Soziale Herkunft beeinflusst das Übergewichtsrisiko
Ergebnisse des Monitorings der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Ergebnisse des Monitorings der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich.
Eine Studie der Universität Basel zeigt: Die Einnahme von LSD kann die Symptome einer Depression lindern. Moderate bis hohe Dosen seien dabei signifikant wirksamer als niedrige.
Die «Dargebotene Hand» erhält deutlich mehr Anrufe. Wohl auch weil es bei den psychotherapeutischen Behandlungen in der Schweiz einen Engpass gibt.
Studien fokussieren auf Defizite. Dabei gibt es positive Aspekte für Menschen mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung. Experten und Betroffene geben Auskunft.
Die Suizidrate bei Landwirten ist hoch. Mit einer neuen Kampagne will ein Verband Bauern in Notsituationen helfen.
Anorexie ist lebensgefährlich. Darum brauchen Magersüchtige möglichst schnell Hilfe. Doch es fehlt an Therapieplätzen.
Lehrpersonen, die den Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern vertiefen möchten, stehen in der Schweiz vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht, den der Bundesrat in seiner Sitzung vom 31. August 2022 verabschiedet hat.
Rahel Christen war schon 44, als bei ihr ADHS festgestellt wurde. Welche Folgen eine zu späte Diagnose haben kann, musste sie schmerzhaft am eigenen Leib erfahren.
Heute erhalten dreimal mehr Jugendliche und Erwachsene ADHS-Medikamente als in den nuller Jahren. Eine Rolle spielen auch die Corona-Monate, die vielen Eltern die Augen geöffnet haben.
Die Vereinten Nationen warnen vor den Folgen von immer stärkerem und legal kaufbarem Cannabis.
Noch nie haben Ärzte in der Schweiz mehr Ritalin oder ähnliche Medikamente verschrieben. Vor allem bei Erwachsenen wird die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) immer häufiger diagnostiziert. Die wichtigsten Fakten zu dieser Entwicklungsstörung.
Vor 35 Jahren landeten psychisch kranke Häftlinge illegal in Walliser Gefängnissen. Daran hat sich trotz Kritik nichts geändert.
Heranwachsende Mädchen bewegen sich nicht genügend. Anlässlich des Welt-Adipositas-Tages macht die WHO auf ein Problem aufmerksam, das weltweit auf dem Vormarsch ist und ernste Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden haben kann.
Die Pandemie hat bei psychischen Erkrankungen einen so starken Druck erzeugt, dass es möglich sein muss, neue Therapien mit LSD und anderen Substanzen zuzulassen.
Wenn Kinder von ihren Eltern gleichgültig oder abwertend behandelt werden, kann das traumatische Spuren in ihrer Psyche hinterlassen. Solche Erfahrungen sind typisch für Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Einige Fachleute halten die Diagnose gerade deshalb für falsch.
Kliniken in Bern und Zürich melden einen starken Anstieg der Suizidversuche und sehen dringenden Handlungsbedarf.
Die dissoziative Identitätsstörung wirkt so unglaublich, dass manche immer noch an ihrer Existenz zweifeln. Langsam enthüllen Forscher jedoch, wie die innere Spaltung entsteht.
Die mittlerweile erwachsene Martina B. erzählt von ihrer damals unsichtbaren Überforderung und inwiefern diese Kindheit ihr Leben als Erwachsene und Mutter prägte.
Ein 49-jähriger Berner wurde ohne externes Gutachten in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Dagegen legte der Mann Beschwerde ein. Das Bundesgericht gab ihm recht.
Das wissenschaftlich fundierte digitale Infoportal „ich bin alles“ zum Thema Depression und psychische Gesundheit im Kindes- und Jugendalter richtet sich an Kinder und Jugendliche mit Depression, nicht erkrankte Kinder und Jugendliche, die sich zu dem Thema informieren möchten, sowie an Eltern.