Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Alltagsgestaltung (Alter)

176 Beiträge gefunden


Staatsministerium für Gesundheit u. Pflege, Bayern

Mitbestimmung und Mitwirkung in der stationären Altenpflege

Ein Leitfaden für Bewohnervertreter, Bewohnerfürsprecher und solche, die es werden wollen

Wenn BewohnerInnen den Alltag in der stationären Altenpflege mitgestalten, fühlen sie sich in ihr neues Lebensumfeld besser integriert. Die Mitwirkung in der Bewohnervertretung hilft dabei, die Selbstständigkeit und Selbstbestimmung der älteren Menschen in Einrichtungen der stationären Altenpflege zu fördern. Der Leitfaden zeigt anhand zahlreicher Fallbeispiele, wie die Möglichkeiten der Bewohnervetretung in der stationären Altenpflege in den Heimalltag umgesetzt werden können.Formularvorlagen und Checklisten, auch auf CD-ROM zur individuellen Bearbeitung, und ein Glossar wichtiger Fachbegriffe machen den Leitfaden zu einer wertvollen Handreichung für stationäre Altenpflege.

Alter(n) neu denken

Konzepte für eine neue Alter(n)skultur

Mit welchen Konzepten kann eine Gesellschaft der allmählichen Überalterung begegnen?In diesem Band bieten verschiedene Disziplinen Anregungen für einen veränderten Umgang mit dem Alter(n) und die Überwindung von Stereotypen: Die Beiträge reflektieren literarische Altersbilder und Vorstellungen des Alter(n)s, entwerfen eine ethisch fundierte Alter(n)skultur, diskutieren die Umstrukturierung der Gesellschaft zu einer age-free-Partizipationsgesellschaft, erörtern Möglichkeiten zum bedarfsgerechten Nachwachsen von Expertenwissen in Unternehmen durch eine systematische Personalentwicklung und prüfen Weichenstellungen zur Veränderung der Bedingungen des heutigen Alterns. 

BZgA

Leben mit der Diagnose Alzheimer

Neuer Ratgeber

Die Diagnose Alzheimer ist ein großer Einschnitt im Leben - sowohl für Menschen mit Alzheimer als auch für ihre Angehörigen. Mit dem neuen Ratgeber „Leben mit der Diagnose Alzheimer“ erläutert die AFI, was auf Patienten und ihre Familien und Freunde zukommen kann und gibt Informationen und Ratschläge, um diese Situationen zu meistern.

idw

Gleichgeschlechtlich und selbstbestimmt im Alter: GLESA

Forschungsprojekt erkennt enorme Potenziale durch innovatives Wohnprojekt im Alter

Selbstbestimmt im Alter zu leben und im Falle von Pflegebedürftigkeit gut betreut zu werden – das war das Anliegen von schwulen Senioren und lesbischen Seniorinnen in dem Wohn- und Pflegeprojekt „Lebensort Vielfalt“ in Berlin-Charlottenburg. Doch wie sieht die Realität aus? Das Forschungsprojekt „Gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Selbstbestimmung im Alter“, kurz: GLESA, untersuchte in den vergangenen zwei Jahren das Wohn- und Pflegeprojekt und welchen Beitrag das Wohn- und Pflegeprojekt für die kommunale Altenhilfe leisten kann. Das Projekt wird vom Institut für Angewandte Forschung Berlin (IFAF) gefördert.

ARTISET

Tagesstätten für Menschen im Alter

Ein Bericht über erfolgreiche Praktiken.

Der Grundsatz «ambulant vor stationär» respektive «ambulant und stationär» ist in vielen Altersleitbildern festgehalten und der Bundesrat fordert konsequenterweise in seiner «Strategie für eine Schweizerische Alterspolitik» Entlastungsdienste für pflegende Angehörige. Eines der Mittel zur Entlastung sind Tagesstätten.

Mittendrin?

Lebenspläne und Potenziale älterer Menschen beim Übergang in den Ruhestand

Ältere Menschen befinden sich heute in einer günstigeren Lebenssituation als frühere Generationen: Viele von ihnen verfügen über einen hohen Lebensstandard, ein hohes Bildungsniveau und eine gute Gesundheit. Angesichts dieser Potenziale stellt sich die Frage, welche Pläne und Vorstellungen ältere Menschen heute vom Leben im „dritten Lebensalter“ haben. Welche Entscheidungen treffen sie beim Übergang in den Ruhestand hinsichtlich einer weiteren Erwerbsbeteiligung, eines zivilgesellschaftlichen Engagements oder familialer Unterstützungen?

