Berner Cannabis-Studie startet mit reguliertem Verkauf
Seit dieser Woche können die ersten von rund 700 Studienteilnehmenden der Berner Cannabis-Studie in ausgewählten Apotheken Cannabis-Produkte beziehen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Seit dieser Woche können die ersten von rund 700 Studienteilnehmenden der Berner Cannabis-Studie in ausgewählten Apotheken Cannabis-Produkte beziehen.
In den Umgang mit Cannabis kommt Bewegung: Mehrere Schweizer Städte beteiligen sich an einem wissenschaftlichen Projekt, das den Cannabisverkauf für den Eigengebrauch vorsieht. Es soll in Bern auch auf Kokain ausgedehnt werden.
In den Städten hat der Konsum von Kokain stark zugenommen. Die Drogenpolitik gehe an der Realität vorbei, kritisieren Berner Expertinnen.
Legal Kokain kaufen, sicher und einfach – die Stadt Bern kann sich vorstellen, so einen Versuch zu wagen. Bern bietet sich nun als Testort an und soll andere Städte ins Boot holen. Doch Experten sind skeptisch.
Das Projekt «SCRIPT – The Safer Cannabis Research In Pharmacies randomized controlled Trial» der Universität Bern hat grünes Licht vom Bundesamt für Gesundheit BAG, der Kantonalen Ethikkommission Bern und der Ethikkommission Nordwest- und Zentralschweiz erhalten.
Eine Studie der Universität Basel zeigt: Die Einnahme von LSD kann die Symptome einer Depression lindern. Moderate bis hohe Dosen seien dabei signifikant wirksamer als niedrige.
Deutschland will Cannabisprodukte erlauben. In der Schweiz ist man davon weit entfernt – und in manchen Kantonen wird Kiffen immer noch rigoros gebüsst.
Stagnierende Zahlen könnten laut Experten trügen. Die Dunkelziffer sei hoch, ein Späteffekt der Pandemie abzuwarten.
PluSport unterstützt mit der IG Sport & Handicap ein Projekt zu Alkoholprävention im Behindertensport. Umgesetzt wird es durch das Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung ISGF.
Ein Mangel an Methadon-Tabletten bedroht in Zürich Existenzen. Dabei war das Problem eigentlich vorhersehbar.
Crack und Freebase werden aus Kokain hergestellt und sind rauchbare Formen von Kokain.
Ein Selbstversuch zeigt, wie einfach Jugendliche über die sozialen Medien an Drogen kommen. Wie gefährlich ist das für sie? Und was tut die Schweiz dagegen?
Die Eidgenössische Kommission für Fragen zu Sucht und Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (EKSN) setzt sich für einen legalen Zugang von kontrollierten Cannabisprodukten für Erwachsene in der Schweiz ein.
Wissen über psychoaktive Substanzen zu haben fördert die Konsumkompetenz von Jugendlichen. Dafür müssen sie informiert sein und die sie begleitenden Fachpersonen der OKJA folglich ebenfalls.
Der Konsum von Alkohol ist in vielen Kulturen gesellschaftlich fest verankert. Oder können Sie sich einen Grossanlass wie ein eidgenössisches Schwingfest, eine Hochzeit oder auch die eigene Geburtstagsfeier ohne Alkoholausschank vorstellen?
Seit 2012 wertet Infodrog die Befragung von Konsumierenden psychoaktiver Substanzen aus.
Der 9. September ist der Welttag des alkoholgeschädigten Kindes. Sucht Schweiz lanciert eine Kampagne zur Unterstützung von Fachpersonen, die mit Frauen im gebärfähigen Alter sowie mit Kindern in Kontakt stehen, welche während der Schwangerschaft Alkohol ausgesetzt waren.
Studie zum regulierten Cannabisverkauf in Apotheken im Kanton Basel-Stadt: In dieser Studie werden die gesundheitlichen Auswirkungen eines regulierten Cannabisverkaufs im Vergleich zur aktuellen Situation, in welcher Cannabis illegal erhältlich ist, untersucht.
Wir alle kennen es und haben es schon benutzt: Es geht um das Wort «Junkie». Dabei ist vielen nicht bewusst, welche Macht das Wort hinsichtlich unserer Wahrnehmung von Personen mit einer Suchterkrankung hat.
In den USA sterben jährlich Zehntausende an einer Überdosis der Schmerzmittel – auch bei uns sind sie auf dem Vormarsch.