Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Jugendgewalt

190 Beiträge gefunden


Aggression und Gewalt von Kindern und Jugendlichen Aggression und Gewalt von Kindern und Jugendlichen

Das Thema Aggression und Gewalt verliert nicht an Aktualität, sondern ist aufgrund seiner gesellschaftlichen Relevanz seit Jahrzehnten ein hoch aktuelles Thema. Vor allem das Jugendalter stellt dabei einen besonders sensiblen Entwicklungsabschnitt dar, in dem aggressiv-dissoziales Verhalten ansteigt und extreme Formen annehmen kann.

Neue Praxis

neue praxis – Heft 2/2013 - Freundschaft im Zeitalter virtueller Netzwerke

Zum Inhalt:- Freundschaft im Zeitalter virtueller Netzwerke - Veränderungsprozesse hoch belasteter Gewalt ausübender weiblicher Jugendliche - Der Hort im Sog der Ganztagsschule- Essay: Anmerkungen zu Sprachkulturen über die und in der jungen Generation - Perspektive(n) des kooperativen Promovierens in der Sozialen Arbeit

Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen

In der Art eines Handbuches vermittelt dieser Band den aktuellen Wissensstand zum Thema Verhaltensstörungen bei jungen Menschen. Gemeint sind Kinder und Jugendliche, die in ihrem Verhalten in unerwünschter Weise von den Erwartungsnormen der Gesellschaft abweichen, insbesondere solche, die Verwahrlosungserscheinungen, psychosoziale Störungen oder delinquentes Verhalten zeigen. 

Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren

Traumatisierte Kinder, gewalttätige Jugendliche, hochstrittige Eltern

Gewalt in der Familie kann sich in sehr vielfältigen Formen zeigen. Partnerschaftsgewalt zwischen den Eltern, hochstrittige Trennungen, Geschwistergewalt. aber auch gewalttätige Kinder und Jugendliche führen zu Überlastungs- und Überforderungssituationen in der Familie. 

BSV

Jugend und Gewalt: Positive Zwischenbilanz des Nationalen Programms

Bund, Kantone, Städte und Gemeinden setzen seit 2011 gemeinsam das Präventionsprogramm Jugend und Gewalt um. Das Programm ist auf fünf Jahre angelegt und zielt darauf ab, eine wirkungsvolle Gewaltprävention in der Schweiz zu fördern. Nach Halbzeit des Programms ziehen die Beteiligten im Rahmen des 4. Netzwerktreffens in Zürich eine positive Zwischenbilanz. Die Verantwortlichen in den Kantonen, Städten und Gemeinden schätzen den Austausch und die Zusammenarbeit im Rahmen des Programms. Auch für kleine Kantone und Gemeinden lohnt es sich, Zeit und Geld in eine Strategie zur Gewaltprävention zu investieren. Wichtig ist, die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Massnahmen zu sichern.

BSV

Evaluation Erarbeitung und Umsetzung Leitbild & Konzept Gewaltprävention

Berichtnummer 16/12

Wie und unter welchen Bedingungen können Massnahmen zur Gewaltprävention auf kantonaler Ebene erfolgreich erarbeitet und umgesetzt werden? Solothurn war 2007 der erste Kanton, der eine umfassende Strategie zur Gewaltprävention in Angriff nahm. Der Prozess der Erarbeitung und Umsetzung wurde analysiert, um daraus Leitlinien und Hilfestellungen für andere Kantone abzuleiten. Der Bericht liegt in deutscher Sprache vor mit Zusammenfassungen in Französisch, Italienisch und Englisch.

BSV

Soziale Sicherheit CHSS 1/2013: Soziale Sicherheit – gestern und morgen

Schwerpunkt: Soziale Sicherheit – gestern und morgenFamilie, Generationen und Gesellschaft: Einbezug der Selbstständigerwerbenden ins Familienzulagengesetz; Programm Jugend und GewaltInvalidenversicherung: ConCerto – Pilotprojekt zur Eingliederung

Muslimische Jungen - Prinzen, Machos oder Verlierer?

Ein Methodenhandbuch

Gewaltprävention bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund Gewaltbereite männliche Jugendliche, vor allem aber Jungen aus den muslimisch geprägten Ländern, stehen immer wieder im Fokus der Öffentlichkeit. Im vorliegenden Buch werden zunächst anhand von 30 Interviews die vielfältigen Gründe der Gewalt analysiert. Im zweiten Teil beschreiben die Autoren vier unterschiedliche Methoden, wie mit gewalttätigen Jungen in Jugendhilfe und Schule gearbeitet werden kann. Neben der konfrontativen Methode in der Gruppe und mit Einzelnen werden Ansätze der interkulturellen Elternarbeit und flexiblen Jugendhilfe mit zahlreichen konkreten Fallbeispielen vorgestellt.

