Best of Bern West: Ein Wanderpokal für Komplimente
Wie können alle Menschen in einem sozial durchmischten Quartier adäquat angesprochen werden? Dieser Frage gingen Forscherinnen der Berner Fachhochschule im Projekt «Räume für alle» nach.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Wie können alle Menschen in einem sozial durchmischten Quartier adäquat angesprochen werden? Dieser Frage gingen Forscherinnen der Berner Fachhochschule im Projekt «Räume für alle» nach.
Um mehr über den Alkoholkonsum im öffentlichen Raum zu erfahren, startet die Stadt eine Studie. Kostenpunkt: 60’000 Franken.
Die Berner Stadtregierung prüft einen Umzug der Drogenanlaufstelle – das weckt Unbehagen.
Wenn schon hoch hinaus... dann kinderfreundlich Ein Beitrag zum Thema „Kinderfreundlich verdichtet Bauen“ von Marco Hüttenmoser, Forschungs- und Dokumentationsstelle Kind und Umwelt, Muri AG
Ein lebendiges, vielfältiges Gemeindeleben durch Begegnungen mit Menschen mit psychischer Beeinträchtigung. Um diese Thematik geht es im Projekt «Wohnen mit Vielfalt». Es wird vom Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung unterstützt.
Ein Leitfaden zur Umsetzung von Chancengleichheit in der Raumentwicklung
Erfahrungen und Folgen aus der Corona-Pandemie bergen Chancen für unsere Quartiere. Mehr Homeoffice kann sie auf Dauer beleben. Und die Digitalisierung hat das Potenzial, um das Zusammenleben und das Zusammenwirken im Quartier zu unterstützen.
Alle reden vom Quartier, doch die Planung ist oft anspruchslos und vergibt eine Chance für den sozialen Zusammenhalt. Ein Gastbeitrag.
Peer-Netzwerke, Street Culture, Delinquenz und ethnische Offenheit
Dieses Buch widmet sich einigen empirischen Blind Spots in der Forschung zu Jugendlichen in marginalisierten Wohngebieten. Neben neuen und vertiefenden Erkenntnissen in diesem Themenfeld wird nicht nur in das Konzept der ethnischen Offenheit eingeführt, sondern es werden hierzu auch Ergebnisse geliefert. Es wird thematisiert, was diese Heterogenität sowie die sonstige Diversität in den Peer-Netzwerken der Jugendlichen für die alltäglichen Aushandlungsprozesse und Verhaltensweisen bedeutet.
Zur subjektiven Bedeutung von Gemeinschaftlichem Wohnen im Kontext sozialen Wandels
Das Thema Wohnen prägt aktuell die Debatten in Politik und Stadtplanung. Seine Bedeutung im alltäglichen Lebenszusammenhang bleibt dabei jedoch weitgehend undiskutiert und Soziale Arbeit als Profession erstaunlich unbeteiligt. Vermeintlich losgelöst davon erfahren Gemeinschaftliche Wohnprojekte wachsenden Zuspruch, werden angesichts gesellschaftlicher Veränderungen positiv konnotiert und mittlerweile auch politisch protegiert.
Sabine Schärrer, Geschäftsführerin der «QuaVier» (Quartierkommission des Stadtteil IV), und Rachel Picard, Geschäftsleiterin der Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem QBB, diskutieren im zweiten Teil des Gesprächs über das «Berner Modell», Finanzen und die Zukunft der Quartierkommissionen.
Mit menschenrechtsorientierter Gemeinwesenarbeit gegen Ideologien der Ungleichwertigkeit
Es lässt sich ein Trend verzeichnen, nachdem gewalttätig rassistische Haltungen sowohl von extrem rechten als auch reaktionär-bürgerlichen Milieus geteilt werden und sich im öffentlichen Diskurs normalisieren. Diese Situation spiegelt wider, was die soziologische Einstellungsforschung seit Jahren attestiert: Zivilgesellschaften sind nicht unbedingt progressiv, demokratisch und gemeinwohlorientiert. Sie können reaktionär, antidemokratisch und aggressiv eigenwohlorientiert sein.
Was tun, wenn die Bevölkerung wächst, die Raumansprüche pro Kopf zunehmen, der bebaubare Boden aber immer knapper wird? Eine Siedlung in Chur wird zum Prüfstand für zukunftsfähige Konzepte.
Impulse von Ulrich Deinet für Theorie und Praxis der Sozialpädagogik im Diskurs. Mit E-Book inside
Das Buch geht aus von Ulrich Deinets theoretischen Positionen, Forschungen und praxisrelevanten Handlungsorientierungen zum Sozialraum- und Aneignungsansatz. Grundbegriffe der sozialräumlichen Aneignungstheorie, Handlungsfelder und methodische Konzepte werden vorgestellt, zudem die historische Entwicklung des Ansatzes. Damit bietet das Buch für Disziplin und Profession der Sozialen Arbeit, der Kinder- und Jugendhilfe und der Kinder- und Jugendarbeit komplexes Wissen und vielfältige Anregungen, die Erforschung und Stärkung sozialräumlicher Aneignungsweisen von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Älteren voranzubringen.
Lokal, saisonal, nachhaltig produziert. Selbermachen, Reparieren, Veganuary. Klimaneutral, energieeffizient, Kreislaufwirtschaft. Dies ist eine kurze Assoziationskette zum Thema Suffizienz, das in diesem focus im Vordergrund steht.
Kinder brauchen anregende Spiel- und Pausenplätze, um gemeinsam zu spielen, zu lernen, sich auszutauschen, sich auszutoben und zu erholen.
Kontakte zwischen den Generationen sind gut und wichtig – sowohl für die Gesellschaft als auch für den einzelnen Menschen. Diese Aussage geniesst ungeteilte Zustimmung. Dabei sollen Generationenkontakte auf unterschiedlichen Ebenen positive Wirkung entfalten.
SGB VIII-Reform?!
„Aushandlung“ als Orientierung für Hilfeplanung und Infrastrukturplanung in der Kinder- und Jugendhilfe „Prävention im Sozialraum stärken“ – Niedrigschwellige Infrastrukturangebote im Sozialraum – Ergebnisse im Dialogprozess? Betriebserlaubnis: Instrument des Kinderschutzes − Bedarfe für eine notwendige Nachjustierung des SGB VIII Sozialrechtliche Zuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe für junge Menschen mit Behinderungen - Vor – Zurück – und Seitenschritt?
In den «Quartierspiegeln» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. Jede Ausgabe portraitiert ein einzelnes Quartier und bietet statistische Information aus dem umfangreichen Angebot an kleinräumigen Daten von Statistik Stadt Zürich. Ein ausführlicher Textbeitrag skizziert die geschichtliche Entwicklung und weist auf Besonderheiten und wichtige Ereignisse der letzten Jahre hin.
Die Bewohner der Grünau haben sich erfolgreich gegen die Baupläne eines neuen Schulhauses gewehrt. Das Beispiel könnte Schule machen.