Chronisches Erschöpfungssyndrom: IV verharmlost schwere Krankheit
Menschen mit chronischem Erschöpfungssyndrom werden von den IV-Gutachtern oft nicht ernst genommen. Ein Betroffener kämpft – zusammen mit dem Berner Inselspital.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Menschen mit chronischem Erschöpfungssyndrom werden von den IV-Gutachtern oft nicht ernst genommen. Ein Betroffener kämpft – zusammen mit dem Berner Inselspital.
Wer mit der Invalidenversicherung zu tun hat, weil sie eine Abklärung machen muss, ist oft verunsichert. Antworten auf wichtige Fragen im Umgang mit der IV.
Medien und Politik ziehen die Qualität und die Unvoreingenommenheit von IV-Gutachten schon länger in Zweifel. Dies aufgrund von diversen problematischen Fällen, die an die Öffentlichkeit gelangt sind. Die Resultate einer durch das Eidgenössische Departement des Inneren (EDI) in Auftrag gegebenen Untersuchung zeigen: Die Kritik ist berechtigt.
Der grösste Schweizer IV-Gutachter ABI steht einmal mehr in der Kritik. Nun geht’s um seinen Umgang mit hartnäckigen Anwälten.
Beitragsserie
Bericht zuhanden des Generalsekretariats des Eidgenössischen Departements des Innern EDI (GS-EDI)
Stress macht krank und ist Grund für Hunderte Fehltage von Arbeitnehmern. Trotz allen Geredes über Achtsamkeit nimmt der Stress aber weiter zu. Im neuen Jahrzehnt wird es Zeit für radikalere – und einfachere – Lösungen.
Der Anspruch gemäss FZA auf weiteren Verbleib eines Wanderarbeiters in der Schweiz wegen dauernder Arbeitsunfähigkeit setzt voraus, dass die betroffene Person keiner zumutbaren Arbeit mehr nachgehen kann. Beschränkt sich die Arbeitsunfähigkeit lediglich auf den angestammten Beruf, besteht kein Anspruch auf weiteren Aufenthalt.
Der Anspruch gemäss FZA auf weiteren Verbleib eines Wanderarbeiters in der Schweiz wegen dauernder Arbeitsunfähigkeit setzt voraus, dass die betroffene Person keiner zumutbaren Arbeit mehr nachgehen kann. Beschränkt sich die Arbeitsunfähigkeit lediglich auf den angestammten Beruf, besteht kein Anspruch auf weiteren Aufenthalt.
Das Bundesgericht befasst sich erstmals vertieft mit der Frage, unter welchen Umständen arbeitsunfähige EU- und Efta-Bürger in der Schweiz bleiben dürfen. Es kommt zum Schluss: nur dann, wenn sie gar keinen zumutbaren Job mehr ausüben können.
Der Anspruch gemäss FZA auf weiteren Verbleib eines Wanderarbeiters in der Schweiz wegen dauernder Arbeitsunfähigkeit setzt voraus, dass die betroffene Person keiner zumutbaren Arbeit mehr nachgehen kann. Beschränkt sich die Arbeitsunfähigkeit lediglich auf den angestammten Beruf, besteht kein Anspruch auf weiteren Aufenthalt.
Fachleute kritisieren seit langem: Psychiatrische IV-Gutachter sind befangen, weil sie von der IV abhängig sind. Nun könnte das Parlament für etwas Transparenz sorgen.
Die Serie über IV-Gutachter hat eine Brief-Lawine ausgelöst. Die Geschichte der Sozialversicherung reicht zurück bis Bismarck. Und Bundesrat Berset gelobt eine Kurskorrektur.
Ein Berner Arzt hat für IV-Gutachten 3,1 Millionen Franken erhalten. Der Mann ist bekannt dafür, kaum jemanden für arbeitsunfähig zu erklären – und er ist kein Einzelfall.
Ein Viertel aller psychiatrischen Gutachten stammen in Basel-Stadt aus der Feder von nur gerade zwei Ärzten. Und besonders oft raten diese von einer Rente ab. Nun übt das Basler Behindertenforum Kritik. Die IV hält dagegen.
400 Personen im Kanton sind noch nicht einmal pensioniert und schon an Demenz erkrankt. Als sich erste Symptome bemerkbar machten, standen die Betroffenen und ihre Partner mitten im Arbeitsleben. In St.Gallen startet nun ein neues Angebot zur Entlastung Angehöriger.
Ursache des Anstiegs von Arbeitsunfähigkeit und Frühberentung aufgrund psychischer Erkrankungen
Wer sich als Betroffener fragt, warum er in unserem Gesellschafts- und Wirtschaftssystem psychisch krank, arbeitsunfähig und berufsunfähig geworden ist, wird in diesem Buch mehr dazu erfahren! Wer sich als noch nicht Betroffener fragt, ob ihm dasselbe Schicksal droht, findet Hinweise auf typische Gefährdungen! Wer sich als Therapeut fragt, warum immer mehr Menschen psychisch krank werden und allen therapeutischen Bemühungen nur erschwert zugänglich sind, findet Erklärungen!
Weg vom Defizitdenken: Die Swiss Insurance Medicine greift die Ressourcenorientierung bei der beruflichen Wiedereingliederung auf. Sie setzt künftig auf ein Arbeitsfähigkeitszeugnis statt auf ein Arbeitsunfähigkeitszeugnis.
«Ich hatte einen Unfall. Zurzeit bin ich arbeitsunfähig und erhalte Taggelder der betrieblichen Unfallversicherung. Jetzt möchte ich meine Stelle kündigen. Erhalte ich nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses weiterhin Unfalltaggelder?»
Kaum fehlt man einen Tag am Arbeitsplatz, gilt es zu beweisen, dass man wirklich krank ist. Eine Schweizer Versicherung geht neue Wege.