Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Migrationsursachen

33 Beiträge gefunden


Geschichte der Gegen­wart

Flucht als poli­ti­sche Hand­lungs­form

Ist Flucht unpolitisch, ja ein Zeichen von Schwäche? Iris Därmann sagt: im Gegenteil – und erinnert an die vielen Fluchtpraktiken während der Jahrhunderte des transatlantischen Sklavenhandels und in den nord- und südamerikanischen „Gewalträumen“ der Sklaverei. Flucht war nicht nur dort eine hochpolitische Form der Selbstbefreiung.

Rosa-Luxemburg-Stiftung

Atlas der Migration

Daten und Fakten über Menschen in Bewegung

Migration hat viele Realitäten und Facetten. Dieser Atlas wirbt für einen differenzierten Umgang und eine Anerkennung von Fakten. Im derzeitigen gesellschaftlichen Klima ist Mut erforderlich, sich diesem Thema unaufgeregt und informiert zuzuwenden – und anzuerkennen, dass Einwanderung unsere Gesellschaften im demokratischen Sinne pluralisiert.

Pressenza - internationale Presseagentur

Migrationsatlas zeigt: Menschen in Bewegung bringen Chancen und Vorteile

Anlässlich des Weltflüchtlingstages am 20. Juni veröffentlicht die Rosa-Luxemburg-Stiftung am Dienstag, den 18. Juni 2019 ihren aktuellen «Atlas der Migration». Auf 50 Seiten finden sich Beiträge zu 20 Einzelthemen und umfangreiches Grafik- und Kartenmaterial zu Menschen in Bewegung weltweit.

SRF

«Alte Konflikte werden nicht gelöst, neue kommen dazu»

Seit dem Zweiten Weltkrieg gab es nie mehr Personen, die vor Gewalt, Konflikten und Unterdrückung fliehen mussten, als jetzt. Derzeit sind laut Schätzungen rund 70 Millionen Menschen auf der Flucht. Auch wenn die Migrations- und Flüchtlingsbewegungen Richtung Europa in den vergangenen Monaten deutlich zurückgegangen sind, nimmt die Zahl der Flüchtlinge, die unter die Genfer Flüchtlingskonvention fallen, weltweit kontinuierlich zu. Warum, weiss der stellvertretende UNO-Hochkommissar für Flüchtlinge Volker Türk.