Medienpädagogik im Zeitalter der künstlichen Intelligenz
Das Dossier des Deutschen Bildungsservers bietet Materialien zu medienpädagogischen Themen für Fachkräfte in der Sozial- und Jugendarbeit sowie für Eltern und Interessierte.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Das Dossier des Deutschen Bildungsservers bietet Materialien zu medienpädagogischen Themen für Fachkräfte in der Sozial- und Jugendarbeit sowie für Eltern und Interessierte.
Digitale Medien sind auch in Kindertagesstätten präsent. Doch in vielen Kitas fehlen Medienkonzepte und Weiterbildungsangebote. Das fand die Studie «MEKiSmini» heraus.
Für Kinder und Jugendliche gehören digitale Medien wie Instagram, WhatsApp und YouTube mittlerweile zum Lebensalltag. Im Interview mit Monika Luginbühl und Olivier Steiner gehen wir mit Beispielen aus der Praxis den Fragen rund um die Medienpädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe nach.
Wir sollen gelegentlich Neues ausprobieren, mutig sein und digitale Medien produktiv und kreativ nutzen. Dies und Ähnliches habt ihr, sicher schon x-fach (auch auf diesem Blog) gelesen.
Die Broschüre zur Medienkompetenz dient Leitenden und Mitarbeitenden zur persönlichen und institutionellen Standortbestimmung. Jetzt ist die vierte Auflage der Broschüre erschienen.
Kristin Langer von „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht." erklärt im Interview mit dem Initiativbüro „Gutes Aufwachsen mit Medien", wieso Datenschutz aus medienpädagogischer Sicht wichtig ist und zeigt hilfreiche Tipps für die Sensibilisierung von Kindern auf, die auch im Alltag umgesetzt werden können.
Digitale Medien und Kommunikationsformen wie Instagram, Snapchat, YouTube oder WhatsApp prägen den Alltag von Kindern und Jugendlichen. Bilder, Musik und Videos zu teilen und zu kommentieren, gehört zur Tagesordnung. In den Online-Veranstaltungen erhalten Eltern und Bezugspersonen anhand konkreter Beispiele Informationen und Tipps zum Umgang mit digitalen Medien im Familienalltag.
Die nationale Plattform «Jugend und Medien» setzt die Massnahmen zur Förderung der Medienkompetenzen von Jugendlichen effizient und zweckmässig um.
Frauen, die sich leicht bekleidet in Planschbecken zeigen und dafür Geld geschickt bekommen. Das ist seit Kurzem eine neue Video-Kategorie auf dem beliebten Streaming-Portal Twitch. Auch über das Portal OnlyFans können Influencer*innen mit erotischen und pornografischen Inhalten Geld verdienen. Sind diese Angebote eine Gefahr für Kinder und Jugendliche?
Der Covid19-bedingte Lockdown im Frühling 2020 hat den Alltag vieler Familien in der Schweiz auf den Kopf gestellt. Die neue Situation veränderte auch das Medienverhalten. Die Familien verbrachten deutlich mehr Zeit mit digitalen Medien und im Internet als in der Zeit vor dem Lockdown. Besonders intensiviert hat sich dabei die Kommunikation über digitale Medien.
Das Deutsche Kinderhilfswerk plädiert dafür, kinderrechtliche Aspekte von Digitalisierungsprozessen mehr als bisher aus einer ganzheitlichen Perspektive in den Blick zu nehmen.
Interview mit Neuropsychologe
Wir müssen unsere Selbstdisziplin trainieren und wieder lernen, uns nicht ständig ablenken zu lassen. Das fordert der Neuropsychologe Lutz Jäncke von der Universität Zürich.
Mit Unterstützung der Direktion für Gesundheit und Soziales führt der Verein REPER eine neue Methode ein, um den Eltern beim Umgang mit digitalen Medien in der Familie zu helfen.
Die Pandemie kann die bereits bestehenden Probleme mit dem Medienkonsum der Kinder in Familien verschärfen. Je länger der Lockdown dauert, umso genervter und dünnhäutiger reagieren Kinder und Eltern. Wie findet man die richtige Balance in dieser komplexen Situation? Dieser Frage hat sich die Stiftung Kindergesundheit in einer Stellungnahme angenommen.
Forschungsbefunde und politische Handlungsoptionen zur Mediensucht bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
Das Thema »Neue elektronische Medien und Suchtverhalten« ist vor dem Hintergrund einer zunehmenden Mediatisierung der Gesellschaft sowie immer jüngerer Nutzer Anlass gesellschaftspolitischer Diskussionen. Das Verständnis darüber, was »normales« Mediennutzungsverhalten ist, geht unter anderem zwischen den Generationen deutlich auseinander und führt innerhalb von Familien, aber auch in Bildungseinrichtungen zu intensiven Auseinandersetzungen und Konflikten.
Das Thesenpapier des Verbandes Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK)-Bundesverband will dazu anregen, sich persönlich und im Team mit den Fragen medienpädagogischer Konzepte auseinanderzusetzen und die eigene wie auch die gemeinsame Position innerhalb der Kindertageseinrichtung abzuwägen und weiterzuentwickeln.
Digitale Medien, Familie und Verantwortung stehen im Zentrum des Kurzfilmwettbewerbs SMART. OHNE PHONE der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg. Fünf Kurzfilme wurden prämiert, die Eltern die Augen öffnen sollen. Die Kernbotschaft ist: Schau auf dein Kind – und nicht aufs Handy.
Selbstgefährdung und Risikoverhalten im Netz – Was Eltern und Pädagogen wissen sollten
Das Angebot "Insight" behandelt das Thema Gaming für die Zielgruppen Eltern und Interessierte auf ihrem Wissensstand. Das Angebot "Checkpoint" soll als Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche Betreuung und Beratung mit Hilfe von Gaming bieten.
Digitale Gadgets haben spätestens ab der Oberstufe einen zentralen Stellenwert im Leben der Jugendlichen. Erfahrungen zeigen, dass die Nutzenden die Apps, welche sie verwenden, meist sehr gut kennen, bzw. auf der Anwenderebene echte Experten sind.