Rassistische Sprache ist sichtbar geworden
25 Jahre Rassismus-Strafnorm: Gerichtsurteile zeigen keine Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
25 Jahre Rassismus-Strafnorm: Gerichtsurteile zeigen keine Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit.
Zeitschrift für Soziale Arbeit
Clankriminalität
Werner Tschan, Facharzt für Psychiatrie, hat sich mit dem umstrittenen Kinderschutz-Fall Nathalie vertieft befasst: Er erklärt, weshalb die Behörden einem kleinen Kind kaum Glauben schenken.
Potenziale narrativer Positionen für eine kritische Kriminologie
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 13. Januar 2021 den Bericht "Griffige Instrumentarien gegen Gewaltextremismus" gutgeheissen und damit das Postulat Glanzmann-Hunkeler (17.3831) beantwortet. Der Bericht hält fest, dass die bestehenden und vorgesehenen rechtlichen Massnahmen grundsätzlich geeignet sind, den Gewaltextremismus effektiv einzudämmen.
Es wurde bereits totgeschrieben, doch im letzten Moment scheint das Referendum gegen die neuen «Antiterrorgesetze» zustande zu kommen. Ein Treffen mit der 27-jährigen Juristin Sanija Ameti, die den Widerstand gegen das Gesetz anführt.
Das Gesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus ist rechtsstaatlich unwürdig. Es sorgt nur scheinbar für mehr Sicherheit, untergräbt aber vor allem unsere Freiheit.
Das Staatssekretariat für Migration (SEM) hat bisher drei Verfahren eröffnet, um terroristischen Gefährdern mit doppelter Staatsbürgerschaft den Schweizer Pass zu entziehen. Das sagte Justizministerin Karin Keller-Sutter am Mittwoch im Nationalrat.
Die Jungparteien der Grünliberalen, Grünen und SP, die Piratenpartei sowie zwei weitere Organisationen ergreifen das Referendum gegen das Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus (PMT).
Eine Frau soll acht Monate ins Gefängnis, weil sie an einer Demonstration war, die eskalierte. Wie eine Prozessreihe in Basel den Rechtsstaat Schweiz auf den Prüfstand stellt. Der Basel-Report, Teil 1.
Cybermobbing soll unter Strafe gestellt werden, verlangen die Prix-Courage-Preisträger Nadya und Candid Pfister. Jetzt erhalten sie Hilfe von Nils Melzer, Uno-Experte für Folter.
Opfer von Verbrechen verdienen nach der Tat langfristig bis zu 12,9 Prozent weniger und sind abhängiger von Sozialleistungen / Auswertung von über 800.000 niederländischen Polizeiakten.
Wenn eine Frau sexuell belästigt wird und Anzeige erstattet, erhält der Täter ihre Adresse und ihre Telefonnummer. Für den Bundesrat ist das in Ordnung.
Teil 1: Protokoll eines verhängnisvollen Morgens in einem Zürcher Altersheim.
Nach Kritik der UNO-Sonderberichterstatter zeigen interne Dokumente: Auch aus dem Aussendepartement EDA kam Kritik am neuen Anti-Terror-Gesetz.
Martin Schumacher ist Leiter der Abteilung Cybercrime bei der Kapo Zürich. Er gibt sich im Darknet als Pädophiler aus, um Kinderschänder aus der Anonymität zu locken.
Reform der Polizeigesetze.
Varianzen der Verselbstständigung der Polizei per Gesetz. "Gefährliche Orte" im bundesweiten Vergleich.
Die Schweiz ist ein Land mit tiefer Kriminalitätsrate. Dennoch behaupten die Initianten der Kündigungsinitiative, dass die Personenfreizügigkeit unser Land unsicherer macht. Die Fakten zeigen aber klar ein anderes Bild.