Kanton Zürich

Weiterer Rückgang der Jugendkriminalität im Kanton Zürich

Die Gesamtzahl der im Jahr 2011 bei den Jugendanwaltschaften des Kantons Zürich eingegangenen Fälle hat gegenüber dem Vorjahr erneut um acht Prozent abgenommen. Der Rückgang betrifft auch die Gewaltstraftaten. Die Anzahl der Jugendlichen, gegen die wegen einer Gewaltstraftat an die Jugendanwaltschaften rapportiert wurde, hat sich innert zweier Jahre um 37 Prozent verringert.

NZZ Online

Bundesrat verzichtet auf Dunkelfeldbefragung zu Jugendgewalt

"Unverhältnismässig hoher Aufwand" als Grund

Der Bundesrat hat sich gegen eine regelmässige Durchführung einer Dunkelfeldbefragung zum jugendlichen Gewaltverhalten entschieden. Er will die Ressourcen stattdessen auf die Präventionsmassnahmen im Rahmen des Programms "Jugend und Gewalt" konzentrieren.Zum Schlussbericht derUniversität Zürich (im Auftrag des BSV)

BSV

1. Nationale Konferenz Jugend und Gewalt: Gewaltprävention als Gemeinschaftsaufgabe

Bund, Kantone, Städte und Gemeinden setzen sich gemeinsam für eine wirksame Gewaltprävention in der Schweiz ein. An der ersten nationalen Konferenz vom 9. März 2012 in Bern wurden der aktuelle Stand der Gewaltprävention in der Schweiz sowie damit verbundene Herausforderungen beleuchtet. Gleichzeitig wurden das Informationsportal www.jugendundgewalt.ch sowie ein nationales Beratungsangebot zur Gewaltprävention lanciert.

OptimusStudy

Sexuelle Viktimisierung von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz

Schlussbericht

Die Optimus Studie ist für die Schweiz ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einem wirksamen Kindesschutz. Die Studie gibt Einblick in Form, Vorkommen und Häufigkeit von sexueller Gewalt in unserem Land. Die UBS Optimus Foundation hilft dadurch mit, ein Tabu aufzubrechen und Licht ins Dunkel zu bringen. Dass dies wichtig, gar notwendig ist, beweisen die Zahlen: Fachleute schätzen, dass zwischen 20 und 30 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in ihrem Leben einmal Opfer sexueller Ausbeutung wurden. Angst, Scham und Loyalität halten jedoch viele Opfer davon ab, diese Missbräuche zu melden. Die nun dank der Optimus Studie vorliegenden Daten lassen weitere Schlussfolgerungen zu: So geschieht sexuelle Gewalt nicht irgendwo in der Ferne, sondern im Hier und Jetzt, zu Hause, in der Nachbarschaft. Dass das Leben der Kinder dadurch eine andere Bahn nehmen kann, untermalen weitere Studien.Zum Thema: Medienmitteilung vom 7. März 2012 (OptimusStudy)Sexuelle Übergriffe an Kindern und Jugendlichen in der Schweiz. Formen, Verbreitung, Tatumstände (Borschüre, OptimusStudy)Jetzt kann niemand mehr behaupten, wir hätten kein Problem (Stiftung Kinderschutz Schweiz)

Gewaltprävention und Schulentwicklung

Analysen und Handlungskonzepte

Gewalt, Aggression, Mobbing – im schulischen Alltag sind Probleme im Sozialverhalten der Schüler und Schülerinnen unübersehbar. Die sozialen Probleme haben auch Auswirkungen auf die fachlichen Leistungen, was häufig übersehen wird.Ziel des Bandes ist es, die beiden separat geführten Debatten zur schulischen Gewaltforschung sowie zur Qualitätsentwicklung von Schule zusammenzuführen:

SKP PSC

Jugend und Gewalt

Ein Handbuch der Schweizerischen Kriminalprävention SKP

In den vergangenen Jahren stand das Thema "Jugend und Gewalt" immer wieder auf der Tagesordnung: in der Öffentlichkeit, in den Medien, aber auch in der Politik und bei Behörden auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene. Dabei wurde intensiv darüber diskutiert, mit welchen Massnahmen der Gewalt unter und von Jugendlichen effektiv und effizient zu begegnen sei.Expertinnen und Experten aus verschiedenen Disziplinen äussern sich in unserem Handbuch zu den vielfältigen Aspekten rund um das Thema "Jugend und Gewalt"