Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Krankenversicherung

689 Beiträge gefunden


BSV

Soziale Sicherheit CHSS 3/2018

Obligatorische Krankenversicherung: Bezeichnung der Leistungen

Schwerpunkt: Obligatorische Krankenversicherung: Bezeichnung der LeistungenBezeichnung der Leistungen 
in der OKP: GrundlagenBeurteilung der Leistungspflicht mithilfe der WZW-KriterienVerfahren zur Bezeichnung
der ärztlichen und nichtärztlichen LeistungenGrundsätze zur Bezeichnung
 von ArzneimittelnAnalysenliste: Bezeichnung 
und periodische ReevaluationBezeichnung der Mittel
 und Gegenstände in der OKPHealth Technology Assessment zur Überprüfung medizinischer PflichtleistungenSozialpolitikIm Schatten des Landesstreiks: Sozialpolitik nach dem Ersten WeltkriegGesamtrechnung der Sozialversicherungen 2016/2017Familie, Generationen und GesellschaftMutterschaftsurlaub: Erwerbsunterbrüche vor und
 nach der GeburtMutterschaftsurlaub: Erwerbsunterbrüche vor 
der GeburtWas bewirkt die Elternzeit?Kosten-Nutzen-Analyse einer familienfreundlichen UnternehmenspolitikFamilienergänzende Kinderbetreuung: neue FinanzhilfenInvalidenversicherungEingliederungsmassnahmen 
der IV aus der Sicht ihrer EmpfängerInternationalDigitalisierung des Austauschs von SozialversicherungsdatenTreffen der Sozialministerinnen 
und -minister der OECD-LänderSozialversicherungsschutz im Ausland

Geschichte der Gegen­wart

Sozi­al­de­tek­tive. Ein neues Gesetz in der Schweiz sieht weit­rei­chende Eingriffe in die Privat­sphäre vor

Ein neues Gesetz soll ermöglichen, dass die Bezüger von Sozialversicherungen bei Missbrauchsverdacht bis hinein in die Privatsphäre und auf Anordnung auch privater Versicherungsunternehmen überwacht werden können. Einer kritischen Prüfung hält das Gesetz, gegen das das Referendum ergriffen wurde, nicht stand.

INSOS Schweiz

Rosinen aus dem Bundeshaus - Herbstsession 2018

Ein kurzer Rückblick von Tschoff Löw, Leiter Politik, auf die Herbstsession 2018

Und dann kamen Schneider-Amman und Leuthard mit ihren Rücktritten. Drei Wochen Session waren wie weggewischt. Doch wir blicken nochmals auf wichtige Themen zurück. Am ersten Tag überraschte uns der Nationalrat mit seinem durchaus räsonablem Verhalten bei der EL-Reform. Ihren Sympathiebonus verspielte die grosse Kammer aber spätestens wieder bei der Behandlung des Gleichstellungsgesetzes.

BAG

Wachstum der Gesundheitskosten: Mittlere Krankenkassenprämie steigt um 1.2 Prozent

Die mittlere Prämie der obligatorischen Krankenpflegeversicherung steigt im nächsten Jahr um 1.2 Prozent. Die Erhöhung variiert je nach Kanton zwischen -1.5 und 3.6 Prozent. Die mittlere Prämie der jungen Erwachsenen zwischen 19 und 25 Jahren sinkt, weil das Parlament entschieden hat, diese Altersgruppe zu entlasten. Neu wird die Prämienentwicklung nicht mehr anhand der Standardprämie, sondern anhand der mittleren Prämie abgebildet.

Der Bundesrat: Das Portal der Schweizer Regierung

Wachstum der Gesundheitskosten: Mittlere Krankenkassenprämie steigt um 1.2 Prozent

Die mittlere Prämie der obligatorischen Krankenpflegeversicherung steigt im nächsten Jahr um 1.2 Prozent. Die Erhöhung variiert je nach Kanton zwischen -1.5 und 3.6 Prozent. Die mittlere Prämie der jungen Erwachsenen zwischen 19 und 25 Jahren sinkt, weil das Parlament entschieden hat, diese Altersgruppe zu entlasten. Neu wird die Prämienentwicklung nicht mehr anhand der Standardprämie, sondern anhand der mittleren Prämie abgebildet.Mehr zum Thema: Krankenkassenprämien: Schon lange nicht mehr sozial tragbar (SGB)

GDK

Kantone verlangen griffige Massnahmen

Die Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK) fordert in der Pflegefinanzierung griffige Massnahmen anstatt Leerläufe und Schwarzpeterspiele. Nur mit einem Einbezug der Pflegefinanzierung in die Gesetzesvorlage für eine „gleiche Finanzierung“ aller Gesundheitsleistungen bietet die GDK Hand für einen Kompromiss. Und die Pflegematerialien sollen mit einer einfachen Verordnungsänderung wie bisher über die Krankenversicherung abgegolten werden.

BGer

Pflegefinanzierung: Kantone müssen für Restkosten vollständig aufkommen

Soweit Pflegekosten nicht durch die gesetzlich limitierten Beiträge der obligatorischen Krankenpflegeversicherung und der Versicherten gedeckt sind, müssen die Kantone (oder ihre Gemeinden) vollständig für die Restkosten aufkommen, auch wenn das kantonale Recht dafür Höchstansätze vorsieht. Das Bundesgericht bestätigt einen Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen.

NZZ Online

Pflegefinanzierung: Öffentliche Hand muss Restkosten übernehmen

Können Pflegekosten nicht durch Krankenkasse und Versicherte gedeckt werden, müssen die Kantone oder ihre Gemeinden vollständig für die Restkosten aufkommen – auch wenn die Kosten die von den Kantonen festgesetzten Höchstbeiträge übersteigen. Das Leiturteil des Bundesgerichts löst gemischte Reaktionen aus.Mehr zum Thema: Pflegefinanzierung: Die Kantone sind in der Pflicht (CURAVIVA)Kantone müssen für ungedeckte Pflegekosten aufkommen (der Bund)