Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Qualitätsmanagement

94 Beiträge gefunden


dgq

Qualitätsmanagement in der sozialen Dienstleistung

Nützlich – lebendig – unterstützend

Das Fachbuch zeigt für soziale Dienstleistungen anschaulich, wie Qualitätsmanagement die Arbeit bewusster und effektiver macht – um optimal zwischen Anspruch und Kosten zu vermitteln.Das Fachbuch für Führungskräfte und Mitarbeitende sozialer Einrichtungen zeigt anhand zahlreicher praktischer Beispiele, • wie QM in sozialen Dienstleistungen die Arbeit bewusster, transparenter und sicherer macht,• wie QM für die Mitarbeitenden da sein kann, die es anwenden, und nicht gegen sie,• wie QM hilft, die tatsächlichen Bedürfnisse der Kunden ins Zentrum zu stellen.Das Buch bietet Orientierung im Dschungel der QM-Systeme und gibt konkrete Werkzeuge für den Aufbau eines erfolgreichen Systems an die Hand.

Kindertageseinrichtungen: Qualitätsentwicklung im Diskurs

Theorie, Praxis und Perspektiven eines partizipativen Instruments

Qualität in der Kindertageseinrichtung ist wesentlich mit dem Beziehungsgeschehen zwischen Kindern, Eltern und pädagogischen-Fachkräften verknüpft. Doch wie kann man Qualität sicherstellen und weiterentwickeln? In dem vorliegen Band wird ein Instrumentarium entwickelt und vorgestellt, das direkt an den Bedürfnissen der einzelnen Kita ansetzt und von dort aus Perspektiven für die Qualität entwickelt. Mit Methoden der wertschätzenden Evaluation werden in einem partizipativen Prozess auch Haltungen von Fachkräften reflektiert und Eltern-, Familien- sowie Sozialraumorientierungen gefördert. 

Mediatisierung (in) der Sozialen Arbeit

Digitale Medien und Informationstechnologien durchdringen zunehmend den Alltag von Adressat_innen wie Professionellen und prägen mittlerweile auch die Handlungskontexte Sozialer Arbeit. Internet und soziale Netzwerke eröffnen neue Zugänge zu und Kommunikationsformen innerhalb von Hilfen, Beratungs- und Dokumentationspraktiken werden durch informationstechnische Systeme (z.B. Falldokumentationssoftware) und virtuelle Angebotsformen (z.B. Onlineberatung) geformt bis dahin, dass fachliches Handeln und Technik zu hybriden sozio-technischen Dienstleistungssystemen verschmelzen. Der Band bietet eine grundlagentheoretische Rahmung dieser Phänomene.

SAPV

Handbuch Qualitätsmanagement in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung

Wie können Teams der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung die Qualität ihrer Arbeit messen und sichern? Dieses Handbuch präsentiert Standards und Prozesse, die sich beim Qualitätsmanagement in kleinen, multiprofessionellen Teams bewährt haben.ExpertInnen aus über zwanzig Palliative-Care-Teams und aus der Landesarbeitsgemeinschaft Palliativversorgung haben am Handbuch mitgearbeitet. Bestehende Grundlagen und Richtlinien, bereits validierte Messinstrumente etc. wurden in die Abstimmungsprozesse einbezogen.Das Qualitätshandbuch eignet sich als Vorlage für Teams, die für die eigene Arbeit ein individuelles Handbuch erstellen wollen. Die KäuferInnen können auf Aktualisierungen zugreifen, die der Verlag online bereitstellt.

Innovationen gesund gestalten

Ein Praxisleitfaden zur Gestaltung gesunder Unternehmensstrukturen

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, bei dem Klein- und Mittelbetriebe grossen Unterstützungsbedarf in der Gesundheitsprävention haben, stellen die Autoren ein neues Verfahren vor. Das InnoGeKo Verfahren (InnovationGesundheitKompetenz) findet in Klein- und Mittelbetrieben breite Akzeptanz und unterstützt Betriebe darin, die Innovationsfähigkeit der Unternehmen durch die Gestaltung gesunder Unternehmensstrukturen zu stärken. Das Verfahren ist modular aufgebaut und in zahlreichen Handwerksfirmen praxiserprobt. Das Buch enthält alle notwendigen Analyse- und Arbeitsmaterialien, so dass diese - nach inhaltlicher Anpassung an die Spezifika der jeweiligen Branche – direkt zur Anwendung genutzt werden können. 

