ausgeschöpft.
Der Nationalrat hat beschlossen, dass er im Strafgesetzbuch den Straftatbestand Sexting aufnehmen will.
Der Tunesier Aymen ist 15 Jahre alt, als er beschliesst, nach Europa aufzubrechen. Die Suche nach einem besseren Leben führt ihn nach Italien, Dänemark und Norwegen. Schliesslich landet der inzwischen 16-Jährige als Ausschaffungshäftling im Gefängnis Bässlergut in Basel-Stadt.
Zeitschrift für Soziale Arbeit
Schwerpunkt: Sexuelle Gewalt und Schutzkonzepte
Referate der Integras-Fortbildungstagung 2015
Gerade weil der Sozialbereich als Ganzes aber auch die Heime unter öffentlichem Druck stehen, ist die Wirkung des Geleisteten gefragt. Vergleichbarkeit bei Wirkungsanalysen wird angestrebt. Die Rahmenbedingungen für eine Analyse spielen eine entscheidende Rolle bei der Einschätzung des Erfolgs einer Massnahme. Kann eine Institution bewusst Teil der Gesellschaft sein und sich primär am Normalitätsprinzip orientieren wo Veränderungen allerdings Zeit brauchen, besonders wenn sie nachhaltig sein sollen? Institutionen, Zuweisende, Kinder, Jugendliche und ihre Familien, Behörden und Gesetzgeber sind gefordert, diesen Prozess transparent und in gegenseitiger Beteiligung in einem für die Kinder und Jugendlichen förderlichen Sinn zu beeinflussen.
Zusammenfassung relevanter Entscheidungen im Parlament
ÄrztestoppMedikamenteJugendschutz und -förderungKrankenkassenAHV/AltersvorsorgeFinanzierung der Gesundheitsleistungen
In der Schweiz ist Suizid eine der häufigsten Todesursachen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Männliche Jugendliche sind dabei stark überrepräsentiert. Mit geeigneten Massnahmen können jedoch viele suizidale Handlungen vermieden werden. Dabei ist es wichtig, die Betroffenen nicht zu pathologisieren, sondern sie in ihren jeweiligen Lebensumständen abzuholen und ihnen gute und hilfreiche Angebote zu machen. Bei solchen ressourcenorientierten Angeboten spielt die Soziale Arbeit eine wichtige Rolle. Mit der Peer-to-Peer-Beratung geht das Projekt [U25] neue Wege.
Das Schutzkonzept des Bundesfamilienministeriums sieht eine Kooperation mit UNICEF und ein KfW-Förderprogramm vor, um junge Menschen und Frauen in Flüchtlingsunterkünften besser zu schützen. Außerdem werden Folteropferzentren besser unterstützt, damit Flüchtlingsfrauen, die Gewalt erfahren haben, gut betreut werden können.
Hilfe für Jungs, die anschaffen
Das Café Strich-Punkt in Stuttgart ist ein Schutzraum für junge Männer, die sich prostitutieren. Manche wollen aussteigen und suchen nach Alternativen zum "Anschaffen".
Der Handel mit Zigaretten soll in einem neuen Gesetz definiert werden. Der Gesetzesentwurf zielt auf ein Verbot traditioneller Werbung. Der Gesetzesentwurf ist umstritten. Zum Thema:- Junge rauchen in der Schweiz wieder mehr (BZ)