Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Budget

109 Beiträge gefunden


BAG

Wirksamkeit der Prämienverbilligung – Monitoring 2010

Für das Jahr 2010 wurde zum sechsten Mal eine Studie über die sozialpolitische Wirksamkeit der Prämienverbilligung durchgeführt. Der vorliegende Bericht gibt einen Einblick in das finanzielle Engagement der Kantone und die Wirksamkeit der Prämienverbilligung bei verschiedenen Modellhaushalten. Er bestätigt die Ergebnisse früherer Studien: Das Prämienverbilligungssystem ist ein wirksames Korrektiv für die Einheitsprämie. Zum Thema: Fast jeder dritte erhält Prämienverbilligungen (NZZ)

BFS

Die Haushalte in der Schweiz geben einen Achtel ihres Budgets für die Ernährung aus

Haushaltsbudgeterhebung 2009

Im Jahr 2009 betrug gemäss Bundesamt für Statistik (BFS) das mittlere verfügbare Einkommen der Privathaushalte der Schweiz 6650 Franken pro Monat. Vom verfügbaren Einkommen wird ein grosser Teil für den Konsum eingesetzt: Mit 1495 Franken bildeten die Ausgaben für Wohnen und Energie den wichtigsten Posten im Haushaltsbudget. Für Nahrungsmittel und Getränke sowie für Mahlzeiten in Gaststätten gaben die Haushalte rund 1185 Franken pro Monat oder knapp 13 Prozent des Haushaltsbudgets aus. Nach allen Ausgaben blieben den Haushalten im Durchschnitt 1160 Franken pro Monat zum Sparen übrig.

ESTV

ESTV - Vermögensstatistik 2008: pro Haushalt 15'000 Franken weniger Vermögen

Die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) hat die Statistik 2008 über das Vermögen der natürlichen Personen in der Schweiz veröffentlicht. Die Finanzkrise liess während des Jahres 2008 einen Teil des Vermögens der privaten Haushalte schmelzen, wobei besonders die grossen Vermögen betroffen waren. Zum ersten Mal ergänzt die ESTV die Veröffentlichung der Statistik mit einer Analyse der Vermögensverteilung. Die Analyse legt ihr Augenmerk auf die stark ungleiche Verteilung des Vermögens zwischen den Kantonen sowie die hohe Konzentration der Vermögen in den Händen einiger Steuerzahler.