Muss Jugendarbeit „Face to Face“ stattfinden?
Widerstände gehören zu uns. Allerdings können sie unsere Arbeit behindern, wenn wir diese nicht reflektieren. Ein paar Gedanken zum Widerstand „Muss Jugendarbeit nicht FacetoFace stattfinden?“
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Widerstände gehören zu uns. Allerdings können sie unsere Arbeit behindern, wenn wir diese nicht reflektieren. Ein paar Gedanken zum Widerstand „Muss Jugendarbeit nicht FacetoFace stattfinden?“
Die Arbeit sämtlicher Akteure auf nationaler, kantonaler und kommunaler Ebene, um sexuellen Missbrauch von Kindern im Internet zu bekämpfen, ist notwendig und muss verstärkt werden.
Wer barrierefrei kommuniziert, tut damit nicht «allein» Menschen mit (Seh-)Behinderung einen Gefallen. Inklusives Kommunizieren eröffnet bessere Zugänge, erhöht die Reichweite sowie die Nutzungsfreundlichkeit insgesamt.
Wie und wozu wird heute in den Clubs getanzt und was wird dabei konsumiert? Wir werfen einen Blick auf die unterschiedlichen Facetten der Veranstaltungs- und Clubkultur.
Was für Online-Tools gibt es für die Zusammenarbeit in Teams oder in Projektgruppen? Wie kann ich mit anderen Personen online interagieren? Wo können Daten gemeinsam online bearbeitet werden?
Digitaler Wandel ist ein Prozess, der weit über die Nutzung von digitalen Medien hinausgeht. Die Schule muss deshalb auch die gesellschaftlichen Auswirkungen dieses Wandels aufgreifen und eine Durchlässigkeit zwischen online und offline, zwischen analog und digital pflegen. Denn in unserem Alltag sind diese Ebenen längst miteinander verwoben.
Die Übergabe der Jugendpersonalakte der Jugendanwaltschaft des Kantons BaselStadt und der bei den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel geführten Patientenakten an das Staatsarchiv des Kantons Basel-Stadt greift in die Privatsphäre und das informationelle Selbstbestimmungsrecht des Beschwerdeführers ein, ist jedoch vorliegend konventions- und verfassungsmässig.
Für Kinder und Jugendliche gehören digitale Medien wie Instagram, WhatsApp und YouTube mittlerweile zum Lebensalltag. Im Interview mit Monika Luginbühl und Olivier Steiner gehen wir mit Beispielen aus der Praxis den Fragen rund um die Medienpädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe nach.
Die von Beziehungsarbeit und von persönlichen Kontakten geprägte Soziale Arbeit und die digitale Transformation scheinen auf den ersten Blick nur schwer vereinbar. Die Entwicklungen der letzten Jahre zeigen jedoch, dass die digitale Transformation auch in der Sozialen Arbeit in zahlreichen Anwendungsbereichen neue Möglichkeiten eröffnet.
Ein Selbstversuch zeigt, wie einfach Jugendliche über die sozialen Medien an Drogen kommen. Wie gefährlich ist das für sie? Und was tut die Schweiz dagegen?
Bei den breit genutzten sozialen Netzwerken setzen Mädchen die Trends. Sie steigen früher auf neue soziale Netzwerke ein als Jungen, wie die JAMES-Studie 2022 zeigt.
Wir sollen gelegentlich Neues ausprobieren, mutig sein und digitale Medien produktiv und kreativ nutzen. Dies und Ähnliches habt ihr, sicher schon x-fach (auch auf diesem Blog) gelesen.
Der Sicherheitsverbund Schweiz (SVS) organisierte am 23. November 2022 die dritte Fachtagung mit Schwerpunkt Verhinderung von gewalttätigen Extremismus bei Jugendlichen und der Rolle von Internet und sozialen Medien bei der Radikalisierung.
Die Broschüre zur Medienkompetenz dient Leitenden und Mitarbeitenden zur persönlichen und institutionellen Standortbestimmung. Jetzt ist die vierte Auflage der Broschüre erschienen.
Der Konsum von Alkohol ist in vielen Kulturen gesellschaftlich fest verankert. Oder können Sie sich einen Grossanlass wie ein eidgenössisches Schwingfest, eine Hochzeit oder auch die eigene Geburtstagsfeier ohne Alkoholausschank vorstellen?
Das geltende Strafrecht schützt Mobbing-Opfer ausreichend. Dies gilt sowohl für Mobbing-Handlungen im Internet als auch für Taten in der analogen Welt. Zu diesem Schluss kommt der Bundesrat in einem Bericht
Smart Toys im Kinderzimmer, Sexting in den sozialen Medien, der Einsatz von Software zur Fallbearbeitung im Kindesschutz – digitale Technologien sind im Alltag von Kindern und Jugendlichen in vielerlei Hinsicht stetig präsent.
Über 10 Stunden pro Tag verbrachte der 21-jährige Adrian Schneider an seinem Handy. Nun will er aus der Sucht ausbrechen.
Sie nehmen harte Drogen, filmen sich dabei und zeigen alles auf TikTok. Dabei sind sie oft noch Kinder. Eine Reportage ist dem Phänomen nachgegangen. Sie zeigt, wie einfach die Jugendlichen über die Plattform an Drogen kommen – und dass niemand einschreitet. Schon gar nicht TikTok.
YOUVITA hat eine neue Broschüre mit Empfehlungen für die Aufbewahrung von personen- und geschäftsbezogenen Daten in der Kinder- und Jugendhilfe herausgegeben. Sie finden darin wichtige Hinweise zur Lagerung sensibler Daten.