Alkohol und Pandemie: Insgesamt leichter Rückgang und bei gefährdeten Gruppen am meisten Konsumveränderungen
Entgegen allen Befürchtungen haben die Pandemie und die Schutzmassnahmen den Alkoholkonsum in der Allgemeinbevölkerung nur wenig verändert.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Entgegen allen Befürchtungen haben die Pandemie und die Schutzmassnahmen den Alkoholkonsum in der Allgemeinbevölkerung nur wenig verändert.
Covid-19 galt anfangs der Pandemie für schwer Drogensüchtige als tödliche Gefahr. Nun ist alles anders gekommen.
Menschen mit Behinderungen werden im Schweizer Gesundheitssystem klar benachteiligt. Es besteht dringender Handlungsbedarf. Eine Resolution stellt 10 Forderungen an Bundesrat Alain Berset und verlangt deren sofortige Umsetzung.
Fasten heisst verzichten. Menschen mit wenig Geld müssen das tagtäglich. In der Pandemie mussten sich alle einschränken. Aline Masé hofft, dass das ein Bewusstsein weckt.
Die erste Ausgabe des SuchtMagazin im neuen Jahr widmet sich den vielfältigen Folgen der Corona-Pandemie für den Suchtbereich und bildet ein breites Spektrum an Erfahrungen, Auswirkungen und Situationen während dieser schwierigen Zeit ab.
Wie hat sich die Coronakrise auf die Situation von Frauen in der Schweiz und weltweit ausgewirkt? Auch wenn verlässliche Zahlen bisher fehlen: der Versuch eines Zwischenfazits – pünktlich zum Internationalen Frauentag am 8. März.
Ein Berner Projekt bietet einsamen Menschen Unterstützung – ein gefragter Dienst.
Das Bundesgericht entschied letzten Monat, dass die 24-Stunden-Betreuung durch eine einzige Person nur noch in Ausnahmefällen gestattet ist. Nun zeigt sich: Die Umsetzung ist nicht einfach.
Der Suchtbereich musste sich aufgrund der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Schutzmassnahmen vielfältigen Herausforderungen stellen.
In einem offenen Brief fordern Hilfsorganisationen und Fachpersonen aus dem Gesundheitsbereich eine Verbesserung der Situation von abgewiesenen Asylsuchenden in der Schweiz.
Die Corona-Krise hat klar und deutlich gezeigt, wie wichtig ein gut ausgebauter Sozialstaat für die wirtschaftliche Entwicklung ist.
Im Frühjahr 2020 gehörten auf einmal alle Menschen über 65 zur «Risikogruppe» und sie mussten ihr freiwilliges Engagement aufgeben. Über die Folgen der Corona-Pandemie für ältere Freiwillige hat die Hochschule Luzern (HSLU) eine Studie gemacht und präsentiert im Schlussbericht die Ergebnisse.
Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie sind auch in allen Tätigkeitsfeldern der Sozialen Arbeit zu spüren.
Keine Zeit, keine Nerven und seit zwei Jahren Corona: Der Pflegemangel in psychiatrischen Einrichtungen belastet Patienten und Personal enorm. Eine Pflegefachfrau berichtet.
In ihrem heute veröffentlichten Bericht publiziert die Nationale Kommission zur Verhütung von Folter (NKFV) ihre Erkenntnisse und Empfehlungen zur Gesundheitsversorgung im Freiheitsentzug. Die Erkenntnisse basieren auf Besuchen in dreizehn Einrichtungen des Freiheitsentzugs. Aus Sicht der Kommission ist die Gesundheitsversorgung im Freiheitsentzug grundsätzlich gewährleistet.
Die Sozialleistungen sind 2020 um rund 11 Prozent auf über 200 Milliarden Franken angestiegen. Das Bundesamt für Statistik (BFS) spricht von einem historischen Anstieg. Haupttreiber der Kosten war die Einschränkungen für Betriebe wegen der Pandemie.
Die Sozialleistungen beliefen sich im von der Covid-19-Pandemie geprägten Jahr 2020 auf 206 Milliarden Franken, was einem Anstieg von 20,4 Milliarden Franken gegenüber 2019 entspricht (real +11,1%).
Am 22. Dezember 2021 fällte das Bundesgericht einen Leitentscheid (2C 470/2020) zur sogenannten 24-Stunden-Betreuung. Klägerin war die Gewerkschaft vpod.
Stress, Schlafprobleme, Depressionen: Für Kinder und Jugendliche stellt die Pandemie bis heute eine Belastung dar. Die neuesten Ergebnisse der COPSY-Studie machen zumindest etwas Hoffnung.
Die meisten Betroffenen von Long Covid kämpfen nicht nur mit Schmerzen und Erschöpfung, sondern auch mit der Bürokratie.