Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Existenzminimum

145 Beiträge gefunden


Kanton Thurgau

Die neue Steuererlassverordnung wird positiv gewertet

Gemäss revidiertem Steuererlassgesetz des Bundes erhalten die Kantone neu die Kompetenz, alle Erlassgesuche, die die direkte Bundessteuer betreffen, zu beurteilen. Damit verbunden ist eine Überarbeitung der Steuererlassverordnung. Dieser stimmt der Regierungsrat in seiner Vernehmlassungsantwort an das eidgenössische Finanzdepartement im Grundsatz zu.

Caritas Schweiz

Armut bekämpfen, nicht die Armen

Rund 20 Organisationen aus dem Bereich des Sozialen haben eine Erklärung zur Sozialhilfe und zur Armutsbekämpfung formuliert. Sie treten darin für ein so genanntes soziales Existenzminimum ein. Hintergrund der Erklärung bildet die gegenwärtige politische Debatte um die Sozialhilfe. Zu den Unterzeichnern der Erklärung gehören unter anderem Pro Infirmis, der Schweizerische Gewerkschaftsbund, der VPOD, Travail.Suisse, AvenirSocial, das Schweizerische Arbeiterhilfswerk und Caritas Schweiz. 

SKOS

Keine Teuerungsanpassung für den Grundbedarf

Der Grundbedarf für den Lebensunterhalt wird seit 2011 zeitgleich und im gleichen prozentualen Umfang wie der Lebensbedarf bei den Ergänzungsleistungen (EL) zur AHV und IV der Teuerung angepasst. Der Bundesrat hat am 15. Oktober 2014 die Erhöhung der EL um 0,4 Prozent auf den 1. Januar 2015 festgelegt. Trotzdem empfiehlt die SKOS, den Grundbedarf 2015 auf dem Stand von 2013 zu belassen.

Kanton Solothurn

SOGEKO - Zustimmung zum Voranschlag 2015

Die kantonsrätliche Sozial- und Gesundheitskommission (SOGEKO) stimmte dem Voranschlag 2015 zu und nahm den Semesterbericht 2014 zustimmend zur Kenntnis. Ferner liess sie sich über die Änderung der Sozialverordnung informieren, welche mit einem erweiterten Ausnahmekatalog Abweichungen von den Richtlinien der Schweizerischen Konferenz für öffentliche Sozialhilfe (SKOS) vorsieht. 

SP Schweiz

Wir müssen die Armut und nicht die Armen bekämpfen

Die SP will die mediale und politische Hetzkampagne gegen Menschen, die auf Sozialhilfe angewiesen sind, versachlichen. «Die Armut ist das Problem, nicht die Armen», stellt SP-Nationalrätin Silvia Schenker klar. «Um das soziale Netz zu stärken und die Armut wirkungsvoll zu bekämpfen, müssen erst einmal die Fakten auf den Tisch». Die SP-Fraktion reicht deshalb eine Reihe von Vorstössen ein, um das verbreitete Unwissen zu beheben und die Debatte auf ein solides Fundament zu stellen: Erstens will die SP Transparenz über Kosten und Leistungen in der Sozialhilfe. Zweitens will die SP die Erkenntnisse zu den KESB sachlich evaluieren. Und drittens will die SP die Rolle der privaten Akteure in der Sozialhilfe besser ausleuchten.

Verein „selbstbestimmung.ch“

Sozialkonferenz Kanton Zürich: Sozialkosten – bitte differenzieren

Der Fall der Gemeinde Hagenbuch macht Schlagzeilen und flugs wird wieder tüchtig auf die Sozialhilfe eingedroschen. Es gilt zu differenzieren. Die Sozialkosten einer Gemeinde im Kanton Zürich umfassen: Finanzierung von Massnahmen, welche aus dem Kinder- und Erwachsenenschutz resultieren Finanzierung Schulheime Finanzierung freiwillige Massnahmen zu Gunsten der Kinder und Jugendlichen Ergänzungsleistungen zu AHV- und IV-Renten Kleinkinderbetreuungsbeiträge (KKBB) Alimentenbevorschussung Sozialhilfe Sozialhilfe für Menschen mit dem Status „Vorläufig aufgenommene Asylsuchende“ und anerkannte Flüchtlinge Beiträge an soziale Institutionen und Organisationen (z.B. Zweckverbände)Zum Thema:- Stoppt ausufernde Sozialhilfe – bevor es zum Kahlschlag kommt (az)- «Keine staatliche Hilfe für Einwanderer» (Blick)- «Ein einziger Sozialhilfefall kann uns ruinieren» (Berner Oberländer)

AvenirSocial

NL 09/14 - Newsletter AvenirSocial

Inhaltsverzeichnis: AvenirSocial Schweiz:AvenirSocial Member Benefits im ÜberblickInfos zur Volksinitiative «Abschaffung der Pauschalbesteuerung»SozialAktuell: Aktuelle AusgabeHinzu kommen weitere sektionsspezifische Inhalte:- Sektion BernErste Auszahlungen für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und FremdplatzierungenAktuelles zur Petition für ein soziales ExistenzminimumMonatliche Mittagstreffen in Bern, Biel, Langenthal und Thun16. Oktober 2014: Quartalstreffen für Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen- Sektion Solothurn- Sektion Wallis- Sektion Beide Basel- Sektion Zentralschweiz:Erstes Treffen der Arbeitsgruppe «Sparmassnahmen Kanton Luzern»Veranstaltungshinweis I: Herbstanlass von AvenirSocial Sektion ZentralschweizVeranstaltungshinweis II: hfk am FeierabendVeranstaltungshinweis III: Netzwerktreffen Verein Comita - Sektion Ostschweiz- Sektion AargauVernehmlassung Teilrevision Kindes- u. Erwachsenenschutz Kanton AGHinweis und AufrufKorrigendumWeitere Themen- Sektion ZürichVernehmlassung zum Gesundheitsschutz bei MutterschaftVernehmlassung zur Umsetzung Motion Heinz JacobiAustauschtreffen zwischen AvenirSocial Sektion Zürich und VPOD - Kommission SozialesGespräch mit Mirjam Schlup Villaverde, Direktorin Soziale Dienste ZürichLauf gegen RassismusKampagne hier daheim.ch „hier leben- hier wohnen - hier bleiben“Vorankündigung HerbsteventGeschäftsstelle ZürichAgendaOffene Stellen in der Region- Sektion GraubündenAvenirsSocial Graubünden lädt am Samstag, 9. August 2014 zum Nachtessen in die HöflibeizWeitere ThemenAgendaOffene Stellen in der Regio