«Trans Kinder blühen auf, wenn sie Unterstützung erfahren»
Was sollen Eltern tun, wenn ihr Kind nicht die Geschlechtsidentität entwickelt, die in seiner Geburtsurkunde steht? Antworten von trans Frau und Mutter Maya.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Was sollen Eltern tun, wenn ihr Kind nicht die Geschlechtsidentität entwickelt, die in seiner Geburtsurkunde steht? Antworten von trans Frau und Mutter Maya.
Ob in einer Haftanstalt, einem Flüchtlingslager oder einem Waisenhaus – an keinem Ort der Welt sollten Kinder ihrer Freiheit beraubt werden.
5 Fragen an Pasqualina Perrig-Chiello. Die Entwicklungspsychologin und Psychotherapeutin erklärt, warum Krisen immer auch eine Chance sind, wie Resilienz entsteht und warum die Vereinsamung ein Thema für die öffentliche Gesundheit werden muss
Gymnasium oder Berufslehre? Für Jugendliche und ihre Eltern ist es nicht leicht, hier einen Entscheid zu fällen. Doch eine neue Studie unserer Forschenden zeigt: Der Entscheid ist letztlich gar nicht so entscheidend.
Eine Vorstudie vor dem Hintergrund der «Frühe Hilfen»-Strategie in Österreich
Die ersten Lebensjahre eines Kindes sind entscheidend für seine weitere Entwicklung. Während dieser Zeit wird die Grundlage für alle wichtigen Lebenskompetenzen gelegt. Umgekehrt beeinträchtigt chronischer Stress durch Gewalt oder emotionale Vernachlässigung die Entwicklung eines Menschen nie stärker als in der ersten Lebensphase. Das hat schwerwiegende Folgen für die gesundheitliche und soziale Entwicklung eines Menschen.
Der Bericht untersucht sozioökonomische, migrationsspezifische und Lebensstil-bezogene Einflussfaktoren in Bezug auf den Gebrauch von Verhütungsmitteln in der Schweiz.
Der Demograf James Vaupel hat keine Angst vor dem demografischen Wandel. Jung und Alt sollten die Chance nutzen, die Dreiteilung des Lebens in Ausbildung, Leistungsphase und Ruhestand aufzubrechen.
Dieser Tage wechseln Tausende SchülerInnen von der Primar- in die Sekundarstufe. Studien bestätigen: Sozial benachteiligte Jugendliche werden dabei in vielen Deutschschweizer Kantonen systematisch diskriminiert.
Nadja Kohler war ein Teenager, als ihr ein Arzt mitteilte, sie werde erblinden und an den Rollstuhl gefesselt sein. Das ist nie passiert – und dennoch hadert sie bis heute mit ihrem Unglück.
Menschen, die offen für neue Erfahrungen sind, ziehen häufiger des Berufs wegen um. Auch andere Umzugsgründe wie eine unangenehme Nachbarschaft motivieren bestimmte Charaktere vermehrt dazu, sich eine neue Bleibe zu suchen.
Lesen & Schreiben, Mathematik, Deutschförderung, Computer & Smartphones – aus dem Alltag gegriffen und für die tägliche Arbeit.
Nationaler Gesundheitsbericht 2020
Ein Bild der Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Schweiz, der Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen zu zeichnen – das ist das Ziel des vorliegenden Nationalen Gesundheitsberichts 2020.
Besteht tatsächlich die Gefahr, dass die Covid-19-Pandemie eine Generation von Heranwachsenden zur Folge hat, die in vielerlei Hinsicht „abgehängt“ ist – eine „Generation Corona“ eben?
Eine Studie von über 59.000 isländischen Jugendlichen durch ein Team isländischer und nordamerikanischer Verhaltens- und Sozialwissenschaftler/-innen hat ergeben, dass COVID-19 einen signifikanten, schädlichen Einfluss auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen hatte, insbesondere bei Mädchen.
Warum greifen wir dauernd zum Handy? Weil wir Angst haben, etwas zu verpassen – und das schädigt unseren Körper, unsere Psyche, unseren Schlaf. Wie finden wir aus diesem Schlamassel heraus? Ein Gespräch mit Psychologieforscher Larry Rosen.
Manchmal ist es einfacher, sich über die eigene Situation mit Gleichaltrigen auszutauschen. Oft haben sie ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennen zumindest das Problem.
Sucht Schweiz unterstützt Pflegeeltern und Fachpersonen in Kinderheimen, damit sie im Alltag mit Kindern von suchtbetroffenen Eltern über mehr Wissen und Vorgehensweisen verfügen.
Interview mit Anne Spira
Im vergangenen Jahr hiess es für Kinder oft: Keine Pfadi, kein Fussballtraining, keine Geburtstagsfeste mit Freunden. Da zeigte sich, wie schwierig es für sie manchmal was, diese freie Zeit selbst zu füllen.
Eltern werden oft für Probleme ihrer erwachsenen Kinder verantwortlich gemacht. Zu Recht?