Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Wohnpolitik

275 Beiträge gefunden


Zukunft: Wohnen - Migration als Impuls für die kooperative Stadt

Die gegenwärtigen Migrationsbewegungen aufgrund von Kriegen, Verfolgung, Hunger und Gewalt stellen alle europäischen Städte vor enorme Herausforderungen. In der Diskussion darüber ist auch in Deutschland die Wohnraumfrage in den Fokus von Politikern, Stadtplanern und Architekten zurückgekehrt. Die anfängliche Überforderung aller Akteure ist mittlerweile einer kreativen und innovativen Architekturdebatte über das Wohnen gewichen. So sind in den letzten Jahren architektonische Konzepte und Projekte entstanden, die der Frage nach einem Grundbedürfnis des Menschen, dem Wohnen, auf vielfältige Weise nachspüren und einen Diskurs über den Wohnungsbau der Zukunft in Gang gesetzt haben. 

Widerspruch

WIDERSPRUCH 68

Konzerne Stadt Demokratie

Bezahlbares Wohnen, Genossenschaften, Gemeinwohl, Urban Citizenship, Unternehmerische Städte, Stadtmarketing, Immobilien- und Baulobby, Rohstoff-Rhizom, Big Pharma Basel, TISA, Unternehmenssteuerreform III, neoliberale Modellstädte

Social Design

Gestalten für die Transformation der Gesellschaft

Kann man Gesellschaft durch Gestaltung transformieren? Welche Optionen besitzen die Designer und welche Verantwortung tragen sie? Welche Diskurse werden um die Erweiterung des Designbegriffs geführt und wie sieht die Zukunft des Designs aus?Designer, Design- und Kulturwissenschaftler, Kuratoren und Hochschullehrer fokussieren und hinterfragen das aktuelle Phänomen des Social Design. Die Beiträge untersuchen aus transdisziplinärer Perspektive die soziokulturelle Relevanz sowie das transformative Potenzial von Social Design und formulieren eine Agenda für die Designer von morgen. 

INFRAS

Wie lebt es sich in der Familienheim-Genossenschaft Zürich?

2300 Wohnungen und Reihenhäuser umfasst die Familienheim-Genossenschaft Zürich (FGZ) im Quartier Friesenberg. Fast die Hälfte aller BewohnerInnen lebt seit mehr als 20 Jahren dort. Das spricht für sich, und hat seine Gründe: Das Stadtquartier ist gut erreichbar und die Mieten sind vergleichsweise günstig. Zudem schätzt die Mehrheit der BewohnerInnen den Zusammenhalt und die gemeinschaftlichen Aktivitäten in der Nachbarschaft. Konflikte, vor allem wegen Lärm, gibt es dennoch. Und je nach Wohnsiedlung bewerten die BewohnerInnen die Lebensqualität unterschiedlich – für die FGZ wichtige Anhaltspunkte, um die Genossenschaft weiterzuentwickeln.

Unter Dach und Fach

Index für Inklusion zum Wohnen in der Gemeinde

Jeder Mensch soll in einem Wohnraum sowie in einer räumlichen und sozialen Umgebung leben können, die ihm gefallen. Benötigte Unterstützungsangebote sollen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Für viele Menschen gilt das noch nicht. Sie wünschen sich eine Veränderung ihrer Wohn-Situation. Inklusionsorientierte Wohnangebote müssen entwickelt werden. Diese sollen für alle akzeptabel und zugänglich sein. Dazu brauchen Wohnanbieter, Dienstleister und Verantwortliche in den Gemeinwesen Anregungen und eine Idee davon, wie diese Entwicklung gelingen kann. Die im Index zusammengestellten Materialien bieten dafür Hilfe.

BWO

Die Wohnforschung orientiert sich an fünf Schwerpunktthemen

Das Forschungsprogramm 2016−2019 des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) ist online verfügbar. Es soll zum besseren Verständnis der Entwicklungen im Wohnungswesen beitragen und für Marktakteure und die Politik Entscheidungsgrundlagen bereitstellen. Das Programm widmet sich einer ganzen Reihe von Problemstellungen und trägt auch den unsicheren Marktperspektiven Rechnung.Insbesondere das zweite Schwerpunktthema hat direkte Auswirkungen auf die Soziale Arbeit!

BWO

Forschungsprogramm 2016-2019

Das Forschungsprogramm 2016-2019 umfasst Themen, an denen sich die Wohnforschung in den nächsten vier Jahren aus heutiger Sicht orientieren wird. Es greift Entwicklungen auf, die einen staatlichen Handlungsbedarf notwendig machen könnten, erarbeitet und vermittelt praxisorientierte Grundlagen und unterstützt konkrete Ansätze zur Lösung bestehender Probleme.