Wer den Krebs besiegt hat, möchte wieder etwas leisten
Arbeit bedeutet Stabilität und Normalität. Deshalb wollen die meisten Krebsüberlebenden bald in den Job zurückkehren – aber wie?
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Arbeit bedeutet Stabilität und Normalität. Deshalb wollen die meisten Krebsüberlebenden bald in den Job zurückkehren – aber wie?
Sie helfen körperbehinderten Kindern, psychisch kranken Menschen oder von Demenz Betroffenen: Tiere werden immer häufiger als Co-Therapeuten eingesetzt. Stolperstein hat ganz verschiedene Projekte für junge wie alte Patienten mit unterschiedlichen Tieren begleitet. Eins ist allen gemeinsam: Die Wirkung ist oft erstaunlich. Und wenn es nur ein Lächeln ist, das kurzzeitig das Leiden vergessen lässt.
Praktische Aufgaben, unterstützende Modelle und Methoden
Aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland wird der Anteil der geriatrischen Patienten in den Krankenhäusern immer grösser und die Massnahmen einer geriatrischen Rehabilitation immer wichtiger. Die Bedeutung des Kliniksozialdienstes für ein erfolgreiches Entlassmanagement ist gestiegen. Das vorliegende Fachbuch befasst sich mit der Rolle des Kliniksozialdienstes in der geriatrischen Rehabilitation. Es wird ein Einblick in die Geschichte und die Handlungsfelder der Klinischen Sozialarbeit und die heutigen Aufgaben eines Kliniksozialdienstes gegeben. Des Weiteren geht es um den geriatrischen Patienten sowie die Ziele und Instrumente der geriatrischen Rehabilitation. Die sozialrechtlichen Anspruchsgrundlagen für eine geriatrische Rehabilitation werden vertieft erläutert.
Lehrbuch zur Theorie mit Praxisbeispielen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern
Pädagogische Problemlagen sind vielschichtig, häufig sehr komplex und erfordern die Zusammenarbeit von unterschiedlichen Professionen mit den betroffenen Personen sowie ihren Familien und Unterstützerinnen und Unterstützern. Dabei wird der Einsatz von ICF-basierten interdisziplinären Diagnostik- bzw. Analyseinstrumenten, wie die hier vorzustellende feldtheoretisch basierte Person-Umfeld-Analyse, an Bedeutung gewinnen. Die im Lehrbuch vorhandenen Beiträge stellen auf theoretischer und auf praktischer Ebene die Anwendung der feldtheoretisch basierten Person-Umfeld-Analyse anhand von verschiedenen Fallbeispielen vor. Dabei wird ein ausgewogenes Verhältnis zwischen notwendigen theoretischen Bezügen, analytisch-diagnostischen Konzepten und Anregungen zum reflektierten beruflichen Handeln entsprechend den Gütekriterien qualitativer Forschung als ein Kennzeichen dieser Veröffentlichung hergestellt.
Leitlinien der Ergotherapie - Instrumente für Praxis, Lehre und Wissenschaft
Praxis verbessern, Versorgungsqualität steigern, Kosten sparen und Zufriedenheit der Klienten erhöhen: Die Anforderungen an die therapeutischen Gesundheitsfachberufe sind hoch. Praxisleitlinien stellen Informationen bereit - systematisch und evidenzbasiert. Damit unterstützen sie alle Mitarbeitenden in der Gesundheitsversorgung in ihren Entscheidungen und fördern ein System, das sich an der Qualität der Gesundheitsversorgung orientiert. Die Leitlinien der Ergotherapie stützen sich auf Interventionen aus vorwiegend Level-I- bis Level-III-Studien. Die Herausgeberin und die Übersetzerin der deutschsprachigen Ausgabe sind erfahrene Fachexpertinnen aus Praxis, Forschung und Lehre. Band 4: Menschen mit schweren psychischen ErkrankungenDiagnose, Funktionsbeeinträchtigungen und Krankheitsdauer sind typischerweise die Elemente, um den Begriff einer „schweren psychischen Erkrankung“ zu klären.
