Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Mädchen

145 Beiträge gefunden


SBFI

Berufswünsche junger Frauen und Männer unterscheiden sich stark

 Im April 2019 standen rund 85'000 Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren vor der Ausbildungswahl. Davon haben knapp 48'000 eine Anschlusslösung. 55 Prozent der jungen Männer streben nach der obligatorischen Schulzeit eine berufliche Grundbildung an. Bei den jungen Frauen sind es rund 40 Prozent. Die hochgerechneten Zahlen gehen aus dem neuesten «Nahtstellenbarometer – Bildungsentscheide nach der obligatorischen Schulzeit» hervor, das der Befragungsdienst gfs.bern im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI erhoben hat.

Betrifft Mädchen 2/2019 - Fat Studies und Fat Shaming

Schweres Leben. Menschen mit hohem Körpergewicht zwischen Normalisierungsdruck und Widerstand   Body Positivity: Überlegungen zur kompromisslosen Selbstliebe und positiven Selbstdarstellung   „Lose hate, not weight“ Lookismus und Bodyismus in der Mädchen*arbeit   Potentiale und Grenzen antilookistischer Mädchen*arbeit am Beispiel der „Not Heidis Girl“-Kampagne in Pinkstinks   Dicksein – nur der Körper zählt. Erfahrungen dickerer Jugendlicher   fetter_widerstand: eine fett_aktivistische Gruppe stellt sich und die Bezüge zur feministischen Mädchen*arbeit vor   Fa(t)shion – meine erste grosse Liebe

Arbeit am Beruf

Feminismus und Berufsberatung im 20. Jahrhundert

Seit dem frühen 20.Jahrhundert setzten sich Feministinnen für die Berufsberatung von Mädchen und Frauen ein. Sie riefen entsprechende Beratungsstellen ins Leben, verfassten Ratgeber und unterstützten junge Frauen bei ihrer Berufswahl. Viele Berufsberaterinnen waren politisch aktiv. Das Buch von Céline Angehrn zeigt, dass die im 20.Jahrhundert entstandene Berufsberatung im Wesentlichen ein Produkt feministischen Engagements ist.

Betrifft Mädchen 3/2018 - Hate Speech

Sprache wirkt. Oder: Wie Sprechen, Anerkennung und Gewalt zusammenhängenVon der An- und Abwesenheit (medialer) Subjekte und der Wirkung von verletzender Sprache - Performativitätsund medientheoretische Überlegungen zu 13 Reasons WhyAntimuslimischer Rassismus aus psychologischer Sicht - Die psychische Gesundheit von Muslim_innen im Kontext von antimuslimischem RassismusWeil ich ein Mädchen bin: Formen und Folgen von geschlechterbezogenem Hate SpeechHate Speech & GenderHate Speech gegen Feminist_innen und FeminismusHate Speech und Soziale Medien - Einwände gegen die ordnungspolitische Aufladung des eigensinnigen Konflikthandelns von Jugendlichen.

Betrifft Mädchen 4/2018 - Rechtspopulismus und Antifeminismus - Nein danke!

´Rechter´ Antifeminismus: Debatten um Geschlecht und Sexualität als Scharnier in die ´Mitte´ der GesellschaftGeschlechterperspektiven für die Mädchenarbeit gegen Rechts am Beispiel antifeministischer Agitationen"Heimatliebe ist nicht nur Männersache" - Geschlechterpolitische Angebote der ,Identitären´ für Mädchen* und Frauen*"Ich bin stolz, Türkin zu sein!" - Ultranationalistische Einstellungen von Mädchen und jungen Frauen bei den Grauen WölfenDrohen, delegitimieren, diffamieren - antifeministische und rechtspopulistische AnfeindungenAufnahme läuft! - Interviews als Mittel der Praxisforschung in der offenen geschlechterreflektierenden Jugendarbeit in Sachsen

Betrifft Mädchen 1/2019 - Let's talk about: Sexuelle Bildung

Let’s (not) talk about sex(uality) – Wir Postmodernen. - Ein KommentarSexuelle Bildung im institutionellen Kontext – notwendig oder überflüssig?Körper, Liebe und Gefühle - Mädchen* nehmen ihren Weg! - Sexuelle Bildung im Familienplanungszentrum HamburgMedienkoffer „Geschlechtervielfalt“ Sachsen-Anhalt - Ein Angebot für Kita- und Grundschulfachkräfte und ElternSexuelle Bildung in der Aus-, Fort- und WeiterbildungSexuelle Bildung in Schule und Lehrer/innenbildung der Gegenwart„Körperwissen, Lust und Liebe“ - Aspekte sexualpädagogischer Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen in der MigrationsgesellschaftFeel good! Eine Anleitung zum WohlfühlenZwischen Emanzipation und Prohibition - Sexuelle Bildung als strukturelles Präventionsmodell für HIV/STI-Infektionen

