Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: sozialraumbezogene Methoden

346 Beiträge gefunden


LAG Mobile Jugendarbeit

Praxishandbuch Mobile Jugendarbeit

Das Praxishandbuch Mobile Jugendarbeit vermittelt die theoretischen Grundlagen und umfassende Einblicke in die praktische Umsetzung  der konzeptionellen Elemente Mobiler Jugendarbeit im Kontext  aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen: Streetwork und aufsuchende Arbeit, individuelle Hilfe und Unterstützung, gruppen- und cliquenbezogene Angebote sowie gemeinwesen- und sozialraumbezogene Arbeit.

Soziale Arbeit in Unternehmen

Die vorliegende Bachelor-Arbeit betrachtet das Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit in privatwirtschaftlichen Betrieben aus einer soziokulturellen Perspektive und leitet daraus mögliche Handlungsfelder der Soziokulturellen Animation ab. Dies geschieht anhand der folgenden vier zentralen Fragestellungen:           1. Wie funktionieren Unternehmen und   2. wie wirkt sich dies auf die Soziale Arbeit im Betrieb aus,   3. wie sollte Soziale Arbeit im Betrieb aussehen, wenn Soziokulturelle Animation ein Teil davon sein soll,   4. welche Rahmenbedingungen und Unternehmensprinzipien sind für eine Umsetzung von Soziokultureller Animation notwendig, was können Fachpersonen der Soziokulturellen Animation tun, um ihr soziokulturelles Fachwissen im Bereich der Sozialen Arbeit im Betrieb künftig einzubringen?    

Quartiersentwicklung mit Design Thinking

Methodik und Fallbeispiel zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

Quartiersentwicklung, Der Design Thinking Ansatz, Praxisbeispiel: Ideenwerkstatt „Unser Leben in der Zukunft“,  Schlussfolgerungen und Ausblick

SAGW

Zuhause alt werden: was Wohnungsanbieter tun können

Möglichst lange und selbstbestimmt daheim wohnen, wer möchte das nicht? Doch welche Chancen und Herausforderungen gibt es, wenn immer mehr Menschen «zuhause alt werden»? Und was können Wohnungsanbieter dafür tun? Im Rahmen eines Innosuisse-Projekts haben wir uns am ETH Wohnforum vertieft mit diesen Fragen auseinandergesetzt – zusammen mit fünf Partnern aus der Wohnungswirtschaft, der Age-Stiftung und dem Bereich Alter der Stadt Schaffhausen.

Sozialraumorientierung als Fachkonzept Sozialer Arbeit und Steuerungskonzept von Sozialunternehmen

Grundlagen – Umsetzungserfordernisse – Praxiserfahrungen

Dieser Band bietet Orientierungs- und Gestaltungswissen zur Umsetzung der Sozialraumorientierung in der Sozialwirtschaft. Die Beiträge zeigen die Bedeutung das Fachkonzepts angesichts sozialer und sozialstaatlicher Entwicklungen und legen dar, wie Sozialunternehmen durch eine sozialräumliche Steuerung und Organisation Ressourcen besser mobilisieren, die Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit ihrer Leistungen erhöhen und gleichzeitig die Lebensverhältnisse im Gemeinwesen verbessern können.

DOJ / AFAJ

Praxisbeispiel: FIFA Turnier im öffentlichen Raum

In diesem Beitrag berichte ich über eine Praxisbeispiel aus der Jugendarbeit. Wir haben ein FIFA Turnier im öffentlichen Raum durchgeführt. Dieses Turnier wurde im Rahmen einer Reihe von Aktionen im öffentlichen Raum durch die Jugendarbeit der Stadt und die der reformierten Kirchen zusammen veranstaltet. 

OST – Ostschweizer Fachhochschule

Nachbarschaften als Beruf

Stellen konzipieren, einführen und entwickeln

«Fachstelle Gemeinschaftsentwicklung», «Wohn- und Siedlungsassistentin», «Leiterin Partizipation», «Siedlungs- und Quartierarbeit», «Siedlungsbetreuerin», «Wohn- und Alltagscoach» «Hauswart plus», «Kümmerer» oder «Gesellschaftsgärtner» – diese und viele weitere Stellenbezeichnungen haben eines gemeinsam: Es sind Stellen, bei denen es darum geht, Nachbarschaften professionell zu begleiten und zu fördern.

BFH, Soziale Arbeit

Neue Wege in der Jugend- und Familienhilfe

Die Soziale Arbeit, die Schule und die Justiz leisten einen grossen Einsatz zum Wohl von Kindern, Jugendlichen und Familien. Wie die Kooperation der Institutionen und Fachkräfte wirkungsvoll gestaltet werden kann, poppt als Thema immer wieder auf. Die Gemeinden Ittigen, Münchenbuchsee und Muri erproben einen interessanten Weg.

Das Toolkit: ein Verbreitungsinstrument

Die Ecole Supérieure Européenne de l’Intervention Sociale Strasbourg, die Katholische Hochschule Freiburg und die Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz freuen sich, Ihnen dieses Toolkit als Ergebnis eines dreijährigen grenzüberschreitenden Austauschs zwischen neun Quartieren und Gemeinden der Oberrheinregion im Rahmen des Projekts MARGE vorzustellen. Für das Projekt war der Einbezug von PartnerInnen aus den Stadtverwaltungen, der Sozialen Arbeit und den BewohnerInnen dieser Gebiete notwendig. Ohne ihr Engagement und ihre Begeisterung hätte das vorliegende Buch nicht veröffentlicht werden können.

WHO

Ein besseres Leben für Menschen mit Demenz und Altersdepression

Zur Verbesserung des Lebens von Menschen, die an Demenzerkrankungen und Altersdepression leiden, haben Kommunen in Teilen der Europäischen Region der WHO damit begonnen, die öffentlichen Gesundheitsdienste mit verschiedenen sozialen Angeboten zu verknüpfen, um ihre Senioren wirksamer auf ein aktives und gesundes Altern vorzubereiten. 

Freiwilliges Engagement in der sozialraumorientierten Kinder- und Jugendhilfe

Perspektiven aus Graz, Stuttgart und Rosenheim

Wie gestalten sich Zusammenhänge zwischen freiwilligem Engagement und Sozialer Arbeit im Kontext sozialraumorientierter Kinder- und Jugendhilfe? Anhand von politischen, sozial-gesellschaftlichen und individuellen Wirkdimensionen bietet der Autor einen Überblick über die Grundlagen freiwilligen Engagements in Österreich und Deutschland.

Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V.

Zeitschrift SOZIOkultur 2-2019

Zukunft

Zukunftsfähiges Leben braucht einen Kulturwandel! Soziokulturelle Zentren können diesen Wandel durch ihre Nähe zur Gesellschaft fördern. Dabei wird Nachhaltigkeit nicht nur in Workshops und Veranstaltungen immer präsenter. Auch sich selbst richten soziokulturelle Zentren auf die Zukunft aus – strategisch, energetisch, gesellschaftlich.