Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Suizidprävention

119 Beiträge gefunden


Depression

Das Leben mit der schwarz gekleideten Dame in den Griff bekommen

Dieses Buch befasst sich mit dem breiten Spektrum der Depression, welche die am häufigsten auftretende psychische Erkrankung darstellt. Anschaulich erklärt der Autor sowohl die üblichen wie auch die speziellen Aspekte der Depression. Diese Facetten der Depression werden in Abgrenzung zum Burn-out und zur posttraumatischen Belastungsstörung aufgezeigt. Eindrücklich kommt auch die grösste Gefahr der Depression zur Sprache, die Suizidgefahr, und wie diese im Rahmen der Prävention verhindert werden kann.Ein besonderes Gewicht wird auf die verschiedenen Formen der Depressionsbehandlung gelegt, und es wird dargestellt, wie diese Krankheit grundsätzlich gut behandelbar ist.

Kanton Zürich

Suizidprävention: Informationen für Fachpersonen im Gesundheitswesen

180 Suizide pro Jahr, das heisst etwa drei pro Woche, werden alleine im KantonZürich vollzogen. Bei Suizidversuchen liegt die Zahl noch zehnmal höher.Bedenkt man, was ein Suizid bedeutet, nämlich dass eine Phase grossermenschlicher Not die schlimmste mögliche Wendung genommen hat und dassdies auch bei den Hinterbliebenen grosses Leid verursacht, ist das eine erschreckendhohe Zahl. Diese Zahl kann gesenkt werden, indem auf eine gezielteSuizidprävention gesetzt wird. Darum hat der Kanton Zürich ein direktions­übergreifendes Schwerpunktprogramm zur Suizidprävention lanciert. 

Handbuch Präventive Psychiatrie

Forschung - Lehre - Versorgung

Die aktuelle Bestandsaufnahme zum Entwicklungsstand und den Möglichkeiten präventiver Psychiatrie: Führende Experten stellen die derzeit verfügbaren Präventionsangebote für unterschiedliche psychiatrische Krankheitsbilder vor. Neben Methoden und Konzepten sowie den rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen stehen vor allem die praktischen Nutzungsmöglichkeiten präventiver Massnahmen im Fokus.Diese reichen von den psychischen Störungen im Kindes-, Jugend- und jungen Erwachsenenalter über Ess-, Angst- und posttraumatische Belastungsstörungen, Depression, Suizid und bipolare, affektive sowie schizophrene und andere psychotische Störungen, Alkohol-, Drogen- und Nikotinabhängigkeit bis hin zu dementiellen Erkrankungen. 

Der Bund

Beim Insassen in Zelle 201 ist kein Puls zu spüren

Rico Engelbrecht, 25-jährig, stirbt in einem Appenzeller Gefängnis. Warum?

Am 1. August 2016, ungefähr um zehn Uhr morgens, treffen sich in Zelle 205 im Spezialvollzug der Strafanstalt ­Gmünden AR zwei Männer, um «zum Geburtstag der Schweiz eine Linie zu rupfen». So wird es derjenige der beiden erzählen, der den Tag überlebt.

NZZ Online

«Man kann es nur falsch machen»

Suizidprävention in Gefängnissen

Der Suizid des syrischen Terrorverdächtigen Jaber al-Bakr in einem Leipziger Gefängnis sorgte in Deutschland für Empörung. Die Behörden hätten die Chance vergeben, mehr über die Hintergründe der geplanten Attacke zu erfahren; von Justiz-, ja gar Staatsversagen war die Rede. Zum Thema: Mörder von Rupperswil wurde in Zelle überwacht (BZ)