Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Pflege

708 Beiträge gefunden


ARTISET

Fachzeitschrift Curaviva November 2020

Integrierte Versorgung – Wie die Zusammenarbeit gelingt Aus den ersten Anfängen der integrierten, ambulanten Grundversorgung sind zahlreiche Modelle integrierter Versorgung entstanden, die neben dem ambulanten, auch den stationären oder teilstationären Bereich abdecken und eine Reihe unterschiedlicher Leistungserbringer einschliessen. Schweizweit gibt es heute rund 150 Initiativen in diesem Bereich – von Modellen, die sich auf einzelne Zielgruppen und Krankheitsbilder beziehen, bis hin zu Gesundheitsregionen und -netzen.

Deutscher Caritasverband

Wenn in sozialen Einrichtungen und Diensten gekocht wird

Leitlinie zur Sicherung der Lebensmittelhygiene in sozialen Einrichtungen und Diensten - Erstellt und anerkannt gemäß Artikel 8 Einzelstaatliche Leitlinie der Verordnung (EG) Nr. 852/2004 des Europäischen Rates und Parlamentes über Lebensmittelhygiene

Mit diesem Band aus der Hauswirtschaftsreihe liegt entsprechend den Anforderungen in der Verordnung (EG) über Lebensmittelhygiene Nr. 852/2004 die Leitlinie für eine Gute Hygienepraxis vor, die bundesweit von den Landesbehörden der Lebensmittelüberwachung anerkannt ist. Stationäre Einrichtungen mit ihren vielfältigen Verpflegungsangeboten werden genauso berücksichtigt wie Tageseinrichtungen und Haus- und Wohngemeinschaften

Alzheimer Schweiz

Angehörige leisten viel

Tag der betreuenden Angehörigen

Betreuende und pflegende Angehörige sind mit die wichtigsten Stützen für Menschen mit Demenz. Sie leisten viel für das Gesundheitswesen: das unentgeltliche Engagement der Angehörigen beläuft sich jährlich auf rund 5,5 Milliarden, was 47 Prozent der Demenz-Gesamtkosten entspricht. Daher sagt Alzheimer Schweiz am Tag der betreuenden Angehörigen Danke und betont, wie wesentlich Entlastungsmöglichkeiten sind für das Funktionieren des betreuenden Umfelds von Demenzerkrankten.

Paul Schiller Stiftung

Live-Talk September 2020: Politik – welche Rahmenbedingungen können wir anpassen, damit gute Betreuung möglich wird?

Darüber diskutierten Gemeinderätin Franziska Teuscher aus Bern, Regierungsrat Christoph Amstad aus Obwalden und Nationalrätin Flavia Wasserfallen zusammen mit den ExpertInnen Dr. Heidi Stutz (Büro Bass) und Prof. Dr. Carlo Knöpfel (FHNW) mit Moderatorin Sonja Hasler.

BGer

Unfallversicherung: Zugesprochene Pflegeentschädigungen sind der Änderung der massgebenden Rechtsgrundlage anzupassen

Der per 1. Januar 2017 revidierte Artikel 18 Absatz 2 UVV findet auch Anwendung auf Unfälle, die sich vor der Rechtsänderung ereignet haben. Gestützt auf einen rechtskräftigen Entscheid zugesprochene Leistungen sind im Lichte dieser neuen Bestimmung zu überprüfen und gegebenenfalls für die Zukunft anzupassen.

insieme Schweiz

Betreuende Angehörige in Krisenzeiten

Der Ständerat fordert vom Bundesrat, Angehörige von Erwachsenen mit Behinderungen finanziell zu entlasten, wenn sie ausserordentliche Betreuungsleistungen erbringen. Der Ständerat hat ein entsprechendes Postulat von Marianne Maret (CVP/VS) am 21. September angenommen. Das Postulat entspricht auch einer der acht Forderungen der Resolution von Inclusion Handicap.

