Ein Kind adoptieren – und dann ab in die bezahlte Pause
Im Parlament läuft ein neuer Versuch, einen Mutterschaftsurlaub bei Adoptionen einzuführen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Im Parlament läuft ein neuer Versuch, einen Mutterschaftsurlaub bei Adoptionen einzuführen.
Männer haben keinen Anspruch auf Erwerbsersatz für Vaterschaftsurlaub. Dass gemäss Gesetz nur Frauen in den ersten vierzehn Wochen nach der Geburt eines Kindes Mutterschaftsentschädigung erhalten, stellt keine Geschlechterdiskriminierung dar. Das Bundesgericht weist die Beschwerde eines Vaters ab.Urteil vom 15. September 2014 (9C_810/2013)
Ivo Knill und Markus Theunert, Vertreter der Schweizer Männerbewegung, haben das Gleichstellungsparadies im Norden unter die Lupe genommen. Nicht die Geschlechterpolitik taugt als Vorbild – sondern die Familienpolitik
mamagenda.ch ist eine Website von Travail.Suisse, dem unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden. Die Online-Plattform begleitet Arbeitnehmerinnen während Schwangerschaft und Mutterschaftsurlaub und wurde in den letzten Monaten komplett neu überarbeitet. Heute, am 1. Juli 2014, erscheint mamagenda.ch im neuen Kleid: Neu präsentiert sich mamagenda.ch mit einem neuen Logo, neuen SponsorInnen und mit neuen und komplett überarbeiteten Info-Blättern. Damit beginnt heute ein neuer Lebenszyklus für die einzige und kostenlose Online-Plattform in diesem Bereich.
Mit Blick auf den 20. Jahrestag der 4. UNO-Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking zieht die Schweiz Bilanz über die Fortschritte und Lücken in der Gleichstellung von Frau und Mann. Erfolgen wie dem Gleichstellungsgesetz und der Mutterschaftsversicherung stehen Herausforderungen insbesondere in der Lohngleichheit und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie gegenüber.
Elternlobby
Die Schweizer Männer sollen mehrere Wochen Babypause erhalten. Die Forderung soll notfalls sogar in Strassburg durchgesetzt werden. Miro ist das zweite Kind seiner Eltern, der zweite Bub. Er ist im Sommer 2012 in Bern zur Welt gekommen, gesund und munter. Ein Wunschkind. Und doch steht Miros Geburt am Anfang einer Prozesskaskade, die wohl bis zum Menschenrechtsgerichtshof in Strassburg führen wird. Zum Thema: Diskussion um Vaterschafts- und Elternurlaub wird neu lanciert (Der Bund)
Die Tafeln zeigen die rechtlichen Grundlagen, die wesentlichen Elemente und auch die Verschiedenheiten der einzelnen Zweige der Sozialversicherung in ihren Grundzügen auf und behandeln die allgemeinen Verfassungsprinzipien, die Risiken, das Unterstellungs- und Beitragsrecht, das Leistungs- Korrdinationsrecht sowie das Verfahrensrecht, und zwar quer durch alle elf Sozialversicherungszweige.
Gesamtrechnung, Hauptergebnisse und Zeitreihen der AHV, IV, EL, BV, KV, UV, EO, ALV, FZ
Bundesrätin Simonetta Sommaruga will, dass Väter nach der Geburt ihres Kindes eine Auszeit erhalten – damit die Mütter wieder arbeiten können.
Jahresbericht gemäss Artikel 76 ATSG, Vom Bundesrat genehmigt am 27. Juni 2012
Artikel 76 des Bundesgesetzes über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts(ATSG) verpflichtet den Bundesrat zur regelmässigen Berichterstattungüber die Durchführung der Sozialversicherungen.Mit diesem Bericht erhält man einen systematischen und umfassenden Überblicküber die Sozialversicherungen: Der erste Teil des Berichts zeigt die Perspektiven und die wichtigsten Entwicklungender Sozialversicherungen auf. Der zweite Teil gibt einen Überblick über die Forschung im Bereich der SozialenSicherheit. Der dritte Teil enthält einen Überblick nach Zweigen: Doppelseitige, übersichtlicheGesamtschau jedes Versicherungszweiges mit Statistiken zur zurückliegendenoder mehrjährigen Entwicklung, gefolgt von einer detaillierten Analyseder Finanzen und ergänzt durch eine Übersicht der laufenden Reformen undeinen Ausblick. Der vierte Teil schliesslich erörtert die übergreifenden Entwicklungen undMassnahmen zu Themen wie Rückgriff auf haftpflichtige Dritte, Beziehungenzum Ausland oder auch Forschungsprojekte oder Rechtsprechung.
Taschenstatistik
Die Taschenstatistik "Sozialversicherungen der Schweiz" gibt einen Überblick über die einzelnen Zweige und die Gesamtrechnung der Sozialversicherungen. Angaben über Einnahmen, Ausgaben und Kapital, die Leistungsansätze und die Bezüger/-innen werden ergänzt durch eine Doppelseite mit Beitragssätzen und Rahmendaten wie z.B.Bevölkerungsindikatoren.
Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband von 170'000 Arbeitnehmenden, hat anlässlich einer Medienkonferenz in Bern die Resultate 2012 der jährlichen Umfrage zu den Elternurlauben präsentiert. Zwei neue Mitglieder des eidgenössischen Parlaments, Nationalrätin Valérie Piller Carrard und Nationalrat Marco Romano, haben bei dieser Gelegenheit ihre Vorstösse zum Thema erläutert. Wie im Vorjahr wurden der Bund, die Kantone und die grossen Schweizer Städte in die Umfrage einbezogen. Dieses Jahr umfasste die Umfrage zudem die durch die Mitgliedsverbände von Travail.Suisse ausgehandelten Gesamtarbeitsverträge.
Gesamtrechnung, Hauptergebnisse und Zeitreihen der AHV, IV, EL, BV, KV, UV, EO, ALV, FZ
Die SGK des Nationalrates verabschiedete nach erfolgten Vernehmlassungen sowohl einen neuen Verfassungsartikel zur Familienpolitik wie auch einen Erlassentwurf für die Ratifizierung des IAO-Übereinkommens Nr. 183 über den Mutterschutz. Für den Erlassentwurf für ein Ordnungsbussenverfahren bei Cannabiskonsum übernahm sie einen Antrag des Bundesrates aus dessen Stellungnahme. Zum Thema: Stillen am Arbeitsplatz - Es geht vorwärts (SGB)
Jahresbericht gemäss Artikel 76 ATSG, Vom Bundesrat genehmigt am 29. Juni 2011
Der Bericht gibt einen systematischen und umfassenden Überblick über die Sozialversicherungen: Der erste Teil des Berichts zeigt die Perspektiven und die wichtigsten Entwicklungen der Sozialversicherungen auf. Der zweite Teil gibt einen Überblick über die laufenden Gesetzesrevisionen im Sozialversicherungsbereich. Der dritte Teil enthält einen Überblick nach Zweigen: doppelseitige, übersichtlicheGesamtschau jedes Versicherungszweiges mit Statistiken zur zurückliegenden oder mehrjährigen Entwicklung, gefolgt von einer detaillierten Analyse der Finanzen und ergänzt durch eine Übersicht der laufenden Reformen und einen Ausblick. Der vierte Teil schliesslich erörtert die übergreifenden Entwicklungen und Massnahmen zu Themen wie Rückgriff auf haftpflichtige Dritte, Beziehungen zum Ausland oder auch Forschungsprojekte oder Rechtsprechung.
Jahresbericht gemäss Artikel 76 ATSG, Vom Bundesrat genehmigt am 29. Juni 2011
Der Bericht gibt einen systematischen und umfassenden Überblick über die Sozialversicherungen: Der erste Teil des Berichts zeigt die Perspektiven und die wichtigsten Entwicklungen der Sozialversicherungen auf. Der zweite Teil gibt einen Überblick über die laufenden Gesetzesrevisionen im Sozialversicherungsbereich. Der dritte Teil enthält einen Überblick nach Zweigen: doppelseitige, übersichtlicheGesamtschau jedes Versicherungszweiges mit Statistiken zur zurückliegenden oder mehrjährigen Entwicklung, gefolgt von einer detaillierten Analyse der Finanzen und ergänzt durch eine Übersicht der laufenden Reformen und einen Ausblick. Der vierte Teil schliesslich erörtert die übergreifenden Entwicklungen und Massnahmen zu Themen wie Rückgriff auf haftpflichtige Dritte, Beziehungen zum Ausland oder auch Forschungsprojekte oder Rechtsprechung.
Der Kanton Freiburg ist der erste Kanton, der eine Mutterschaft tatsächlich unterstützt. Am kommenden 1. Juli tritt nämlich der Verfassungsartikel über die Einführung eines Mutterschaftsbeitrages für alle Mütter des Kantons in Kraft. Pro Jahr sollen so künftig rund 2800 Freiburgerinnen in den Genuss einer kantonalen oder eidgenössischen Mutterschaftsleistung kommen.
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-NR) hat die Vernehmlassung zu ihrem Berichts- und Erlassentwurf zur parlamentarischen Initiative Ratifikation des IAO-Übereinkommens Nr. 183 über den Mutterschutz (07.055, Maury Pasquier) eröffnet.
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-NR) hat die Vernehmlassung zu ihrem Berichts- und Erlassentwurf zur parlamentarischen Initiative Ratifikation des IAO-Übereinkommens Nr. 183 über den Mutterschutz (07.055, Maury Pasquier) eröffnet.
Die Direktion für Gesundheit und Soziales (GSD) stellt den Entwurf des Gesetzes über die Mutterschaftsbeiträge und den Vorentwurf des Gesetzes über die familienexternen Betreuungseinrichtungen vor. Mit diesen beiden Gesetzen will der Staatsrat die Eltern im Kanton Freiburg unterstützen.