Handbuch Qualität in der Aufstellungsleitung

Wie sichern Sie die Qualität Ihrer Aufstellungsarbeit? Seit längerem gehört diese noch junge und wenig erforschte Methode zum methodischen Kanon in Therapie und Beratung. Ihre weite Verbreitung in Praxen, Institutionen und Organisationen verdankt sie ihrer Wirksamkeit. Doch wie kann man die Qualitäten der Methode sichern? Wie wird man selbst kompetent in der Aufstellungsleitung? Das Handbuch greift erstmals zentrale theoretische, methodische und praktische Fragen zu Qualitäten explizit in der Aufstellungsleitung auf und bietet Antworten auf fundierte Fragen.

Supervision und Soziale Arbeit

Geschichte – Praxis – Qualität

Supervision ist ein traditionsreiches Beratungsverfahren zur Qualitätssicherung und -entwicklung. Wie sieht aber Supervision in der Sozialen Arbeit aus und wie kann deren Professionalisierung vor Ort gesichert werden? Diese Fragen beantworten praxiserfahrene Diplom-Sozialarbeiter(innen) und zugleich nach den Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Supervision e. V. ausgebildete und praktizierende Supervisor(inn)en in diesem Band.Neben einem Überblick über die Geschichte der Supervision gewähren sie Einblicke in die Forschung im Rahmen von Hospizarbeit und Ehrenamtlichkeit sowie zu den Folgen der Ökonomisierung Sozialer Arbeit für die Wirksamkeit von Supervision. Abschliessend kommen auch professionskritische Gedanken zur Entwicklung der Supervision zur Sprache. 

SuchtMagazin Nr. 3/2015 - Qualität: mehr als die Summe ihrer Indikatoren

Das heutige Qualitätsdenken hat seinen Ursprung in der Industrie. Konzepte, die dort grosse Erfolge brachten, lösen in Systemen, die es mit biopsychosozialen Phänomenen zu tun haben, ambivalente Haltungen aus. Dies zeigt sich am Beispiel der Qualitätsmessung, die klassischerweise auf Indikatoren basiert. Damit können einzelne Aspekte eines Phänomens erfasst werden, aber Qualität ist mehr als die Summe ihrer Indikatoren. Für die Verbindung quantitativer Messungen mit dem Praxisalltag braucht es in den Organisationen deshalb institutionalisierte narrative Prozesse.

Kindertagespflege-Skala (TAS-R)

Mit den Integrierten Qualitäts-Skalen (IQS) gibt es ein umfassendes Instrumentarium, um die pädagogische Qualität in allen Formen der institutionellen frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung zu erfassen: in Kindergärten, Krippen, altersgemischten Einrichtungen und Kindertagespflegestellen. Die Skalen sind deutsche Adaptionen der amerikanischen und englischen Originalskalen, teilweise erweitert um spezielle Qualitätsmerkmale für die Situation in Deutschland. Die Instrumente können für die Qualitätsfeststellung wie für die Qualitätsentwicklung genutzt werden.

Kooperation: Anspruch und Wirklichkeit

Fuldaer Schriften zur Gemeindepsychiatrie 4

Ihre Kooperationsbereitschaft zu betonen gehört bei allen psychiatrischen Trägern zum guten Ton. Die Autor/innen dieses Buches haben in unterschiedlichen Arbeitsfeldern untersucht, wo und wie Kooperation tatsächlich gelingt.Ihre Forschungen zeigen, welche Erwartungen und Erfahrungen in der einrichtungsübergreifenden Kooperation existieren. Deutlich werden sowohl die Fallstricke wie auch die strukturellen Bedingungen gelingender Kooperation. Diese für die Praxis zu vermitteln, ist die Leistung des Buches. Damit dient es nicht nur der reibungslosen Zusammenarbeit, sondern zuallererst der Zufriedenheit der Klienten/innen.

Professionalisierung und Schulleitungshandeln

Wege und Strategien der Personalentwicklung an Schulen

Die Bedeutung sowohl von Schulleitungshandeln für die Qualität und die Entwicklung von Schulen als auch die Relevanz von Professionalisierungsprozessen innerhalb von Schule ist wissenschaftlich gestützt und wird bildungspolitisch sowie wissenschaftlich verstärkt diskutiert. Dennoch wurde dem Zusammenhang beider Aspekte noch nicht genügend Bedeutung beigemessen. Der Sammelband »Professionalisierung und Schulleitungshandeln. Wege und Strategien der Personalentwicklung an Schulen« möchte dieses Desiderat aufgreifen und das Thema entlang von Beiträgen aus Wissenschaft, Praxis und bildungspolitischer Administration diskutieren. 