Age Stiftung

Age Report III: Wohnen im höheren Lebensalter / Grundlagen und Trends

Der Age Report III ist das Schweizer Standardwerk für alle, die sich mit dem Wohnen im Alter befassen. Auf solider Datenbasis zeichnet er Entwicklungen der letzten zehn Jahre nach und setzt sie in den Kontext aktueller und zukünftiger gesellschaftlicher Veränderungen. Faktenreich, übersichtlich und anschaulich führt Sie der neue Age Report durch die vielschichtige Welt des Wohnens im Alter.

NZZ Online

Die ungeliebte Alters-WG

Wohnen im Alter hat sich zu einem vieldiskutierten Thema entwickelt. Die Generation der sogenannten Babyboomer beschäftigt Politik und Wohnwirtschaft. Der dritte «Age Report» gibt einen Überblick über ihre Bedürfnisse.Zum Thema:- Age Report III: Wohnen im höheren Lebensalter / Grundlagen und Trends (Age Stiftung)- Allianz-Studie: Der letzte "Babyboomer" wird 50 (Allianz)

Allianz Suisse

Allianz-Studie: Der letzte "Babyboomer" wird 50

Allianz-Studie in 18 Ländern untersucht Übergang der Babyboomer-Generationen in den RuhestandSchweizer Babyboomer ziehen sich seit 2011 aus dem Erwerbsleben zurückIn der Schweiz werden sich Pensionsausgaben bis 2033 um fast 37 Prozent erhöhenAuswirkungen variieren weltweit stark

FH St. Pölten

Online-Schnapsen gegen soziale Isolation von SeniorInnen

Prototyp zum Kartenspiel mittels Tablet und Videotelefonie

Ältere Menschen sind häufiger von sozialer Isolation betroffen als Jüngere. Kommunikationstechnik könnte helfen, dem entgegen zu wirken. Doch es scheitert meist an der komplexen Handhabung der Geräte.Im Projekt BRELOMATE – mehr Abwechslung und Kommunikationsmöglichkeiten für ältere Menschen mit technologischer Unterstützung – untersucht die FH St. Pölten, wie SeniorInnen an die Technik herangeführt werden könnten und hat einen Prototyp für Online-Schnapsen mittels Videotelefonie und Tablet entwickelt und getestet.

Musikalische Begabung und Alter(n)

Wie verändern sich musikalische Begabungen und Talente im Prozess des Alterns? Welche Erkenntnisse, Vorstellungen und Konzepte zum Thema Begabung und Alter(n) gibt es überhaupt? In dreizehn Beiträgen vermitteln namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Gerontologie, (Musik-)Psychologie, (Musiker-)Medizin, Musikwissenschaft und Musikpädagogik relevante Erkenntnisse und jüngste Forschungsergebnisse. Der vorliegende Band will das Thema Alter(n) für die Begabungsforschung in der Musik erschließen, Forschung stimulieren und Diskussionen anregen. 

After Work Balance: Die Zeit danach

Die Perspektiven der Älteren

Wir werden immer älter, und viele Menschen sind beim Eintritt in den Ruhestand noch fit und möchten eine Tätigkeit ausüben, die ihnen Freude bereitet und für andere Nutzen stiftet. Dietmar Goldammer klärt auf, regt an und mobilisiert. Unterschiedliche individuelle Voraussetzungen erfordern unterschiedliche Strategien für eine veränderte Lebenssituation der älteren Menschen, und der Autor informiert mit zahlreichen Beispielen darüber, wie andere diese Situation erfolgreich gelöst haben. Zuvor stellt er dar, wie man sich auf den Ruhestand vorbereiten kann, welche Möglichkeiten es gibt und worauf man achten sollte. Auf diese Weise wird deutlich, dass man auch nach der Pensionierung noch erstrebenswerte Ziele erreichen kann. 

Körperlich aktiv altern

Das Buch referiert den Forschungsstand zur Wirkung von körperlicher Aktivität auf das Altern. Ein körperlich aktives Leben trägt zum Gelingen des Alterns bei. Nicht nur das motorische und physiologische, sondern auch das kognitive Leistungsvermögen wird durch Aktivität stabilisiert, und einmal eingetretene Verluste können durch Alltagsaktivität und gezielte Aktivität wettgemacht werden.