Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: psychische Störungen

1316 Beiträge gefunden


Der BSC Young Boys spricht über Gefühle

Am 10. Oktober, dem internationalen Tag der psychischen Gesundheit, lanciert der BSC Young Boys zusammen mit «Wie geht’s dir?» eine Testimonial-Aktion zur Förderung der psychischen Gesundheit der Schweizer Bevölkerung. Die Aktion will dazu ermutigen, sich mit seinen Emotionen auseinanderzusetzen und darüber zu reden. Fünf Spieler des Berner Fussballclubs gehen mit gutem Beispiel voran und sprechen in Video-Clips über ihre Gefühle.

WHO

WHO/Europa führt das Thema psychische Gesundheit mit neuem Europäischem Bündnis aus seinem Schattendasein

Das neue Bündnis soll Lücken bei den Leistungsangeboten in der psychischen Gesundheitsversorgung schließen und das Thema psychische Gesundheit ganz oben auf der politischen Tagesordnung halten, für die Millionen von Menschen, die mit psychischen Gesundheitsproblemen gekämpft haben und weiterhin kämpfen. Gegenwärtig leben über 150 Mio. Menschen mit einer psychischen Erkrankung und nur eine kleine Minderheit von ihnen erhalten die Versorgung, die sie benötigen.

SRF

Bericht der Unicef – Alarmierende Studie: Corona macht junge Menschen psychisch krank

Die Corona-Pandemie hat dem UNO-Kinderhilfswerk Unicef zufolge auch die psychische Gesundheit von jungen Menschen beeinträchtigt. Regierungen müssten deshalb zwingend mehr Geld und Ressourcen aufwenden, um die psychische Gesundheit von Kindern und Heranwachsenden zu stützen, fordert Unicef. Die Coronakrise habe zudem gezeigt, wie wichtig Freunde, Familie und der soziale Austausch für die Gesundheit seien.

idw

Bewegung bringt bei Depressionen das Gehirn auf Trab

Die doppelt hilfreiche Wirkung von Bewegung bei Depressionen belegt eine Studie der Universitätsklinik für Psychiatrie der Ruhr-Universität Bochum (RUB) am Campus Ostwestfalen-Lippe: Körperliche Aktivität mindert nicht nur die depressiven Symptome. Sie steigert auch die Veränderungsbereitschaft des Gehirns, die Voraussetzung für Anpassungs- und Lernprozesse ist. „Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig vermeintlich einfache Dinge wie körperliche Aktivität in der Behandlung und Vorbeugung von Erkrankungen wie Depressionen sind“, so Studienleiterin Privatdozentin Dr. Karin Rosenkranz. Die Studie wurde am 9. Juni 2021 in der Zeitschrift Frontiers in Psychiatry veröffentlicht.

Republik

«Je mehr Zeit wir vor Bildschirmen verbringen, desto instabiler werden wir psychisch»

Warum greifen wir dauernd zum Handy? Weil wir Angst haben, etwas zu verpassen – und das schädigt unseren Körper, unsere Psyche, unseren Schlaf. Wie finden wir aus diesem Schlamassel heraus? Ein Gespräch mit Psychologie­forscher Larry Rosen.