Lernen durch kollegiales Feedback

Die Sicht von Lehrpersonen und Schulleitungen in der Berufsbildung

In dieser Studie wird kollegiales Feedback als ein spezifisches Lern- und Weiterbildungsangebot für Lehrpersonen fokussiert. Es ist in der Praxis weit verbreitet und ein fixer Bestandteil der meisten Qualitätssicherungssysteme an Schweizer Berufsfachschulen.Ausgehend von Angebot-Nutzungsmodellen werden Merkmale der Nutzung von kollegialem Feedback sowie die von Schulleitungen beabsichtigte und die von Lehrpersonen wahrgenommene Wirkung untersucht. Es wird geprüft, wie die Nutzung mit der wahrgenommenen Wirkung, mit Merkmalen der Lehrperson und der Lerngruppe und mit der Unterrichtsqualität (beurteilt durch Lernende) zusammenhängt. Die Daten stammen aus Befragungen von Rektoren, Lehrpersonen und Lernenden der grössten Berufsfachschulen in der Deutschschweiz.

Komplexitätsmanagement

Psychologische Erkenntnisse zu einer zentralen Führungsaufgabe

Dieses Essential analysiert, wie Komplexität in die Realität von Unternehmen hineinwirkt und welche Implikationen sich daraus für Führung und Führungshandeln ergeben. Aus psychologischer Sicht bilden komplexe Anforderungen eine besondere Herausforderung für die Handlungsorganisation von Akteuren und Entscheidungsträgern. Individuen, Teams und Unternehmen orientieren sich im Umgang mit komplexen Anforderungen vor allem an der Leitidee der Komplexitätsreduzierung. Die Autoren benennen daraus resultierende typische Fehler. Vor diesem Hintergrund formulieren sie Anforderungen an gutes Komplexitätsmanagement, das eine komplexitätsanerkennende Unternehmenskultur sowie eine Erweiterung des traditionellen Führungsprofils voraussetzt. 

socialdesign ag

Qualitätsmanagementsysteme und Qualitäts-Labels für den Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich

Die kommentierte Zusammenstellung von Qualitätsmanagementsystemen und -labels im Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich, welche socialdesign im Sommer 2012 erstmals verfasst hatte, kann nun hier heruntergeladen werden. Diese Zusammenstellung nimmt insbesondere Bezug auf die Liste der im Rahmen von BSV/IV 2000 akkreditierten Anbieter/innen von Qualitätsmanagementsystemen und -verfahren.

Strategie und Leadership

Strategie und Leadership sind zentrale Faktoren für den nachhaltigen Unternehmenserfolg. In diesem Sammelband, der Hans H. Hinterhuber gewidmet ist, beleuchten die Autoren unterschiedliche Facetten dieser Themen. Der Bogen der Beiträge spannt sich von Überlegungen zur unternehmerischen Portfoliogestaltung und Diversifizierung, strategischem Controlling und Ansätzen der Open Strategy über Herausforderungen an Führungskräfte im Wissenszeitalter, der Rolle von Vertrauen, differenzierte Führungsstrategien bis zur Strategie zur Steigerung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen.

Management in Organisationen der Sozialen Arbeit

Eine Einführung

Eine Einrichtung der Sozialen Arbeit organisiert Hilfe, Unterstützung und Förderung. Aber sie ist auch als ein Betrieb anzusehen, der in vielfältiger Hinsicht gesteuert werden muss: betriebswirtschaftlich, im Hinblick auf Personalrekrutierung und einen guten Personaleinsatz, in organisatorischen Fragen der Arbeitsteilung und Kooperation, in fachlichen Abläufen und so weiter. Das Lehrbuch vermittelt einen Einblick in die unterschiedlichen Bereiche und Vorgehensweisen des Managements. Dabei werden die Spezifika des Managements in der Sozialen Arbeit im Blick behalten. Denn die Managementlehre für Wirtschaftsbetriebe kann Anregungen geben, aber es müssen immer die besonderen Bedingungen in der Sozialen Arbeit reflektiert werden, auf die das Management ausgerichtet sein muss.

Qualitätsmanagement und gute Arbeit

Grundlagen einer gelingenden Qualitätsentwicklung für Einsteiger und Skeptiker

In diesem Essential wird das traditionelle Qualitätsmanagement als verdeckt herrschaftliches Disziplinarsystem entschlüsselt und die Frage diskutiert, was unter Qualität substanziell zu verstehen ist. Der Autor argumentiert dafür, dass die Qualitätsfrage in den Kontext der grossen Thematik eines guten Lebens in einer gerechten Gesellschaft gehört. Zu diesem Zweck wird sowohl das Gute als auch das Gerechte kurz skizziert. Daraus werden die Voraussetzungen einer entsprechend gelingenden Qualitätsentwicklung abgeleitet, um schließlich beispielhaft für den Bereich der personenbezogenen sozialen Dienstleistungen ein Qualitätsentwicklungssystem vorzustellen, das den Fallen der Disziplinierung entgeht und die Entscheidung über die Definition guter Arbeit – als Prozess und Ergebnis – in die Hände der Arbeitenden gibt.