Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: ADHS

140 Beiträge gefunden


ADHS bei Erwachsenen - ein Leben in Extremen

Ein Praxisbuch für Therapeuten und Betroffene

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist inzwischen auch in der Erwachsenen-Psychiatrie ein anerkanntes Störungsbild. Das Werk vermittelt sowohl aktuelles Basiswissen über ADHS als auch besondere Aspekte, wie z.B. Komorbiditäten mit Suchterkrankungen und dem Asperger-Syndrom, die häufig begleitenden Phänomene Kreativität und Delinquenz. Zudem werden weiterführende Forschungserkenntnisse vertieft.

Stressbewältigungstraining für Erwachsene mit ADHS

Potenziale erkennen – Ressourcen fördern – Beziehungen stabilisierenDie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Erwachsenen führt unbehandelt oftmals zu Einschränkungen in verschiedenen Lebensbereichen.Daher leiden die Betroffenen häufig unter starkem Stress, der teilweise durch die Symptomatik mit verursacht oder verstärkt wird.

ADHS im Erwachsenenalter

Lange Zeit ging man davon aus, dass die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) nur Kinder betrifft. Mittlerweile belegen jedoch zahlreiche Forschungsergebnisse, dass die Störung auch bis ins Erwachsenenalter bestehen kann. Sie manifestiert sich z. B. in Konzentrationsproblemen, in Schwierigkeiten damit, die zur Verfügung stehende Zeit richtig einzuschätzen, und darin, impulsive Entscheidungen im Hinblick auf Geldausgaben, Arbeit und soziale Aktivitäten zu treffen. Der Band informiert über aktuelle diagnostische Verfahren und beschreibt die multimodale Therapie. 

SR DRS

Kinder in der Therapiemaschinerie

Jedes zweite Schweizer Schulkind wird therapiert. Jetzt schlagen Fachleute Alarm: Vielfach werde bei den Kindern regelrecht nach Störungen gesucht. Zum Leid der Kleinen.

In einem System, in dem eigentlich alle nur das Beste wollen für die Kinder. Input trifft Fachleute, Eltern und Kinder. Ein Bub erzählt, dass er jahrelang Ritalin geschluckt hat - umsonst: Laut einer neuen Diagnose leide er gar nicht an ADHS.

aerzteblatt.de

Ethikkommission der Schweiz besorgt über Ritalineinsatz bei Kindern

Auf eine Stellung­nahme der Nationalen Ethikkommission im Bereich Humanmedizin (NEK-CNE) der Schweiz hat die ADHS-Konferenz hingewiesen.Die Ethikkommission widmet sich in ihrer Stellungnahme dem Einsatz von Psycho­pharmaka für eine Leistungs­steigerung des Gehirns, dem sogenannten Enhancement, und geht auch auf den Einsatz von Ritalin bei Kindern ein.Zum Thema: Human Enhancement: Über die ";Verbesserung"; des Menschen mit pharmakologischen Mitteln (Stellungnahme der NEK-CNE)

SF

Hirnstrommessungen: Neuer Ansatz in der AD(H)S-Diagnostik

Aufmerksamkeitsstörung bei Erwachsenen

Das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit und ohne Hyperaktivität, kurz: ADHS oder ADS. Schätzungen zu Folge sind ca. 4 Prozent aller Erwachsenen davon betroffen, einige leiden darunter, ohne es zu wissen. Ein neues Verfahren will die Störung messbar machen und Betroffenen Klarheit verschaffen.Infoblatt ";Quantitatives Elektroenzephalogramm (QEEG)";

Interventionen bei psychischen Störungen von Kindern und Jugendlichen

Systematische Review zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität von psychosozialen Interventionen, Psychotherapie und Pharmakotherapie

Der Zürcher Regierungsrat wurde Ende Juli 2008 mit einem Postulat des Kantonsrates beauftragt, die Entwicklung der Diagnosestellung und Behandlung psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen in den letzten fünf Jahren aufzuzeigen; ein besonderes Augenmerk galt der Behandlung mit Psychopharmaka. Ausserdem wünschten die Postulanten für drei weitere (zukünftige) Jahre ein Monitoring der Behandlung psychischer Störungen bei der Zielgruppe. Hintergrund des Postulates war der Eindruck und die Sorge der Postulanten, dass die pharmakologische Behandlung psychischer Probleme bei Kindern und Jugendlichen in den letzten Jahren zugenommen hat und andere Behandlungsformen − insbesondere die Psychotherapie − verdrängt. Exemplarisch wurde dabei die Behandlung der Hyperkinetischen Störungen bzw. der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung ADHS angeführt, bei der die Abgabe von Ritalin stark zugenommen habe.

"ADHS" verstehen? Phänomenologische Perspektiven

Phänomenologische Perspektiven

Durch die zunehmende Vergabe der Diagnose "ADHS" wird unterschiedlichstes Verhalten mit einem Etikett versehen, und es bleiben kaum Spielräume, sich der Bedeutung des Verhaltens anzunähern. Die zum gesellschaftlichen Problem erklärten Phänomene unruhigen, unaufmerksamen und impulsiven Verhaltens von Kindern in eine für die pädagogische Arbeit erforderliche Verstehensperspektive zu rücken, ist das Anliegen dieses Buches.

ADHS – Kritische Wissenschaft und therapeutische Kunst

Bei der Behandlung von Kindern mit der Diagnose "Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung" (ADHS) zeichnet sich eine Trendwende ab. Immer öfter stößt die Verordnung von Medikamenten wie Ritalin bei Eltern und in der Öffentlichkeit auf Ablehnung. Aber wo liegen die Alternativen? Und wie wirksam sind sie?