Daten zur Berufsbildung im Sozialbereich
In welchem Kanton wird FaBe im Vergleich zu anderen EFZ öfters gewählt als in anderen? Wie viele Diplome an Höheren Fachschulen im Sozialbereich wurden in den letzten Jahren ausgestellt?
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
In welchem Kanton wird FaBe im Vergleich zu anderen EFZ öfters gewählt als in anderen? Wie viele Diplome an Höheren Fachschulen im Sozialbereich wurden in den letzten Jahren ausgestellt?
Die erarbeiteten Empfehlungen, die in einem mehrjährigen Prozess entstanden sind, fokussieren auf die soziale Dimension von Sucht. So zeigen sie auf, weshalb es sich für die Gesellschaft lohnt, die Bearbeitung der sozialen Dimensionen einer Sucht niederschwellig zugänglich zu machen.
Erarbeitet im Rahmen des Programms «Stärkung der Sozialen Arbeit in der interprofessionellen Suchthilfe und -prävention».
Arztpraxen und Ärztezentren wären geeignet, um soziale Gesundheitsrisiken frühzeitig zu erkennen und teure Folgekosten einzusparen.
Bei ihrer Arbeit erfahren Spitex-Mitarbeitende oft die sozialen Probleme ihrer Kund*innen. Deren Bearbeitung erfordert neue Zusammenarbeitsformen. Eine Studie der Berner Fachhochschule BFH zeigt, welche Rolle dabei Sozialarbeitende übernehmen und wie die Kooperation zwischen Gesundheits- und Sozialwesen gestaltet werden kann.
Um strategische Entscheidungen für Entwicklungen in der Berufsbildung des Sozialbereichs auf evidenzbasierter Grundlage zu fällen, braucht SAVOIRSOCIAL aktuelles Steuerungswissen.
Der Zusammenhang zwischen Gesundheit und der sozialen Situation ist schon lange bekannt und gut belegt. Warum aber werden Gesundheit und Soziales immer noch getrennt betrachtet?
Vieles spricht dafür, Sozialarbeitende in die medizinische Grundversorgung zu integrieren. Denn komplexe Fälle lassen sich gemeinsam besser betreuen, meinen der Hausarzt Michael Deppeler und René Rüegg, Experte für Sozialarbeit, im Gespräch.
Es ist unbestritten, dass Gesundheit ein biopsychosoziales Geschehen ist. Dieses Wissen wäre in der Gesundheitsversorgung aber noch konsequenter umzusetzen. Die gesundheitsbezogene Soziale Arbeit spielt dabei eine zentrale Rolle.
Alle sprechen vom Fachkräftemangel im Gesundheitswesen, doch der Sozialbereich kämpft mit ähnlichen Problemen. Die Fluktuation ist hoch, alle suchen händeringend nach Personal.
Von wegen Ruhestand: Ein Grossteil der Rentnerinnen und Rentner engagiert sich freiwillig auch nach dem Beruf, beispielsweise im vergangenen Januar als Prüfungsaufsicht an der HSLU.
Mit 710 Millionen Franken vom Bund sollen Kitas verbilligt werden. Doch das Personalproblem würde das Geld nicht lösen.
Wie die meisten modernen Volkswirtschaften ist auch die Schweiz mit einem historischen Arbeitskräftemangel konfrontiert. Die Alterung der Bevölkerung und die sich wandelnden Lebensweisen werden den Arbeitsmarkt grundlegend verändern.
Urbanisierung, veränderte Werte und virtuelle Welten tragen dazu bei, dass ein von unzähligen Vereinen ermöglichter sozialer Zusammenhalt erodiert.
Die Datenschutz-Broschüre aus dem Jahr 2013 ist überarbeitet und steht nun in einer aktuellen Version bereit.
Die neue Broschüre soll als Nachschlagewerk für arbeitsrechtliche Fragen den Weg durch das Labyrinth der unterschiedlichen Regelungen weisen und helfen, die gültigen gesetzlichen Grundlagen zu finden.
In Baden-Württemberg übernehmen sogenannte Servicehelfer im Sozial- und Gesundheitswesen nach einer zweijährigen Ausbildung betreuende und unterstützende Tätigkeiten in Einrichtungen der Altenpflege und Behindertenhilfe sowie in Krankenhäusern und im ambulanten und häuslichen Bereich.
Fachkräftemangel ist in aller Munde. Auch die Soziale Arbeit sucht händeringend nach qualifiziertem Personal. Studienabgänger der Sozialen Arbeit wechseln teils schon nach kurzer Zeit die Stelle.
Im Bildungssystem fehlt es auf allen Ebenen an Lehrpersonen. Während für die Volksschule Lösungen geschaffen wurden, wie beispielsweise im Kanton Zürich der Zugang zur Pädagogischen Hochschule für geeignete Lehrpersonen ohne Diplom, ist die familienergänzende Bildung und Betreuung grösstenteils auf sich allein gestellt.
Die Arbeit der Ausbildner*innen ist zentral für die Qualität der Ausbildung. Und diese wiederum ist zentral für den Verbleib in der Branche. Die Fachkonferenz von SAVOIRSOCIAL hat sich der Frage gewidmet, ob der Sozialbereich diesbezüglich für die Zukunft gewappnet ist.