Im besten Fall entsteht eine Freundschaft
Im Mattenhof vermittelt das Kompetenzzentrum Alter der Stadt Bern älteren Menschen Nachbarn für kleine Hilfestellungen. Von den Kontakten profitieren aber auch die Jungen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Im Mattenhof vermittelt das Kompetenzzentrum Alter der Stadt Bern älteren Menschen Nachbarn für kleine Hilfestellungen. Von den Kontakten profitieren aber auch die Jungen.
Beim Oekumenischen Seelsorgedienst für Asylsuchende (Oesa) finden Flüchtlinge ein offenes Ohr oder einfach eine Tasse heissen Kaffee. Ein Interview mit zwei Helferinnen von der Front des Schweizer Asylwesens.
Beim Oekumenischen Seelsorgedienst für Asylsuchende (Oesa) finden Flüchtlinge ein offenes Ohr oder einfach eine Tasse heissen Kaffee. Ein Interview mit zwei Helferinnen von der Front des Schweizer Asylwesens.
Die Kantonalsektion Uri des SRK hat eine Internetplattform für Freiwilligenarbeit geschaffen. Sie richtet sich sowohl an Hilfesuchende als auch an jene, die ihre Hilfe anbieten.
Das mehrjährige Pilotprojekt "Förderung der informellen Freiwilligenarbeit" ist erfolgreich abgeschlossen worden. Der Kanton Zug hatte dem Projekt im März 2013 aus dem Lotteriefonds 320'000 Franken zugesprochen. Das Angebot wird nun definitiv weitergeführt.
Die Stadt Luzern nimmt den Tag der Freiwilligen am 5. Dezember zum Anlass, danke zu sagen. In der Stadt Luzern engagieren sich tausende Menschen unentgeltlich für die Zivilgesellschaft, meist in Vereinen und Organisationen. Es ist das Ziel der Stadt, Freiwillige zu fördern und zu begleiten. In den letzten Jahren hat sie dies vor allem in den Bereichen Alter, Quartierarbeit und Soziale Dienste getan. Aktuell sucht sie Menschen, die sich als Wohncoaches engagieren.
Hey du! Engagierst du dich auch ehrenamtlich? Teile es!
In der Schweiz engagieren sich über 25 % der Personen ehrenamtlich. Gehörst du auch dazu? Du setzt dich für eine Sache ein, die dir wichtig ist, teilst deine Kenntnisse und eignest dir neue an? Freiwilligenarbeit bedeutet, eine tolle Zeit zu haben, aber auch an ein Projekt zu glauben und hart für seine Umsetzung zu arbeiten!
Am 25. November 2016 fand das Apéro social im Velodrome Suisse in Grenchen statt. Nachfolgend finden Sie die PowerPoint Präsentationen der Referenten.
Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich bietet Patienten an, anstatt in der Klinik bei ausgewählten Gastfamilien zu wohnen. Familie Müller aus Ottikon hat eine junge Frau mit Borderline-Störung aufgenommen.
Die Jahrestagung des Netzwerks freiwillig.engagiert thematisierte dieses Jahr die interkulturelle Öffnung. Die Konferenz bot die Gelegenheit, Türen aufzustossen und sich der Bedeutung von Freiwilligenarbeit im Integrationsprozess bewusst zu werden.
Menschen im hohen Alter sind häufig auf Unterstützung angewiesen. Diese erhalten sie von privaten Beiständen. Die Suche nach den freiwilligen Helfern ist zuweilen schwierig.
Sozialer Kontakt und praktische Unterstützung für psychisch belastete und beeinträchtigte Personen durch Freiwillige
Der Verband Zofingen Regio hat sein Dienstleistungsangebot um den Bereich Asylwesen erweitert. Das heisst, der Verband setzt eine Arbeitsgruppe ein, die zum Beispiel die Freiwilligenarbeit im Asylwesen koordiniert. Im ganzen Verband sind 22 Aargauer Gemeinden organisiert.
In St. Gallen greifen über hundert rüstige Rentner älteren unter die Arme. Entlöhnt werden diese Freiwilligendienste mit einer Gutschrift. Das Modell der so genannten Zeitvorsorge soll auch in Langenthal Schule machen.
Wie Bürgerschaftliches Engagement sozialen Zusammenhalt stärken kann. Sonderband TUP - Theorie und Praxis 2016
Der Einsatz für geflüchtete Menschen hat gezeigt, welches Potenzial Bürgerschaftliches Engagement hat. Welche Rolle und welche Rahmenbedingungen es braucht, damit es den sozialen Zusammenhalt stärken kann, fragt dieser Sonderband.Welches Potenzial im Bürgerschaftlichen Engagement steckt, haben eindrucksvoll die Bürgerinnen und Bürger seit dem Spätsommer 2015 gezeigt. Ihr Einsatz für geflüchtete Menschen hat vor Augen geführt, wie Engagement das Miteinander in der Gesellschaft fördern kann. Dennoch bleibt die Gewissheit, dass Engagement nicht im luftleeren Raum stattfindet, sondern auch im 21. Jahrhundert Rahmenbedingungen bedarf, um sich zu entfalten. Die Frage nach der Rolle und den Bedingungen für ein zukunftsfestes Bürgerschaftliches Engagement ist Ausgangspunkt dieses Sonderbandes.
Freiwilliges Engagement und Milizprinzip sind tragende Säulen der schweizerischen Zivilgesellschaft. Diese ist nicht nur ein wichtiger Motor für gesellschaftliche Veränderung und Innovation – auch in unserem Garten, in der Betreuung und Beratung von Menschen, wird unermessliche Arbeit aus der Zivilgesellschaft heraus geleistet. Es sind Hunderttausende, die nicht bei der Frage stehen bleiben, was sie Sinnvolles tun könnten, sondern die sich schon heute für die Gemeinschaft engagieren.
Viele Nonprofit-Organisationen nutzen Methoden des Freiwilligenmanagements, wenn sie auf das ehrenamtliche Engagement setzen. Doch welche Hürden und Erfolgsfaktoren spielen bei der Implementation dieses Managementansatzes eine Rolle? Sieben AutorInnen sind der Frage nachgegangen und haben mit Verantwortlichen in Verbänden, Kirchen, Vereinen, Kommunen und Initiativen gesprochen. In 22 Interviews wird berichtet, wie sich eine produktive Engagementkultur entwickelt – aber auch, welche Hindernisse sich bei der Umsetzung auftun. Vor dem Hintergrund theoretischer Überlegungen und eigener Praxis verdichtet das AutorInnenteam diese Erfahrungen und wirft Schlaglichter auf relevante Aspekte des Freiwilligenmanagements.
Ab sofort zeigt die bz auf der interaktiven Karte, wo es in der Region Unterstützungs- und Integrationsangebote für Menschen auf der Flucht gibt. Führen auch Sie auf regelmässiger Basis Hilfsrojekte durch? Dann melden Sie sich bei uns.
Das zivilgesellschaftliche Engagement bröckelt langsam. Die junge Generation leistet weniger Freiwilligenarbeit als ihre Eltern und tut dies aus anderen Gründen.
Die Asylkoordination Thun will mit einem neuen Projekt die Integration von Asylsuchenden verbessern. Das Vorhaben ist ambitiös: Die Asylsuchenden sollen vom ersten Tag an eine Struktur erhalten – das braucht viele freiwillige Mitarbeiter.