Leitlinien der Ergotherapie - Instrumente für Praxis, Lehre und Wissenschaft
Praxis verbessern, Versorgungsqualität steigern, Kosten sparen und Zufriedenheit der Klienten erhöhen: Die Anforderungen an die therapeutischen Gesundheitsfachberufe sind hoch. Praxisleitlinien stellen Informationen bereit - systematisch und evidenzbasiert. Damit unterstützen sie alle Mitarbeitenden in der Gesundheitsversorgung in ihren Entscheidungen und fördern ein System, das sich an der Qualität der Gesundheitsversorgung orientiert. Die Leitlinien der Ergotherapie stützen sich auf Interventionen aus vorwiegend Level-I- bis Level-III-Studien. Die Herausgeberin und die Übersetzerin der deutschsprachigen Ausgabe sind erfahrene Fachexpertinnen aus Praxis, Forschung und Lehre.
Bewegungsauffälligkeiten und Wahrnehmungsstörungen bei Kindern
Dies Buch richtet sich an Ergotherapeuten, angrenzende therapeutische Berufsgruppen und Pädagogen/innen, die mit Kindern arbeiten, die durch Entwicklungsverzögerungen, Bewegungsauffälligkeiten und Wahrnehmungsstörungen auffallen sowie an interessierte Eltern.Um die Auffälligkeiten zu verdeutlichen, werden drei Kindertypen exemplarisch dargestellt, wie sie häufig im pädiatrischen Bereich anzutreffen sind. Für Therapeuten eignet es sich als Einstiegsliteratur in das Thema Bewegungsauffälligkeiten und Wahrnehmungsstörungen bei Kindern. Daraus lassen sich Grundsätze für die Behandlungsplanung ableiten. Pädagogen werden darin unterstützt, Auffälligkeiten zu erkennen und im Elterngespräch auf die Notwendigkeit einer therapeutischen Unterstützung hinzuweisen.
30 Jahre Wohnschule Zürich
In den Wohnschulen der Pro Infirmis werden Menschen mit Behinderung auf ein selbständiges Leben vorbereitet.
Nichtmedikamentöse Therapieverfahren, wie Erinnerungstherapie, Ergotherapie, Musiktherapie oder körperliche Aktivitäten, sind bei der Behandlung von Verhaltensstörungen Demenzerkrankter wirksam.
Nichtmedikamentöse Therapieverfahren, wie Erinnerungstherapie, Ergotherapie, Musiktherapie oder körperliche Aktivitäten, sind bei der Behandlung von Verhaltensstörungen Demenzerkrankter wirksam.
Reit- und Musiktherapie können als multimodale Interventionen, die unterschiedliche Anforderung an das Gehirn stellen, die Rehabilitation von Schlaganfall-Patienten fördern. In einer randomisierten kontrollierten Studie kam es neben einer beschleunigten subjektiven Erholung auch zur Verbesserung von Gang, Gleichgewichtssinn, Griffstärke und Kognition.
Im Rahmen des Nationalen Forschungsschwerpunkts LIVES wurden zwei Doktorarbeiten durchgeführt, die sich auf die Daten der Langzeitstudie Vivre/Leben/Vivere stützten. Die darin untersuchten Aspekte waren zwar sehr unterschiedlich, doch ergaben sich im Hinblick auf den Alterungsprozess ähnliche Schlussfolgerungen. Nora Dasoki von der Universität Lausanne beschäftigte sich mit dem autobiografischen Gedächtnis, während die Arbeit von Myriam Girardin an der Universität Genf familiale Konstellationen zum Gegenstand hatte. Beide Arbeiten kommen zu dem Schluss, dass der gesellschaftliche Kontext einen grossen Einfluss auf das Individuum hat. Damit wird in gewisser Weise die Familie ihrer Bedeutung enthoben.
Psychologin über notorische Raser
Wie ticken Raser? Die Verkehrspsychologin Jacqueline Bächli-Biétry begutachtete Hamdi H., der wegen eines Autorennens des Mordes schuldig befunden worden ist.Zum Thema: - Weniger Ausweisentzüge 2016 (astra)
Interdisziplinäres Fallverstehen als Grundlage einer erfolgreichen Suchtbehandlung
Substanz- und verhaltensbezogene Suchtstörungen werden im deutschen Gesundheitsversorgungssystem sowohl im primären Behandlungssektor (Entgiftung, Entzug und Psychotherapie) als auch in der Entwöhnungsphase in der medizinischen Rehabilitation jeweils ambulant oder stationär behandelt. Diese multiprofessionelle und sektorenübergreifende Versorgungslandschaft stellt an die Behandler besondere Herausforderungen bezüglich einer dem einzelnen Patienten angemessenen Interventionsstrategie. Das Buch stellt hierzu übergeordnete Fallkonzeptionen und Heuristiken zur Therapieplanung zur Verfügung und illustriert diese anhand der Fallbeispiele dreier Personen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien und Lebensbezügen.
