Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Budget

109 Beiträge gefunden


SKP PSC

Gibt es ein Rücktrittsrecht bei Online-Einkäufen?

«Die 10 häufigsten Fragen und Antworten für Online-Einkäuferinnen und -Einkäufer»

Ein gesetzlich geregeltes Rücktrittsrecht von Online-Einkäufen gibt es in der Schweiz nicht. Das Rücktrittsrecht (bis 7 Tage nach Kauf) gilt nur bei Haustürgeschäften! Genaueres zum Rücktrittsrecht beim Online-Einkauf finden Sie in den AGBs des jeweiligen Webshop-Betreibers.

Mit Geld richtig umgehen

Budget, Sparen, Wege aus der Schuldenfalle

Wie den Überblick gewinnen über Ausgaben und Einnahmen? Und: Was tun, wenn das Geld nicht reicht? Der Beobachter-Ratgeber hilft weiter: Budget für den Alltag, Buchhaltung ohne Aufwand, Spartipps auch wenns knapp wird. So gewinnen Sie die Kontrolle über Ihre Finanzen und behalten sie im Gleichgewicht - ganz unkompliziert und einfach.Dieser Beobachter-Ratgeber erläutert, wie man ein Alltagsbudget erstellt und wie eine Buchhaltung einfach und mit wenig Aufwand funktioniert. Mit dem neuen Handbuch haben Sie Ihre Finanzen im Griff. 

EFD

Wohlstandsbericht: Einkommen und Vermögen steigen, Einkommensverteilung bleibt weitgehend stabil

Im neuen Wohlstandsbericht zeigt der Bundesrat die Verteilung und Entwicklung des Wohlstands in der Schweiz auf. Einkommen und Vermögen sind während der letzten zehn Jahre gestiegen. Die Entwicklungen der jüngeren Beobachtungsjahre sind geprägt von der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise, die auch in der Schweiz 2009 eine Rezession auslöste, und der anschliessenden wirtschaftlichen Erholung. Mit dem Wohlstandsbericht erfüllt der Bundesrat das Postulat 10.4046 von Nationalrätin Jacqueline Fehr, das eine regelmässige Berichterstattung über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse in der Schweiz fordert.Zum Thema:- Verteilung des Wohlstands in der Schweiz (Bericht Bundesrat)

BFS

Familien, Haushalte – Analyse: Familien in der Schweiz

Kinderkosten

Kinder bringen zusätzliche Ausgaben, aber auch mehr Aufgaben für ihre Eltern mit sich, die viel Zeit in Anspruch nehmen. Die höheren Konsumausgaben stellen die direkten Kinderkosten dar. Zeit, die in Betreuung und Erziehung investiert wird und nicht mehr für Erwerbsarbeit eingesetzt werden kann, verursacht indirekte Kinderkosten. Letztere lassen sich in Form des Einkommensverlusts der Eltern beziffern oder als Schätzung, was die Haus- und Familienarbeit und die Kinderbetreuung kosten würden, wenn sie zu Marktpreisen bezahlt werden müssten. 

Schulden - was tun?

Der Weg aus der Schuldenfalle

Wenn das Einkommen nicht mehr ausreicht, um alle Rechnungen und Mahnungen zu bezahlen, die den Briefkasten verstopfen, hilft der Griff zu diesem Buch. Es zeigt, wie das Budget wieder ins Gleichgewicht gebracht werden kann und welche Möglichkeiten es gibt, die Schuldenlast erträglicher zu machen oder gar den Schuldenberg abzutragen. Dabei schöpfen die Autorinnen und Autoren, das Beratungsteam der Berner Schuldenberatung, aus mehr als 25 Jahren Erfahrung. Das Standardwerk erscheint in der 4. Auflage. Es ist gründlich überarbeitet worden und bietet mit zahlreichen Musterbriefen, Diagrammen, Tabellen und Checklisten praxistaugliche Hilfsmittel an.

NZZ Online

Grosse Unterschiede bei Gesundheitskosten

Familien zahlen in Basel bis zu dreimal mehr als in Zug

Die Unterschiede bei den Belastungen von Alleinstehenden und Familien durch die Gesundheitskosten sind enorm. Eine vierköpfige Familie zahlt im teuersten Kanton 11 000 Franken mehr als im günstigsten. Hauptursache sind die Prämienverbilligungen. Zum Thema: Obsan Dossier 25: Regionale Unterschiede bei der Belastung durch die obligatorischen Gesundheitsausgaben

BASS

Studie «Gesundheitsreform - für tragbare Prämien» - Simulationsrechnungen zur Wirkung verschiedener Steuerungselemente auf die Belastung der Haushalte

Die Studie zeigt die aktuelle Belastung verschiedener Haushalte durch die Krankenkassenprämien auf. Es wird dargestellt, welche Auswirkungen die Elemente des heutigen Systems auf die Verteilung der Belastung der Haushalte haben.Anhand von Simulationsrechnungen werden zudem Massnahmen analysiert, die im heutigen System noch nicht oder anders enthalten sind und es wird nach Lösungsansätzen gesucht, um aktuell stark belastete Haushalte zu entlasten.

BFS

Haushaltsbudgeterhebung 2011

 Im Jahr 2011 betrug das mittlere verfügbare Einkommen der Privathaushalte der Schweiz 6750 Franken pro Monat. Im Mehrjahresvergleich bedeutet das einen Zuwachs von 650 Franken seit 2006. Mit 1475 Franken bildeten die Ausgaben für Wohnen und Energie den wichtigsten Posten im Haushaltsbudget. Das zeigen die Resultate der Haushaltsbudgeterhebung 2011 des Bundesamtes für Statistik (BFS).