INSOS Schweiz

COVID-19: Systemrelevanz der stationären Pflege und Betreuung

Alters- und Pflegeheime und soziale Einrichtungen für Menschen mit Behinderung sowie für Kinder und Jugendliche haben in der akuten Phase der Corona-Krise einen bedeutenden Beitrag zum Gesundheitsschutz geleistet. CURAVIVA Schweiz und INSOS Schweiz fordern, dass Politik und Behörden die Systemrelevanz der Institutionen anerkennt und dass ihre coronabedingten Zusatzaufwände abgegolten werden.

ARTISET

Fachzeitschrift Curaviva September 2020

Berufsbilder – Ansprüche an soziale Begleitung und Pflege   Leistungserbringer in der stationären Pflege und Begleitung sehen sich grossen Veränderungen gegenüber. Damit die Institutionen diesen Anforderungen genügen können, braucht es Mitarbeitende, die über eine entsprechende berufliche Identität verfügen. Wie die Beiträge in dieser Ausgabe zeigen, zielen die Bemühungen der Berufsbildung in den Bereichen Gesundheit und Soziales zum einen in die Weiterentwicklung der spezifischen beruflichen Kompetenzen.

Stadt Zürich

Demenz-Fachwissen aus der ganzen Schweiz in einer Broschüre

Die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz in Langzeitpflegeinstitutionen ist eine komplexe Aufgabe, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Das Bundesamt für Gesundheit hat deshalb im Rahmen der Nationalen Demenzstrategie 2014 – 2019 Alzheimer Schweiz damit beauftragt, Empfehlungen für Institutionen der Langzeitpflege zu erarbeiten. Diese liegen nun vor. Grundlage dazu bilden die Demcare©-Qualitätsparameter der Pflegezentren der Stadt Zürich.

Dr. med. Mabuse 246 (4/2020)

Schwerpunkt: Pflege

Pflegeausbildung 2020. Von Wegen, Hindernissen und Horizonten (Christine Vogler) Applaus, Applaus. Altenpflege während der Corona-Pandemie (Kathrin Kürsten) Integration stärken. Perspektiven auf die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte (Oliver Lauxen und Barbara Blattert) „Unser Tun hat eine Wirkung!“ Eine persönliche und fachliche Begegnung Mangelnde Resonanz. Warum die Beziehungsarbeit im Pflegealltag leidet (Monja Schünemann) Advanced Nursing Practice. Entwicklung, Rahmenbedingungen und Praxis in Deutschland (Holger Schmitte) Ein besonderes Schauspiel des Gesetzgebers. Generalistische Ausbildung in der Psychiatrie (Martin Holzke) Das eigene Handeln wertschätzen. Über Berufsstolz in der Pflege (German Quernheim) Pflege. Bücher zum Weiterlesen

Praxishandbuch Theater in der Pflege von Menschen mit Demenz

Es wird erwartet, dass im Jahr 2050 bundesweit drei Millionen Menschen von einer Demenzerkrankung betroffen sind. Da Demenzkranke vollstationär betreut werden, bedeutet dies nicht nur für die Versorgung eine langfristige Umstellung, sondern auch für die kulturelle Bildung. Theaterspielen erweist sich als ein wirkungsvolles Medium, um vulnerablen Gruppen, wie Menschen, die von einer Demenz betroffen sind, kulturelle Teilhabe und künstlerischen Ausdruck zu ermöglichen.

ARTISET

Fachzeitschrift Curaviva Juni 2020

Frauen – Sie prägen die Pflege- und Sozialberufe                               Unser Gesundheits- und Sozialsystem ist Ausdruck einer anspruchsvollen Gesellschaft, für die eine gute Um- und Versorgung selbstverständlich ist. Weniger selbstverständlich ist die gesellschaftliche Wertschätzung derer, die diesen hohen Ansprüchen in ihrer täglichen Arbeit genügen. Zu einem grossen Teil handelt es sich um Frauen. Wie Soziologin Irene Kriesi ausführt, haben stark von Frauen geprägte Berufe immer noch ein geringeres gesellschaftliches Prestige. Die Coronapandemie schärft den Blick für die Bedeutung der Pflege- und Sozialberufe und legt den Handlungsbedarf offen. Auf der Seite der Arbeitgebenden, der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der Frauen selber.