AOZ Geschäftsbericht 2012
Thema: Soziales
Der Geschäftsbericht enthält wichtige Jahreskennzahlen sowie Informationen zu den Angeboten der AOZ.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Thema: Soziales
Der Geschäftsbericht enthält wichtige Jahreskennzahlen sowie Informationen zu den Angeboten der AOZ.
Jahresbilanz 2012 der Wirtschaftsförderung Kanton Bern
Die Wirtschaftsförderung des Kantons Bern hat im letzten Jahr 49 Projekte von Unternehmen unterstützt. Diese werden mittelfristig voraussichtlich 740 neue Arbeitsplätze schaffen und 392 Millionen Franken Investitionen auslösen.
Dem jüngsten Quartalsbericht zufolge bleibt die Situation am Arbeitsmarkt und auch die soziale Lage in Europa auch im zweiten Quartal des Jahres 2012 sehr ernst. Es bestehen allerdings erhebliche Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten.
Rund 190 Vertreterinnen und Vertreter der Schweizer Arbeitsmarktbehörden sowie Gäste aus Politik und Wirtschaft haben sich zum ersten Kongress der Arbeitsmarktbehörden in der Kartause Ittingen (Thurgau) getroffen. Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann bezeichnete in seiner Ansprache die Sicherung von Arbeit und Beschäftigung als zentrale und gemeinsame Herausforderung für die sich abzeichnende schwierigere Konjunkturlage.
Am 15.09. ging in Bern ein Treffen zu Ende, an dem Regierungsvertreter sowie Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft aus aller Welt über die Wechselwirkungen zwischen Handel, Migration und Entwicklung diskutiert haben. Das Treffen fand im Rahmen des Globalen Forums für Migration und Entwicklung statt, dessen Vorsitz die Schweiz 2011 innehat. Sie will die globale Diskussion zu Migration und Entwicklung konkretisieren und das Verständnis für die Vielschichtigkeit des Themas fördern.
Rund 190 Vertreterinnen und Vertreter der Schweizer Arbeitsmarktbehörden sowie Gäste aus Politik und Wirtschaft haben sich zum ersten Kongress der Arbeitsmarktbehörden in der Kartause Ittingen (Thurgau) getroffen. Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann bezeichnete in seiner Ansprache die Sicherung von Arbeit und Beschäftigung als zentrale und gemeinsame Herausforderung für die sich abzeichnende schwierigere Konjunkturlage.
Am 15.09. ging in Bern ein Treffen zu Ende, an dem Regierungsvertreter sowie Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft aus aller Welt über die Wechselwirkungen zwischen Handel, Migration und Entwicklung diskutiert haben. Das Treffen fand im Rahmen des Globalen Forums für Migration und Entwicklung statt, dessen Vorsitz die Schweiz 2011 innehat. Sie will die globale Diskussion zu Migration und Entwicklung konkretisieren und das Verständnis für die Vielschichtigkeit des Themas fördern.
Die Schweizerische Arbeitslosenversicherung (ALV) zahlt 70 bis 80% des versicherbaren Einkommens, bietet eine Bezugsdauer von anderthalb bis zwei Jahren, eine effiziente Vermittlung und Beratung sowie ein grosses Angebot an arbeitsmarktlichen Massnahmen. Die 4. Teilrevision ist für dieses wichtige Sozialwerk nötig, um es langfristig zu finanzieren.
Ohne Erziehungs-, Pflege- und Hausarbeit ist ein gutes Leben nicht möglich. Diese Bereiche lassen sich nicht nach der kapitalistischen Logik organisieren. Ein Plädoyer für andere Prioritäten.
Der Bundesrat hat in einem Normalarbeitsvertrag einen Mindestlohn für privates Hauspersonal festgelegt. Dieser stellt aber nur für die Angestellten knapp kalkulierender Reinigungsunternehmen eine Verbesserung dar. Die meisten privaten Arbeitgeber haben auch ohne Normalarbeitsvertrag schon bisher wesentlich mehr bezahlt.
