Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Kindesinteressen

75 Beiträge gefunden


KinderKraftWerk

Praxisleitfaden zur Kinder- und Jugendpartizipation im Schulhausbau

In Zusammenarbeit mit der der Gemeinde Breitenbach/SO und der Unterstützung durch die Förderorgansation 5i Olten und Infocklick.ch hat das KinderKraftWerk einen Leitfaden zur Kinder- und Jugendpartizipation im Schulhausbau entwickelt. Erstmals konnten Schülerinnen und Schüler in Breitenbach ins Pflichtenheft der Architekten schreiben.

Geschäftsstelle sozialinfo.ch

Neues Unterhaltsrecht: viele offene Fragen

Seit dem 1. Januar gelten für den Kindesunterhalt in der Schweiz neue Regeln. Das neue Unterhaltsrecht soll garantieren, dass Kinder unverheirateter, getrennt lebender Eltern nicht mehr schlechter gestellt sind, als Kinder getrennter oder geschiedener Ehepaare. Neu wird deshalb ein sogenannter Betreuungsunterhalt eingeführt, der den Einkommensausfall des betreuenden Elternteils abfedern soll. Unverheiratete Elternteile ohne Betreuungspflicht werden damit stärker zur Kasse gebeten. Die Umsetzung dieser neuen Bestimmungen ist noch in vielen Punkten unklar. Im Einzelfall werden daher die Gerichte vieles entscheiden müssen. Dies bringt auch für die Sozialhilfe Unklarheiten mit sich.

NZZ am Sonntag

«Eltern haben heute die Tendenz, Weicheier zu sein»

Philipp Ramming von der Vereinigung für Kinder- und Jugendpsychologie sagt, weshalb mehr Frustrationstoleranz ein guter Vorsatz fürs neue Jahr ist.Warum sind viele Kinder heute kaum mehr fähig, Frustrationen auszuhalten?Eigentlich könnten sie schon warten und ihre Bedürfnisse zurückstellen. Wenn wir heute eine abnehmende Frustrationstoleranz feststellen, dann liegt es daran, dass diese Fähigkeit kaum mehr trainiert wird. Das Problem sind also nicht die Kinder, sondern die Eltern. Sie haben heute die Tendenz, Weicheier zu sein. Da spreche ich durchaus auch aus eigener Erfahrung als Vater.Zum Thema: Zu viel Anerkennung schadet dem Kind (BZ)

ErzieherIn.de

Was Eltern beim Kinobesuch ihrer Kinder beachten sollten

„Phantastische Tierwelten und wo sie zu finden sind“, der neue Film der Harry Potter-Autorin J. K. Rowling, begeistert im Moment nicht nur Fans des berühmten Zauberlehrlings. Doch ist der Film nicht für Kinogänger jeden Alters geeignet. Worauf Eltern bei einem Kinobesuch ihrer Kinder achten sollten und wo sie sich über altersgerechte Filme informieren können, sagt „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht“.

Deutsche Liga für das Kind

frühe Kindheit Nr. 5/16: Kinder und Humor

Zum Inhalt: Zur Humorentwicklung von Kindern (Werner Wicki)Humor in der frühen Kindheit (Frédéric Fernandes)Humor, Gesundheit und psychische Erkrankungen – ein Beipackzettel (Barbara Wild)Humor als Ressource – Eine soziale Kompetenz, die Resilienz fördert? (Sabine Gierlich)Mit Humor lebt und lernt es sich besser! Spannende Erkenntnisse aus der Gelotologie (Lachforschung) (Charmaine Liebertz)Kinderhumor statt Kindermund - Ein genauerer Blick auf den täglichen Kinderspass (Eva Ullmann)Interview mit Eckart von Hirschhausen („Die positiven Wirkungen des Lachens muss man ernst nehmen, so absurd es klingt“)Praxisartikel

Spektrum.de

Kinder mit Tourettesyndrom verarbeiten Sprache schneller

Das Tourettesyndrom hat möglicherweise nicht nur Nachteile: Betroffene Kinder können neue Laute offenbar schneller nachsprechen. 

Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.

frühe Kindheit Nr. 3/16: Die Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung

Zum Inhalt: Ist die Kita noch ein Ort zum Spielen? (Dörte Weltzien) „Heute wieder nur gespielt“ – und dabei viel gelernt! (Margit Franz) Vom Spiel zur Bildung (Katharina O’Connor) Haben Kinder genug Zeit und Raum zum Spielen? (Ursula Winklhofer) Weltspieltag: Für ein Recht auf Spiel (Claudia Neumann) Das freie Kinderspiel in der Stadt (Christiane Richard-Elsner) Spiel und seelische Gesundheit (Leona Maywald) Interview mit Lothar Krappmann

DF

"Kinder nicht in der Opferrolle lassen"

Flüchtlinge in der Schule

Die Schulpädagogin Claudia Solzbacher spricht sich dafür aus, Flüchtlingskinder in der Schule zu mehr Eigenständigkeit zu ermutigen. Die oft traumatisierten Kinder seien häufig zu lange in einer Opferrolle, sagte sie im DLF. Sie müssten in die Lage versetzt werden, ihre Situation kontrollieren zu können - das sei Voraussetzung dafür, damit zurechtzukommen.

Der Schweizerische Beobachter

Einschulung: Was muss ein Kind für die Schule können?

Viele Eltern glauben, eine frühe Einschulung führe zu einem besseren Schulabschluss und damit zu besseren Chancen im Berufsleben.Der Trend geht hin zur immer früheren Einschulung von Kindern. Doch diese Entwicklung birgt auch Gefahren. Und: Früher eingeschulte Kinder gehen seltener aufs Gymnasium. Zum Thema: Das spricht gegen eine vorzeitige Einschulung (Mama Blog)

Demokratische Partizipation von Kindern

Dieses Buch zeigt und diskutiert, wie man in der Kindheits- und Sozialpädagogik Kindern (zwischen 0 und 14 Jahre) Beteiligungsrechte zugestehen und ihre Partizipation demokratisch gestalten kann.Pädagogische Einrichtungen für Kinder (0 – 14 Jahre) sind aufgefordert, ihren Adressaten Beteiligungsrechte zuzugestehen und Partizipation demokratisch zu gestalten. Das Buch für Studierende und Lehrende kindheitspädagogischer bzw. sozialpädagogischer Studiengänge und Ausbildungen führt ein in die Grundlagen demokratischer Partizipation in Kindertageseinrichtungen und weiteren Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe. Es konkretisiert Methoden und diskutiert Herausforderungen. Zudem werden auf der Grundlage empirischer Ergebnisse Anforderungen an die Aus- und Fortbildung beschrieben.

bvkj

Enge Freundschaften im Jugendalter wirken sich positiv auf die Gesundheit aus

Teenager werden oft davor gewarnt, sich nicht zu sehr dem Gruppenzwang ihrer Clique zu beugen. Dem widerspricht eine Studie, die zu dem Schluss kommt, dass die Integration in einer Gruppe von Gleichaltrigen einige unerwartete Vorteile für die körperliche Gesundheit im frühen Erwachsenenalter haben kann. Die Studie wurde in der Zeitschrift „Psychological Science“ veröffentlicht.