Betrifft Mädchen 1/2018 - Zwangsverheiratung - Perspektiven aus Theorie und Praxis

Zwangsverheiratung im Spiegel des kulturellen WandelsInstrumentalisierter Feminismus? - "Ehrenmorde", Zwangsheirat, Zwangsehen und arrangierte Ehen im Kontext von antimuslimischem RassismusZwangsverheiratung als soziale Norm?Reproduktionen von Rassismen in der Thematisierung von ZwangsverheiratungRabea - ein Schutzprojekt gegen Zwangsverheiratung und Ehrenmord10 Jahre Präventionsarbeit in Schulen zum Thema Zwangsverheiratung - Einblicke in die Arbeit der Fachberatungsstelle gegen Zwangsheirat"Scheherazade" - eine Kriseneinrichtung speziell für volljährige FrauenSozialpädagogische Erfahrungen mit jungen geflüchteten Frauen im Kontext von Zwangsverheiratung

integras

Störung des Sozialverhaltens bei Mädchen. Erste Ergebnisse der FemNAT-Studie zeigen Unterschiede zwischen den Geschlechtern

Eine von der Europäischen Union geförderte Studie (siehe www.femNAT-cd.eu) hat die zugrundeliegenden Mechanismen von Störungen des Sozialverhaltens (SSV) bei Mädchen und jungen Frauen (9 bis 18 Jahren) erforscht. Obwohl die Diagnose Störung des Sozialverhaltens häufiger bei Jungen als bei Mädchen vorkommt, zeigen betroffene Mädchen in der Regel eine vergleichbar schwerere Ausprägung hinsichtlich ihrer Aggressivität als Jungen. Zudem weisen Mädchen mit aggressiven und antisozialen Verhaltensweisen im Vergleich zu Jungen ein bedeutend höheres Risiko für Angststörungen, Depression und posttraumatische Belastungsstörungen auf. Dies zeigen erste, noch unveröffentlichte Ergebnisse der femNat-CD-Studie. Befunde, die für die Notwendigkeit von geschlechtsspezifischen Konzepten in der Jugendhilfe sprechen.

Betrifft Mädchen 2/2018 - Raumplanung! Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt in der Mädchen(*)arbeit

Der kleine Unterschied - sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität in der Mädchen_arbeitSich neu orientieren - Anmerkungen zur Anerkennung von geschlechtlicher und sexueller VielfaltHerausforderungen heteronormativitätskritischer Mädchen_arbeitSteter Tropfen höhlt den Stein - Chronologie des Sichtbarmachens der Interessen von transidenten und intergeschlechtlichen Kindern und Jugendlichen in Sachsen-AnhaltQueere Mädchen* aus konservativ-/ traditionellen Familienstrukturen - Lebenswelten, Ressourcen, Beratung & BegleitungInterventionen für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt - Projekterfahrungen zwischen Vielfaltsförderung und SexismuskritikLSBTTIQ Beratung innerhalb des Mädchen*treffs e.V. TübingenMädchen*arbeit innerhalb queerer Jugendarbeit? - Eine Praxisreflexion aus dem Sunrise Dortmund

Betrifft Mädchen 1/2018 - Hate Speech

Sprache wirkt. Oder: Wie Sprechen, Anerkennung und Gewalt zusammenhängenVon der An- und Abwesenheit (medialer) Subjekte und der Wirkung von verletzender Sprache - Performativitätsund medientheoretische Überlegungen zu 13 Reasons WhyAntimuslimischer Rassismus aus psychologischer Sicht - Die psychische Gesundheit von Muslim_innen im Kontext von antimuslimischem RassismusWeil ich ein Mädchen bin: Formen und Folgen von geschlechterbezogenem Hate SpeechHate Speech & GenderHate Speech gegen Feminist_innen und FeminismusHate Speech und Soziale Medien - Einwände gegen die ordnungspolitische Aufladung des eigensinnigen Konflikthandelns von Jugendlichen.

UNICEF Schweiz

Internationalen Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung

Weltweit sind mindestens 200 Millionen Mädchen und Frauen beschnitten, und jedes Jahr kommen 2 Millionen hinzu. Anlässlich des heutigen Internationalen Tags gegen Mädchenbeschneidung ruft UNICEF zu verstärkten Anstrengungen auf, um diese sinnlose Gewalt im Namen der Tradition zu beenden.Mehr zum Thema: Genitalverstümmlung bleibt ein ProblemMädchen vor weiblicher Genitalbeschneidung schützenMenschenverachtende Tradition der weiblichen Genitalverstümmelung durchbrechen«Tausende Mädchen in der Schweiz gefährdet» (SRF)