Synthesebericht zur Studie Angebote im Bereich beruflicher Wiedereinstieg im Auftrag des Bundesamts für Berufsbildung und Technologie (BBT)
Im Fokus: Wohin entwickelt sich die Arbeitsintegration?
Ist Prostitution eine Arbeit wie jede andere? Unter welchen Bedingungen würden wir sie leisten? Wann ist sie freiwillig, wo beginnt der Druck?
Trotz prognostizierter wirtschaftlicher Erholung bleibt die Lage auf dem Arbeitsmarkt angespannt. Um Fachwissen zu erhalten, schafft der Regierungsrat für gut qualifizierte Langzeitarbeitslose und Ausgesteuerte zusätzliche Beschäftigungsprogramme. Für die Verwaltungskreise Biel/Bienne und Jura bernois beantragt der Regierungsrat beim Bund eine Verlängerung der Taggeldbezüge.
Das Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) hat entschieden, die im Zusammenhang mit dem isländischen Vulkanausbruch ausgefallenen Arbeitsstunden auf die Kappe der Arbeitslosenversicherung (ALV) zu nehmen. Liegt solches im Auftrag oder im Interesse der ALV, und kann sie es sich leisten, ihr Geld auf diese Weise zu verausgaben?
Wie soll der Krise entgegengewirkt werden? Soziologieprofessor Ueli Mäder fordert einen sozialen Ausgleich: Die Schweiz soll sich der Working Poor annehmen. Die unteren Einkommen müssen angehoben werden, und alle Jugendlichen sollen Zugang zu einer Berufsbildung erhalten.
Der Bundesrat wird beauftragt, vorübergehend folgende konjunkturelle Massnahme zu ergreifen: Jedes Unternehmen, das seit mindestens zwei Jahren Lernende ausbildet und das im laufenden Jahr eine arbeitslose Lernende oder einen arbeitslosen Lernenden mehr anstellt als im Vorjahr, wird mit einer Jahresprämie von 5000 Franken pro Ausbildungsplatz belohnt. Diese Massnahme ist zeitlich befristet. Motion von Aubert Josiane
Hausarbeit ist in der Öffentlichkeit nicht sichtbar. Doch gerade in der Hausarbeit findet eine umfassende gesellschaftliche Verschiebung statt. Der Trend zur Privatisierung der Pflege- und Betreuungsarbeit lässt den Arbeitsmarkt für irreguläre Arbeit anwachsen. Frauen aus sogenannten Niedriglohnländern bilden eine wachsende Schicht prekär beschäftigter Hausangestellter, die zunehmend auch diese Pflegeaufgaben übernehmen. Welche gesellschaftlichen Kräfte stehen hinter dieser Entwicklung? Wie sieht die Situation in der Schweiz aus? Welche Gegenstrategien gibt es?"
Die Botschaft zur 4. Teilrevision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes (AVIG) vom 3. September 2008 enthält für die Revisionsvorschläge Schätzungen zu den erwarteten Einsparungen auf Bundesebene. Die Botschaft enthält jedoch keine Schätzungen zu den Auswirkungen der Massnahmen auf die Finanzen der Kantone und Gemeinden und speziell auf die Sozialhilfeausgaben. Die Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK) hat deshalb INFRAS beauftragt, eine Kurzstudie zu den Auswirkungen des AVIG auf die Kantone und Gemeinden zu erstellen.
Unser Berufsbildungssystem entstand in seinen Grundzügen zu einer Zeit, in der Gewerbe und Industrie die Arbeitswelt der Schweiz prägten. Heute arbeiten jedoch drei Viertel der Erwerbstätigen im Tertiären Sektor / Dienstleistungssektor.Welche Auswirkungen hat diese Veränderung auf die Berufsbildung? Welche Anpassungen sind erforderlich? PANORAMA-Reihe mit Diskussionsbeiträgen zur Tertiarisierung; Zusammenfassung aller Beiträge