Unsere ersten Lebensjahre scheinen wie aus dem Gedächtnis gelöscht. Wissenschaftler haben verschiedene Erklärungen für die so genannte Kindheitsamnesie.
Theorie und Praxis bewegungs-, sport- und körperbezogener Intervention
Technisierung, Digitalisierung und Medialisierung haben zu einem weitreichenden Rückgang körperlicher Aktivität in der Bevölkerung geführt. Bewegungsmangel ist eine wesentliche Ursache für Zivilisationskrankheiten und ein zentraler, aber auch modifizierbarer gesundheitlicher Risikofaktor.Bewegung kann körperliche, psychische und soziale Gesundheitsressourcen aktivieren und ist positiv in präventiver, therapeutischer und rehabilitativer Hinsicht wirksam.Es muss als gesellschaftliche Aufgabe betrachtet werden, regelmäßige körperliche Aktivität im Alltag der Bevölkerung zu verankern. Hier ergibt sich für die Soziale Arbeit ein wichtiger Handlungsauftrag, nämlich die gesundheitlichen Teilhabechancen ihrer Adressaten durch sozialpädagogische Konzepte der Bewegungsförderung zu erhöhen.
Neurologische Störungen faszinierten ihn: Wie das Gehirn Wahrnehmungen verarbeitet oder was das Erleben von Wirklichkeit ausmacht. Der Neurologe Oliver Sacks hat spektakuläre Fallgeschichten geschrieben.
Ein Gruppentrainingsprogramm
Menschen mit psychischen Problemen haben oft grosse Schwierigkeiten, beruflich wieder Fuss zu fassen. Häufig ist das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten verlorengegangen, fehlende berufliche Erfahrungen schwächen das Selbstvertrauen, aber auch das Bewusstsein der eigenen Belastungsgrenze. Berufliche Rehabilitationsprogramme leisten hier Wichtiges. Und dennoch: Professionellen und Betroffenen fällt es oft schwer das richtige Mass an beruflicher Belastung zu finden, sowohl Über- wie auch Unterforderung zu vermeiden.ZERA ist ein Trainingskonzept mit sieben Unterprogrammen, das sehr differenziert und in kleinen Schritten die Teilnehmenden an ihre Fähigkeiten heranführen.
Die medizinische Rehabilitation ist eine komplexe Intervention mit einem multimodalen, interdisziplinären Behandlungsangebot. Die Feststellung des Bedarfs für eine solche Intervention ist nicht einfach. Die wichtigsten Entscheider über einen Reha-Bedarf sind niedergelassene und Krankenhausärzte sowie Leistungsträger der medizinischen Rehabilitation. Erstere verfügen häufig über ein begrenztes Wissen über die Reha, letztere entscheiden in der Regel nach Aktenlage.Aufgrund dieser Konstellationen ist es naheliegend, dass nicht immer die „richtigen“ Patienten im Sinne der Erforderlichkeit und des zu erwartenden Erfolgs der Rehabilitation erkannt werden.
Der vorliegende Band behandelt die Rechte von Menschen mit Behinderungen auf Gesundheit und auf Arbeit und Beschäftigung, wie sie in der UN-Behindertenrechtskonvention garantiert sind. Es geht um die grundsätzlichen Aspekte dieser Rechte wie ihre konkreten Anforderungen an die Ausgestaltung des Sozialrechts und seine Umsetzung, u. a. den Zugang zum Krankenversicherungsschutz, Zugang zu Dienstleistern und Barrierefreiheit, (Re-)Integration in das Erwerbssystem, betriebsnahe und betriebliche Integration und Rehabilitation. Grundlegende rechtliche und sozialwissenschaftliche Analysen werden ergänzt durch zahlreiche Beiträge aus der Praxis.